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Der "Nimm Du es - ich kann/will/darf nicht..." Thread

Joa, die Bemerkung ist schon irgendwie ehrlich aber warum dann nicht gleich eine ehrliche Auktion starten?
Bei Marktplaats gibt es die Möglichkeit ganz offiziell auf eine Kleinanzeige zu bieten, ich glaube aber ohne Garantie den Zuschlag als Höchstbietender dann auch zu bekommen?
Ich würde mich auf sowas jedenfalls nicht einlassen, hat mit Ehrlichkeit nicht viel zu tun findich.
 

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Re: Der "Nimm Du es - ich kann/will/darf nicht..." Thread
Ich glaube die Bieten-Funktion bei Marktplaats ist mehr eine Maximalpreis-Peilung als eine richtige Auktion. So wie ich das verstehe, können da die einzelnen Interessenten schreiben, was ihnen das Teil wert ist, und der Verkäufer wartet einfach so lange, bis ihm ein Preis passt oder er merkt, dass sich nix mehr tut - dann kann er noch immer entscheiden, ob er zum Höchstpreis verkauft oder nicht.
Für "Zwischendurch-Käufe" sicher ne Alternative, wenn man ein Teil aber unbedingt haben will eher abturnend, dass man nicht weiß, ob man nun den "Zuschlag" bekommt oder nicht, geschweige denn: wann.

In den eBay-Kleinanzeigen treibt die versteckte Bieterei allerdings dafür wirklich lustige Blüten. Der Verkäufer eines Merckx Corsa (ohne "Extra") schrieb mir vor Monaten auf meine Anfrage hin, dass der von ihm angegebene Preis viel zu niedrig gewesen sei und er einen Hinweis bekommen hätte, dass das Rad locker 750€ wert sei.
Ich hab ihm dann viel Glück gewünscht und seitdem schwimmt es noch immer dort herum. Zu kontinuierlich sinkendem Preis. Spätestens wenn er unter seinem ursprünglichen Aufruf angekommen ist, schreibe ich ihn dann auch noch einmal an. :D

Von daher ist die Frage, weshalb sich Verkäufer von irgendwelchen Menschen die das Rad offenbar ja doch nicht kaufen höhere Preise einreden lassen, durchaus ne gute.
 
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Ich glaube die Bieten-Funktion bei Marktplaats ist mehr eine Maximalpreis-Peilung als eine richtige Auktion. So wie ich das verstehe, können da die einzelnen Interessenten schreiben, was ihnen das Teil wert ist, und der Verkäufer wartet einfach so lange, bis ihm ein Preis passt oder er merkt, dass sich nix mehr tut - dann kann er noch immer entscheiden, ob er zum Höchstpreis verkauft oder nicht.
Für "Zwischendurch-Käufe" sicher ne Alternative, wenn man ein Teil aber unbedingt haben will eher abturnend, dass man nicht weiß, ob man nun den "Zuschlag" bekommt oder nicht, geschweige denn: wann.

In den eBay-Kleinanzeigen treibt die versteckte Bieterei allerdings dafür wirklich lustige Blüten. Der Verkäufer eines Merckx Corsa (ohne "Extra") schrieb mir vor Monaten auf meine Anfrage hin, dass der von ihm angegebene Preis viel zu niedrig gewesen sei und er einen Hinweis bekommen hätte, dass das Rad locker 750€ wert sei.
Ich hab ihm dann viel Glück gewünscht und seitdem schwimmt es noch immer dort herum. Zu kontinuierlich sinkendem Preis. Spätestens wenn er unter seinem ursprünglichen Aufruf angekommen ist, schreibe ich ihn dann auch noch einmal an. :D

