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Doping unter 15 jährigen

AW: Doping unter 15 jährigen

Zumindest wurde bei uns vor ein paar jahren vereinzelt schonmal gerne zum aspirin gegriffen, wenns um lauf-noten ging.
und zwar nicht von den unsportlichen schwabbeln, sondern von fußballern, die sowieso 15 punkte sicher hatten...

Ist zwar nicht mit Anabolika vergleichbar, zeigt aber doch die Richtung.
 
AW: Doping unter 15 jährigen

Zumindest wurde bei uns vor ein paar jahren vereinzelt schonmal gerne zum aspirin gegriffen, wenns um lauf-noten ging.
und zwar nicht von den unsportlichen schwabbeln, sondern von fußballern, die sowieso 15 punkte sicher hatten...

Ist zwar nicht mit Anabolika vergleichbar, zeigt aber doch die Richtung.

ich wußte gar nicht, dass fußballer laufen können :aetsch:
 
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Jetzt muss ich also schon damit rechnen bei U17 Rennen hinterherzufahren, weil die Besten Dopingmittel nehmen? :confused:


Ist ja mal zum :kotz:
 
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Ist absolut nix neues... haben nur immer alle weggesehen.....
 
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Jetzt muss ich also schon damit rechnen bei U17 Rennen hinterherzufahren, weil die Besten Dopingmittel nehmen? :confused:


Ist ja mal zum :kotz:

Zunächst mal ein Kompliment: hätte nicht gedacht, dass du erst 15 oder 16 Jahre alt bist. Deine Beiträge lesen sich wesentlich "reifer".

Zum Thema: Genau deine Frage lässt mich seit geraumer Zeit dem gesamten Jugendrennsport gegenüber kritisch stehen. Es ist prima, dass Vereine das Angebot machen, Jugendliche dem Radsport näher zu bringen. Und entsprechend lobenswert finde ich das Engagement von den Vereinsaktiven und Trainern. Wenn ich allerdings sehe, dass die gesamte Freizeitaktivität auf Rennen und Rennerfolge abgestellt ist, macht mich das nachdenklich.
Bei jedem Rennen kann es immer nur einen Sieger geben - viele, die nicht zumindest auf dem Treppchen stehen, gehen frustriert vondannen, oft ist der Zweit- oder Drittplazierte unzufrieden damit, eben nicht die Nummer 1 zu sein. Kann Aktivsport nicht einfach ein gemeinsames Vergnügen sein ohne Gewinner und Verlierer?

Hoffnungsvolle Ansätze von dopingfreiem Jugendsport finde ich beim RSC Lübeck. Leider geht aus der Vereins-Website immer noch nicht dieses besondere Engagement hervor. Ansonsten sehe auch ich mit großem Bedauern, dass landauf-landab schon im Jugendbereich gedopt wird, angefangen vom Asthma-Spray bis hin zu unerlaubten Medikamenten.
Selbst die Eltern der betroffenen Jugendlichen scheint das nicht sonderlich zu interessieren. Hauptsache, Sohnemann bringt die Goldene Ananas mit nach Hause.

Ja, es ist zum Kotzen! Die Leistungsgesellschaft pervertiert alle Bereiche des beruflichen wie privaten Lebens und macht auch vor der Jugend nicht halt.
Eltern und Trainer schauen heuchlerisch zu. Und falls dir beim U17-Rennen der Doper nicht den Sieg wegnimmt, wird es jemand beim U19-Rennen tun. Bin mir da ziemlich sicher.
Um so mehr imponieren mir Jungs und Mädels, die jahrelang im Verein gefahren sind und zu einem bestimmten Zeitpunkt entschieden haben: "Mir langt's mit Rennen fahren. Ich fahr jetzt nur noch Rad, weil's mir Spaß macht."
 
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Ist absolut nix neues... haben nur immer alle weggesehen.....

Nichts neues? Dann muß ich wohl sehr blauäugig sein. Wenn man den Artikel ließt stellt man fest, dass die das erste mal 11 jährige befragt haben. Hallo? Das ist ja noch nicht einmal in der Pupertät! Und selbst dort gab 1% an zu dopen. Die wissen doch noch nicht mal wie man Doping schreibt :eek:

Demnächst gibts dann wohl Alete nicht nur mit Karotte und Vitamin C sonder auch mit Steroiden und Wachstumshormonen.... :(
 
