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Die Klassiker gehen wieder los!

Ich denke nicht, dass hier jemand dem Fahrer etwas anlasten will, der ihren Rollator mitnimmt, aber vorsichtshalber trotzdem:
Der kriegt bis zum Einschlag doch am wenigsten davon mit, kann er kaum sehen, oder?
Ja, der sieht wirklich gar nichts, da hätten eher noch die vorne fahrenden den Kopf oben haben sollen.
Am Ende schwierig, der Veranstalter kann nicht jeden Meter absperren, aber gleichzeitig, waren da offenbar zu wenig Zuschauer/Markierungen, dass die Frau so gar nichts mitbekommen hat oder einfach zu lange für den Weg über die Straße gebraucht hat.
 
Naja, eine gewisse Ignoranz oder Merkbefreitheit kann man der Dame wohl schon vorwerfen - da kommen ja nicht nur die 5 Radler angerauscht, vorher noch Autos, Motorräder… Dass man das wirklich so gar nicht mitbekommt - ich weiß ja nicht…..

Dem Veranstalter kann man auch keinen Vorwurf machen. Man kann schlicht nicht jeden Zebrastreifen sperren.

Am ehesten frage ich mich noch warum da niemand von den Umstehenden reagiert und die Dame aufgehalten hat… ?

Naja, sowas passiert halt immer wieder mal. Hat sicher auch jeder schon mal selbst im Rennen erlebt, dass jemand während dem laufenden Rennen aus seiner Einfahrt auf die Strecke fährt o.Ä.

Hauptsache im vorliegenden Fall ging alles glimpflich aus.
 
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Bisschen Vorfreude schüren..

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https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_140618.htm
 
...schöne Formulierung:
"Wir haben eine Alternative gefunden, die die Fahrer flüssiger verlangsamen sollten. Sie verläuft entlang der Mine in Arenberg. Damit werden wir vier rechte 90-Grad-Kurven auf dem Kilometer vor dem Wald von Arenberg haben"
OT: Ja, der Hobbydeutschlehrer in mir sagt: "flüssiger verlangsamen" ist eine sehr interessante Wortschöpfung... lag aber vielleicht auch an der Übersetzung :)
 
Wenn es dann mal nicht vor oder in der ersten Linksbiegung rappelt 🙈
Risikolos ist das Ganze so sicher auch nicht, bei einer großen Gruppe kann es da auch zu bösen Stürzen kommen. Ich verstehe aber schon, warum die Organisatoren verhindern wollen, dass die Fahrer da mit 60km/h und mehr auf das Pflaster rauschen. Wenn es staubtrocken ist geht es ja noch halbwegs, aber wenn nicht, dann ist es da dermaßen schmierig und rutschig, dass es das einfach nicht braucht.
 
Ich schrieb ja nicht dass ich die Lösung schlecht finde 😉 Und besser als eine ins Pflaster stürmende Büffelherde wird es allemal sein.

War lediglich das mögliche Szenario genannt wenn eben eine größere Gruppe kommt und jeder will als erstes um die Ecke - mehr nicht.

Das gibt es ja öfter - manchmal knallt‘s dann, oft passiert auch nix.

Wie richtig gesagt wurde - abwarten & schauen was wird.
 
Die Variante ist viel entspannter als die scharfe Kehre im letzten Jahr. Ich war erst vor kurzem mit einem deutschen Pro da und er sah da bei der Einfahrt kein Problem - allenfalls bei der Ausfahrt aus der Avenue d'Arenberg auf die Rue de Coy. Da ist ein bisschen Pflaster und die Ecke ist im Gegensatz zur flüssig zu fahrenden Einfahrt echt eine Ecke. Wenn's nass ist, ist das die eigentlich wahrscheinlichste Stelle für Probleme.
 
Die Variante ist viel entspannter als die scharfe Kehre im letzten Jahr. Ich war erst vor kurzem mit einem deutschen Pro da und er sah da bei der Einfahrt kein Problem - allenfalls bei der Ausfahrt aus der Avenue d'Arenberg auf die Rue de Coy. Da ist ein bisschen Pflaster und die Ecke ist im Gegensatz zur flüssig zu fahrenden Einfahrt echt eine Ecke. Wenn's nass ist, ist das die eigentlich wahrscheinlichste Stelle für Probleme.
Naja, im Wald drin sind Stürze wesentlich wahrscheinlicher als bei der Ausfahrt. Die ist seit ewigen Zeiten so und ich kann mich an keinen schweren Unfall erinnern. Liegt vielleicht auch daran, dass die Fahrer da immer aufgereiht oder sogar einzeln ankommen.
 
Naja, im Wald drin sind Stürze wesentlich wahrscheinlicher als bei der Ausfahrt. Die ist seit ewigen Zeiten so und ich kann mich an keinen schweren Unfall erinnern. Liegt vielleicht auch daran, dass die Fahrer da immer aufgereiht oder sogar einzeln ankommen.

Missverständnis. Ging um die Einfahrt in die Umleitung und dann die erste Kehre in die Rue de Coy.
 
Ja gut. Er fährt ja dieses Jahr ein paar Pavé Klassiker. Da kann man auch mal auf echtem Pavé üben und gleichzeitig die Konkurrenz mit sorgenvollen Gedanken verunsichern.
 
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