Von daher ist die Frage, weshalb sich Verkäufer von irgendwelchen Menschen die das Rad offenbar ja doch nicht kaufen höhere Preise einreden lassen, durchaus ne gute.
Schon richtig in dem beschriebenen Fall... aber kommher wir wissen ja auch, dass es nicht selten Leute gibt, die ihre alten Räder sehr weit unter Wert anbieten. Ob man so jemanden fairerweise wissen lassen sollte, dass er ggF. weit unter Marktwert verkauft ist schon auch eine berechtigte Fragestellung. Aber wer soll das sinnvollerweise tun? Der Käufer, ein mißgünstiger Alteisenkollege, ein Gutmensch? Es steht dem Verkäufer doch auch frei sich vor dem Verkauf selbst zu informieren.
Dabei wird zudem oft vergessen, dass durchaus nicht jeder den Markwert auch erzielen kann. Die meisten Leute sind ja z.B. nichtmal in der Lage ein altes Innenlager zu warten oder auszuwechseln oder den Schaden überhaupt festzustellen. Solche Dinge kosten beim kompetenten Fachhändler ja auch Geld.
 
1.jpg


http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/altes-rennrad-fahrrad-city-bike/359503787-217-21390

:idee:
 
Schon richtig in dem beschriebenen Fall... aber kommher wir wissen ja auch, dass es nicht selten Leute gibt, die ihre alten Räder sehr weit unter Wert anbieten. Ob man so jemanden fairerweise wissen lassen sollte, dass er ggF. weit unter Marktwert verkauft ist schon auch eine berechtigte Fragestellung. Aber wer soll das sinnvollerweise tun? Der Käufer, ein mißgünstiger Alteisenkollege, ein Gutmensch? Es steht dem Verkäufer doch auch frei sich vor dem Verkauf selbst zu informieren. ...

Ja, aber wie Du richtig schreibst, sollte der Verkäufer sich vor dem Verkauf informieren
und eben nicht während des Verkaufs !
Es ist für den Käufer etwas irritierend, wenn er in der vorgefaßten Absicht zu kaufen,
beim Verkäufer ankommt und dann erfahren muß, daß sich der Kaufpreis innerhalb von Stunden vervielfacht hat.
So funktioniert das nicht. Inserate mögen - was den Kaufpreis angeht - rechtlich nicht bindend sein.
Aber ein seriöser Verkauf sieht anders aus.
 
Ja, aber wie Du richtig schreibst, sollte der Verkäufer sich vor dem Verkauf informieren
und eben nicht während des Verkaufs !
Es ist für den Käufer etwas irritierend, wenn er in der vorgefaßten Absicht zu kaufen,
beim Verkäufer ankommt und dann erfahren muß, daß sich der Kaufpreis innerhalb von Stunden vervielfacht hat.
So funktioniert das nicht. Inserate mögen - was den Kaufpreis angeht - rechtlich nicht bindend sein.
Aber ein seriöser Verkauf sieht anders aus.
Das sehe ich natürlich genauso aber es gab ja auch schon Fälle wo freiwillig mehr bezahlt wurde und das finde ich z.B. auch nicht verkehrt.
Allerdings nur dann, wenn sich dadurch kein Wettbewerbsvorteil erhascht werden soll.
 
Wenn ein ahnungsloser Verkäufer, der nur ein altes Rad vor sich sieht, nach Erstellen der Anzeige von dem ungefähren Handelswert des Rades mit C-Rec / Deltas / wasweißich oder auch nur der Anbauteile erfährt, ist es doch in einem Fall wie hier nur zu verständlich, dass er den Preis von 1xx € nach oben korrigiert. Und jedenfalls mir auch lieber, als das Rad 3 Tage später im Angebot eines anderen Verkäufers zu sehen, der sich an der Unwissenheit oder Gutwilligkeit des ersten Verkäufers bereichern will.