AW: Doping unter 15 jährigen

:o
Wenn ich allerdings sehe, dass die gesamte Freizeitaktivität auf Rennen und Rennerfolge abgestellt ist, macht mich das nachdenklich.
Bei jedem Rennen kann es immer nur einen Sieger geben - viele, die nicht zumindest auf dem Treppchen stehen, gehen frustriert vondannen, oft ist der Zweit- oder Drittplazierte unzufrieden damit, eben nicht die Nummer 1 zu sein. Kann Aktivsport nicht einfach ein gemeinsames Vergnügen sein ohne Gewinner und Verlierer?
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Ja, es ist zum Kotzen! Die Leistungsgesellschaft pervertiert alle Bereiche des beruflichen wie privaten Lebens und macht auch vor der Jugend nicht halt.
Eltern und Trainer schauen heuchlerisch zu. Und falls dir beim U17-Rennen der Doper nicht den Sieg wegnimmt, wird es jemand beim U19-Rennen tun. Bin mir da ziemlich sicher.
Um so mehr imponieren mir Jungs und Mädels, die jahrelang im Verein gefahren sind und zu einem bestimmten Zeitpunkt entschieden haben: "Mir langt's mit Rennen fahren. Ich fahr jetzt nur noch Rad, weil's mir Spaß macht."

Irgendwie solltest Du mal anfangen, Dir Deine Posts und Fotos mal genauer anzuschauen und Dich mal selbst zu hinterfragen. Mir ist das schon häufiger bei den Threads zum Pro-Radsport aufgefallen, dass Du Dir selbst nicht so ganz treu bist. Erklären wolltest Du es mir nicht. :rolleyes:
Vllt. kannst Du mir das erklären: "Mal wieder im oberen Drittel" und "Ja, es ist zum Kotzen! Die Leistungsgesellschaft pervertiert alle Bereiche des beruflichen wie privaten Lebens und macht auch vor der Jugend nicht halt.
".

Wie soll denn die Jugend lernen, dass die Platzierung nicht alles ist, wenn sie ständig lesen müssen, wie toll doch die (Groß-)Elterngeneration ist?
Die Kurzen machen doch nur das, was wir ihnen vormachen und das haben wir - als wir noch die Kurzen waren - auch nicht anders gemacht. So ist es eben auch mit dem Doping.

Grundsätzlich gebe ich aber Dir und einigen Vorrednern absolut recht: Doping von Minderjährigen ist schon der Wahnsinn und ich denke, da stecken extrem skrupellose Erwachsene dahinter, denen gehört... naja, das sag ich jetzt lieber nicht, bevor ich noch ein schlechtes Vorbild abgebe.
 
AW: Doping unter 15 jährigen

Grundsätzlich gebe ich aber Dir und einigen Vorrednern absolut recht: Doping von Minderjährigen ist schon der Wahnsinn und ich denke, da stecken extrem skrupellose Erwachsene dahinter, denen gehört... naja, das sag ich jetzt lieber nicht, bevor ich noch ein schlechtes Vorbild abgebe.

das gabs aber auch schon vor 25 jahren. ist nix neues im leistungssport. und da waren die medien noch nicht so ausgeprägt beteilligt.

wenn es mehr leute gäbe die NEIN sagen, würde sich das problem irgendwann von selbst lösen. aber es gibt halt viele mitschwimmer.

grüße coffee
 
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das gabs aber auch schon vor 25 jahren. ist nix neues im leistungssport. und da waren die medien noch nicht so ausgeprägt beteilligt.

wenn es mehr leute gäbe die NEIN sagen, würde sich das problem irgendwann von selbst lösen. aber es gibt halt viele mitschwimmer.

grüße coffee


Das möchte ich aber auch gerne mal sehen, wie jemand der alles dafür opfert und hinten angestellt hat, sich hinstellt und sagt nein ich mache das jetzt nicht mit auch wenn ich dann immer letzter werde egal wieviel ich trainiere. Gerade in dem Alter wo Gruppenzwang und dazugehören noch viel mehr zählt.

Das ist doch leider die Realität das man an einem bestimmten Punkt vor die Wahl gestellt wird mitzumachen oder den Sport für den man viele Jahre alles geopfert hat an den Nagel zu hängen.

Fast schlimmer fand ich es vergangenen Samstag in Coesfeld zu sehen, wie fanatische Eltern ihre 11- und 12-jährigen Kinder vom Straßenrand aus anschreien und zur Sau machen, anstatt sie zu ermutigen und ihnen den Spaß an der Sache zu erhalten. Leistungssport für unter 18jährige ist sowieso ein ganz schwieriges Thema!
 
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Also ich halte von dem ganzen Doping gedrisse nichts, das sind für mich auch keine Sportler mehr... und schon gar keine Eigenleistung...
daher bin ich auch krass und sage "die quittung wird kommen"

Am Anfang merkt man davon nichts.. aber irgendwann rächt sich der Körper... das weiss jeder!
Daher sind diese Leute ihr Elend selber schuld!
 