Was anders mag das gelagert sein, wenn der ursprüngliche Preis schon nah am Verkehrswert ist - sofern es den gibt. Mir ist ja schon nach Überweisung von 700 € abgesagt worden, weil ein anderer Interessent 720 bar bezahlt hat und ein zwei Tage vor mir da war, um das Rad abzuholen. Sowas finde ich dann auch etwas ärgerlich ;)
 
Aber da beißt sich dann doch die Katze in den Schwanz: der Verkäufer eines Colnago Master mit C-Record für 200€ ist sich offensichtlich nicht bewusst, welchen Marktwert das Rad hat.
Biete ich ihm jetzt, der Fairness halber, weil ich ihn nicht vollkommen sondern nur ein bisschen abledern will, freiwillig 400€, denkt sich womöglich der nächste Interessent "Ach, ich zahl freiwillig 500€; nen Schnäppchen bleibt es ja." - und schon sind wir bei Geboten und der Zwickmühle für den Verkäufer, in der er jetzt agieren muss. Das Argument, 400€ seien ihm zu wenig, greift ja nicht, da er ursprünglich mit 200€ zufrieden gewesen wäre.

Will ich eine derartige Situation vermeiden, "darf" ich ihm also nur die von ihm selbst aufgerufenen 200€ zahlen. Die Abgrenzung zwischen einem höheren Betrag aus Altruismus und aus dem Bestreben, mir einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, mag zwar theoretisch und moralisch möglich, aber in der Realität dafür unmöglich sein.
Letztlich ist schließlich ein höheres Angebot als die geforderte Summe immer vom Versuch getrieben, sich einen Vorteil zu verschaffen. Zumindest wenn man sich in Regionen von 100€ Differenz bewegt. Selbst wenn der Verkäufer des obigen Beispiels 700€ für das Master aufrufen würde, könntest Du Gift darauf nehmen dass Jemand 800€ bietet; das Spiel geht so weit, bis der Verkäufer eben nicht mehr unter Wert verkauft und der Käufer den Mehrpreis mit seinem guten Gewissen begründet.

Prinzipiell denke ich also auch: wer etwas verkaufen will, sollte den persönlichen Wert der Sache einschätzen, und/oder sich vor Angabe eines Angebotspreises informieren. Wenn dem Verkäufer bei der Erstellung der Anzeige das Master 200€ wert war, dann sollte das auch so bleiben wenn er erfährt dass Andere 1000€ dafür zahlen.
Den umgekehrten Fall gibt es ja auch immer wieder, wenn ein älterer Herr meint, dass sein damaliges Top-Rad, das seitdem immer vom Fachhändler gewartet wurde, heute noch 2000€ wert sei...
 
Aber da beißt sich dann doch die Katze in den Schwanz: der Verkäufer eines Colnago Master mit C-Record für 200€ ist sich offensichtlich nicht bewusst, welchen Marktwert das Rad hat.
Biete ich ihm jetzt, der Fairness halber, weil ich ihn nicht vollkommen sondern nur ein bisschen abledern will, freiwillig 400€, denkt sich womöglich der nächste Interessent "Ach, ich zahl freiwillig 500€; nen Schnäppchen bleibt es ja." - und schon sind wir bei Geboten und der Zwickmühle für den Verkäufer, in der er jetzt agieren muss. Das Argument, 400€ seien ihm zu wenig, greift ja nicht, da er ursprünglich mit 200€ zufrieden gewesen wäre.

Will ich eine derartige Situation vermeiden, "darf" ich ihm also nur die von ihm selbst aufgerufenen 200€ zahlen. Die Abgrenzung zwischen einem höheren Betrag aus Altruismus und aus dem Bestreben, mir einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, mag zwar theoretisch und moralisch möglich, aber in der Realität dafür unmöglich sein.
Letztlich ist schließlich ein höheres Angebot als die geforderte Summe immer vom Versuch getrieben, sich einen Vorteil zu verschaffen. Zumindest wenn man sich in Regionen von 100€ Differenz bewegt. Selbst wenn der Verkäufer des obigen Beispiels 700€ für das Master aufrufen würde, könntest Du Gift darauf nehmen dass Jemand 800€ bietet; das Spiel geht so weit, bis der Verkäufer eben nicht mehr unter Wert verkauft und der Käufer den Mehrpreis mit seinem guten Gewissen begründet.

Prinzipiell denke ich also auch: wer etwas verkaufen will, sollte den persönlichen Wert der Sache einschätzen, und/oder sich vor Angabe eines Angebotspreises informieren. Wenn dem Verkäufer bei der Erstellung der Anzeige das Master 200€ wert war, dann sollte das auch so bleiben wenn er erfährt dass Andere 1000€ dafür zahlen.
Den umgekehrten Fall gibt es ja auch immer wieder, wenn ein älterer Herr meint, dass sein damaliges Top-Rad, das seitdem immer vom Fachhändler gewartet wurde, heute noch 2000€ wert sei...


Manche Verkäufer stehen zu Ihrem Preis und andere nicht. Wenn einem ein Preis zugesagt wird und es dann plötzlich heisst jemand anderes würde mehr dafür zahlen dann lass ich es, wenn man dies natürlich erst vor Ort nach längerer Anreise erfährt ist das natülich asozial. Wenn der Verkäufer aber noch nicht fest zugesagt hat und antwortet er würde gerne doch mehr dafür haben finde ich es legitim und sofern der Preis dann noch immer stimmt würde ich es auch kaufen.

Wenn der Verkäufer aber fragt wie viel ich denn mehr zahlen würde steige ich aus, weil auf eine untransparente Auktion habe ich keine Lust.
Man muss ja nicht alles kaufen.

Mehrmals habe ich Schnapper gemacht bei denen die Verkäufer sagten sie hätten zwar höhere Gebote erhalten aber ich wäre halt erster gewesen, sogar auch ohne vorherige Zusage Ihrerseits.
 
Wieso schreibt ihr "Cromovelato" eigentlich alle immer mit einem "h" ?

...Wenn der Verkäufer aber noch nicht fest zugesagt hat und antwortet er würde gerne doch mehr dafür haben finde ich es legitim und sofern der Preis dann noch immer stimmt würde ich es auch kaufen. ...

Wenn der Verkäufer mehr Geld haben möchte als im Inserat angegeben,
dann frage ich mich, wozu dort eine Preisangabe steht ?
Oder der Verkäufer schreibt sinnigerweise neben den Preis "VB+".:D
 
Wenn ein ahnungsloser Verkäufer, der nur ein altes Rad vor sich sieht, nach Erstellen der Anzeige von dem ungefähren Handelswert des Rades mit C-Rec / Deltas / wasweißich oder auch nur der Anbauteile erfährt, ist es doch in einem Fall wie hier nur zu verständlich, dass er den Preis von 1xx € nach oben korrigiert. Und jedenfalls mir auch lieber, als das Rad 3 Tage später im Angebot eines anderen Verkäufers zu sehen, der sich an der Unwissenheit oder Gutwilligkeit des ersten Verkäufers bereichern will.

Was anders mag das gelagert sein, wenn der ursprüngliche Preis schon nah am Verkehrswert ist - sofern es den gibt. Mir ist ja schon nach Überweisung von 700 € abgesagt worden, weil ein anderer Interessent 720 bar bezahlt hat und, ein zwei Tage vor mir da war, um das Rad abzuholen. Sowas finde ich dann auch etwas ärgerlich ;)


Problem ist, dass die Leute nicht mehr zu ihrem Wort stehen!

Entweder ich informiere mich vorher, oder ich stelle halt u.U. zu günstig ein. Aber dann sollte man auch dazu stehen.

"Ein Mann, ein Wort" scheint immer seltener zu gelten. Ich habe auch schon zu günstig verkauft, aber ich steh dazu!

:bier:
 
Problem ist, dass die Leute nicht mehr zu ihrem Wort stehen!

Entweder ich informiere mich vorher, oder ich stelle halt u.U. zu günstig ein. Aber dann sollte man auch dazu stehen.