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das gabs aber auch schon vor 25 jahren. ist nix neues im leistungssport. und da waren die medien noch nicht so ausgeprägt beteilligt.

wenn es mehr leute gäbe die NEIN sagen, würde sich das problem irgendwann von selbst lösen. aber es gibt halt viele mitschwimmer.

grüße coffee

Da hat Coffee bestimmt Recht. Allerdings scheinen nicht alle wegzusehen, sondern sich auch damit zu beschäftigen.
Ich kann da nur wieder auf folgendes Buch hinweisen, dass sich auch damit beschäftigt, wie Jugendliche sich mit Doping auseinandersetzen können. Und sie zu stärken:

http://www.schuetzenbund.de/pdf/sport/Sport_ohne_Doping-1.pdf
 
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Hm, also wenn die Kinderchen mit 4 Jahren von den Eltern jeden Tag auf den Tennisplatz gestellt werden (ob sie wollen oder nicht) und auf Leistung gedrillt werden, dann ist so ein bisschen Doping doch schon einkalkuliert. Oder die Eiskunstlaufmafia, oder oder oder.
 
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Das möchte ich aber auch gerne mal sehen, wie jemand der alles dafür opfert und hinten angestellt hat, sich hinstellt und sagt nein ich mache das jetzt nicht mit auch wenn ich dann immer letzter werde egal wieviel ich trainiere. Gerade in dem Alter wo Gruppenzwang und dazugehören noch viel mehr zählt
Das ist doch leider die Realität das man an einem bestimmten Punkt vor die Wahl gestellt wird mitzumachen oder den Sport für den man viele Jahre alles geopfert hat an den Nagel zu hängen.

Eben, das gefährliche Alter ist doch, wenn die Kids keinen grossen Wert auf das legen, was die Eltern sagen, anfangen "ihr Ding" zu machen und denken, ihnen gehört die Welt. Wer hatte die Phase nicht, nennt sich wohl Pupertät. :cool:
Wenn dann ein Trainer daher kommt, mit mehr als guten Tipps... Ich weiss nicht, was man da als Eltern noch machen soll.


Fast schlimmer fand ich es vergangenen Samstag in Coesfeld zu sehen, wie fanatische Eltern ihre 11- und 12-jährigen Kinder vom Straßenrand aus anschreien und zur Sau machen, anstatt sie zu ermutigen und ihnen den Spaß an der Sache zu erhalten. Leistungssport für unter 18jährige ist sowieso ein ganz schwieriges Thema!

Das die ganz Kurzen eigentlich selbst keinen Ehrgeiz haben ist normal, bei denen steht der Spass ganz weit vorne und das ist auch gut so. Hier sind wirklich die Eltern oft das Übel.
Was das Alter für Leistungssport angeht... naja, wenn man mit 16 Jahren eine Ausbildung beginnen kann, dann sollte das Alter auch OK für Leistungssport sein. Leistungssport ist ja grundsätzlich nichts Böses.

Gruss
 
AW: Doping unter 15 jährigen

Unabhängig von dem Bericht sei zu sagen, dass man den jungen Menschen auch eine eigene Meinung anerziehen sollte und Ihnen immer auch die Alternative geben sollte, NEIN zusagen zum Doping.
Ich kenne einige die dem Radsport alles geopfert haben und sonst keine Alternative haben. Wenn ein junger Mensch keine andere Möglichkeit hat als den Beruf des Radprofis kommt er leicht in Versuchung unerlaubte Mittel zu nehmen.
Wir versuchen alle unsere, die erfolgreichen wie auch die nicht so guten Fahrer, dazu zu bringen auch an Ihre Zukunft und an einen Beruf (nicht Radprofi) zu denken und dafür etwas zu tun.
Ich halte es für sehr vermessen wenn ich hier lese, dass überall gedopt wird.
Wer von Euch kennt denn einen Rennfahrer ??
Wir als Trainer und somit auch Verantwortliche haben eine neue Aufgabe bekommen. Wir sollten den jungen Menschen auch zeigen, dass es ehrlicher ist ohne Doping gute Leistungen zu bringen.
Leider wird das Geld im Sport auch nach Leistung vergeben.
Beispiel Politik: Die einzelnen Verbände erhalten Geld nach dem Medaillenspiegel bei Olympia und WM. Also keine Medaillen, kein Geld. Schön, dass dann in der Politik nach einem Antidopinggesetz gebrüllt wird.
Anderes Beispiel: Unser Hauptsponsor hat ganz klar formuliert, dass Ihm sportliche Erfolge weit weniger wichtig sind wie positive Nachrichten. Will heißen, dass ein Trainingslager mit Allen, auch die die nur Spaß am radeln haben, wichtiger ist als ein Sieg. Denn wir haben es mit der Presse so vereinbart, dass auch Aktivitäten ausserhalb des Rennsports abgedruckt und gesendet werden. (hier zu verfolgen: http://www.rsc-komet.de/index.php?sid=06c6a9cf27cbb6dbcf02d0ab56829909&lng=de&cid=61 )

Vielen Dank fürs lesen.