"Ein Mann, ein Wort" scheint immer seltener zu gelten. Ich habe auch schon zu günstig verkauft, aber ich steh dazu!

:bier:
Die andere Variante ist noch schlimmer:
Ich habe auch schon zu teuer gekauft - aber ich stehe dazu. :D
Ich habe schon vermeindlich günstige Räder gekauft und nach einer näheren Inspektion festgestellt, dass sie eher überteuert waren.

Mehr gezahlt als aufgerufen habe ich auch schon aber erst nachdem ich es gekauft und mir das Rad sehr genau angesehen habe.
Auf diese Weise wird auch der Preis nicht in die Höhe getrieben und der Verkäufer freut sich trotzdem;).

PS: Ich bin sogar schonmal von einem Holländer angezeigt worden, weil ich mich für ein Koga Fullpro, das er bei Marktplaats inseriert hatte interessiert und es dann nicht gekauft habe.
Dabei hatte ich ihn lediglich gebeten mir mitzuteilen, ob ein Versand möglich ist und was das kosten würde:eek:.
 
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Jungs, ihr habt die falsche Brille auf. Stellt euch vor ihr habt ÜBERHAUPT KEINE Ahnung und KEINERLEI Interesse an einer Sache, die ihr geerbt oder auf dem Dachboden gefunden habt. Was weiß - ich einen alten Golfschläger oder eine Angel oder eine alte Puppe..... Ihr guckt kurz was "so etwas" auf eBay üblicherweise kostet und stellt es mit einem Preis in die Kleinanzeigen, den ihr bei eurer Kurzrecherche bei einem aus eurer Laiensicht ähnlichem Ding gesehen habt. Und dann prasseln sofort die Kaufangebote rein, massenhaft, teilweise schon aggressiv fordernd und viele mit dem Hinweis, dass man auch deutlich mehr bezahlen will als gefordert. Massenhafte fordernde Angebote für so'n Ding, das Euch einen Scheiß interessiert, das aber ganz offensichtlich viel wertvoller ist als gedacht.
Wer dann ganz cool bleibt und nicht versucht, mehr herauszuholen, darf sich Mahatma nennen.
 
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Jungs, ihr habt die falsche Brille auf. Stellt euch vor ihr habt ÜBERHAUPT KEINE Ahnung und KEINERLEI Interesse an einer Sache, die ihr geerbt oder auf dem Dachboden gefunden habt. Was weiß - ich einen alten Golfschläger oder eine Angel oder eine alte Puppe..... Ihr guckt kurz was "so etwas" auf eBay üblicherweise kostet und stellt es mit einem Preis in die Kleinanzeigen, den ihr bei eurer Kurzrecherche bei einem aus eurer Laiensicht ähnlichem Ding gesehen habt. Und dann prasseln sofort die Kaufangebote rein, massenhaft, teilweise schon aggressiv fordernd und viele mit dem Hinweis, dass man auch deutlich mehr bezahlen will als gefordert. Massenhafte fordernde Angebote für so'n Ding, das Euch einen Scheiß interessiert, dass aber ganz offensichtlich viel wertvoller ist als gedacht.
Wer dann ganz cool bleibt und nicht versucht, mehr herauszuholen, darf sich Mahatma nennen.

Dann nenne mich bitte ab heute Mahatma. Sorry, soetwas wie von Dir oben skizziert passiert mir nicht:
1. Ich informiere mich vorher und gehe mit dem zu verkaufenden Gegenstand notfalls zu einem "Sachverständigen".
2. Wenn ich das nicht mache und zu einem bestimmten Preis inseriere, dann nehme ich das Geld, und der Käufer freut sich. So what ?

Das ist alles ganz einfach.
Ich bin noch nie ansatzweise auf die Idee gekommen, für irgendwas, das ich verkauft habe,
im nachhinein mehr Geld als geplant haben zu wollen.
Vielleicht geht es mir genau deshalb so gut.
 
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