Grüßle

Chris
 
AW: Doping unter 15 jährigen

Das möchte ich aber auch gerne mal sehen, wie jemand der alles dafür opfert und hinten angestellt hat, sich hinstellt und sagt nein ich mache das jetzt nicht mit auch wenn ich dann immer letzter werde egal wieviel ich trainiere. Gerade in dem Alter wo Gruppenzwang und dazugehören noch viel mehr zählt.

Das ist doch leider die Realität das man an einem bestimmten Punkt vor die Wahl gestellt wird mitzumachen oder den Sport für den man viele Jahre alles geopfert hat an den Nagel zu hängen.

Fast schlimmer fand ich es vergangenen Samstag in Coesfeld zu sehen, wie fanatische Eltern ihre 11- und 12-jährigen Kinder vom Straßenrand aus anschreien und zur Sau machen, anstatt sie zu ermutigen und ihnen den Spaß an der Sache zu erhalten. Leistungssport für unter 18jährige ist sowieso ein ganz schwieriges Thema!

ICH bin selbst eines dieser Kinder die NEIN gesagt haben. Mein Renner ist dann erstmal für ein paar jahre im Keller verbannt worden. ich habe eine ausbildung gemacht und habe erst danach wieder meine liebe zum radeln gefunden. heute aus meiner sicht die richtige entscheidung. radfahren gehört heute für mich immer noch zum leben. aber eben nicht mehr leistungsorientiert, ich brauch niergends mehr auf sieg zu fahren. heute fahre ich aus spaß und lebensfreude wann ich eben lust dazu habe.

ich behaupte es ist die erziehung, wie auch mein vorredner schon meinte. mann kann kinder zur eigenständigkeit erziehen, dazu gehören auch klare ziele und vorallem eine eigene meinung. oftmals sind es die eltern die den sport mehr lieben und den sieg mehr fordern als die kinder selbst. man muss kindern die chance bieten sich zu entwickeln, das geht aber nur wenn der druck das richtige maß hat bzw. es zu keinem druck gefühl kommt.

ist doch wie in der schule, zwingt man ein kind zur lernerei, werden die leistungen oft nicht viel besser. lernt ein kind hingegen freiwillig gerne, hat es auch erfolg mit seinem weg.

es dopen nicht alle sportler oder jugendliche, aber der druck durch medien, sponsoren, eltern usw wird in der heutigen gesellschaft größer. es wird heute anderst zelebriert.

coffee
 
AW: Doping unter 15 jährigen

das gabs aber auch schon vor 25 jahren. ist nix neues im leistungssport. und da waren die medien noch nicht so ausgeprägt beteilligt.

wenn es mehr leute gäbe die NEIN sagen, würde sich das problem irgendwann von selbst lösen. aber es gibt halt viele mitschwimmer.

während meiner schulzeit, war es auch so. da gabs ein paar spezialisten die im sportunterricht den asthmaspray hervorzuckten, damit sie bessere zeiten erreichen konnten. und das war vor der ulle, riis-ära. einer von ihnen wurde später kontinental-fahrer ;)

am meisten sind es die eltern die druck auf die kleinen ausüben, weil sie ihre nie erreichte sportkarriere nun über ihre kinder erleben wollen.

aber zur studie, erstens gehört bei dem fragebogen canabis auch zu doping und zweitens könnte man auch zu einer anderen interpretation kommen, das ungedopte kinder öfters umziehen ;)

[...]Substanzen, die auf der Dopingliste stünden, würden nicht zwangsläufig zur Leistungssteigerung eingenommen. Er verweist auf das Beispiel Cannabis[...]

und

im Jahr 2001 knapp 3600 Elfjährige befragt [...] durch Schulwechsel oder Umzüge auf 2199 verkleinert
 
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wieso glaubt ihr eigentlich alle, dass kein Jugendlicher mehr mit einem 2ten, 10ten oder 15ten Platz mehr zufrieden ist?
Und natürlich gibt es Eltern, die ihre Kinder nicht "positiv" anfeuern, aber ich denke, dass diese klar in der Minderheit sind.
Ich persönlich glaube nicht, dass in den Jugendklassen Doping verbreitet ist, mir ist es jedenfalls noch nicht aufgefallen. Und selbst wenn der ein oder andere dopt ist es meiner Meinung nach falsch sich immer zu fragen, ob der Sieger sauber ist, denn die meisten werden selbst nur anfangen zu dopen, wenn sie sich benachteiligt fühlen. Also sollte es so weit gar nicht kommen, was wiederum nicht heißen soll, dass man wegschauen sollte, wenn man etwas sieht.
Nur sind Behauptungen, dass in den Jugendklassen gedopt wird, zumindest aus meiner Sicht nicht zu belegen.
 
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