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Dopingfall Jan Ullrich wird in Schweiz neu aufgelegt

AW: Dopingfall Jan Ullrich wird in Schweiz neu aufgelegt

..., wofür EPO eigentlich wirklich gedacht war, nämlich für Krebskranke, ...

Das stimmt nur bedingt.

Als Therapeutikum wird biotechnologisch hergestelltes Erythropoetin vorwiegend bei der Behandlung der Blutarmut von Dialysepatienten, bei denen die Blutbildung infolge eines Nierenversagens gestört ist, und nach aggressiven Chemotherapiezyklen eingesetzt.

Quelle
 

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Re: Dopingfall Jan Ullrich wird in Schweiz neu aufgelegt
AW: Dopingfall Jan Ullrich wird in Schweiz neu aufgelegt

Und was wollen die Scheizer erreichen? 2 Jahre Sperre oder gar lebenslang? Er hat doch seine Karriere beendet. Ich glaube auch nicht ,dass er sich es antut, als Funktionär wieder im Fokus der Medien zu stehen.
 
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Zoidberg - Es wäre wegen Wiederholungsfall lebenslänglich.
Da er selbst wohl sicher nicht mehr fahren wird, geht es IMHO den Schweizern darum auch mögliche Beschäftigungen als sportlicher Leiter zu verhindern.
(Und meiner Meinung nach einfach ums Rechthaben)
 
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was solll denn der quatsch noch. der kerl hat einen höheren preis bezahlt als alle anderen. aber mit der deutschen gründlichkeit wollen wir ihn jetzt völlig hinrichten während basso -der zeitgleich über fuentes gestolpert ist- wieder schön rad fährt und die jungs von von real madrid schön von der politik protegiert werden.

solidarität mit ulle !!!
 
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was solll denn der quatsch noch. der kerl hat einen höheren preis bezahlt als alle anderen. aber mit der deutschen gründlichkeit wollen wir ihn jetzt völlig hinrichten während basso -der zeitgleich über fuentes gestolpert ist- wieder schön rad fährt und die jungs von von real madrid schön von der politik protegiert werden.

solidarität mit ulle !!!

:daumen::daumen::daumen:
 
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Basso hat im Gegensatz zu JU Doping zugegeben.Das ist ein kleiner Unterschied,und mit deutscher Gründlichkeit hat es in diesem Fall auch nur wenig zu tun,da JU mit Schweizer Lizenz fuhr,obwohl Schweizer und Deutsche nehmen sich nicht viel in vielerlei Hinsicht.JU hätte sich die unsägliche PK 2007 besser geschenkt,b.z.w.er hätte sein Doping zugeben sollen,dann hätte man ihm hierzulande spätestens ein halbes Jahr später verziehen.Insgesamt ist die Doping-Diskussion natürlich überflüssig,denn der Radsport kann eben nicht plötzlich das werden was er niemals war,nämlich Dopingfrei.
 
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Mein Traum wäre es, mit dem Ulle mal einfach so unter vier Augen vollkommen offen zu reden. Aber das wird wohl keiner machen können. Niemals. Weil er sich ja nie sicher sein kann, ob sein Gesprächspartner das nicht doch ausplaudert...




Ob er hier wohl mitliest? :rolleyes:
 
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er hat doch die wahrheit gesagt, was willst du denn noch? :D
 
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Jan Ullrich schrieb:
Ich habe in meiner Karriere nie einen Radsportler betrogen

Das weiss ja wohl inzwischen jeder, wie das zu verstehen ist. Und deswegen glaub ich ihm das auch. Aber das ist halt nur eine, keine Ahnung wie man das nennt, Ansicht dazu.
 
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Basso hat gesagt, er WOLLTE dopen, das hat mit Geständnis mMn wenig zu tun. Da ist mir Ulle´s "Ich habe niemanden betrogen." fast lieber.



Basso hat nach anfänglichem leugnen eine Zusammenarbeit mit Fuentes zugegeben,was einem Dopinggeständnis beinahe gleich kommt,JU hätte mittlerweile schon wieder fahren können,so er es denn gewollt hätte.Natürlich hat JU im Fahrerfeld niemanden betrogen,ob man dies aber auch für viele Fans so sehen kann,die ihm trotz der komischen Geschichten immer seine Unschuldsbeteuerungen abgenommen haben,sehen von denen sicher viele anders.
 
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Basso hat nach anfänglichem leugnen eine Zusammenarbeit mit Fuentes zugegeben,was einem Dopinggeständnis beinahe gleich kommt,JU hätte mittlerweile schon wieder fahren können,so er es denn gewollt hätte.Natürlich hat JU im Fahrerfeld niemanden betrogen,ob man dies aber auch für viele Fans so sehen kann,die ihm trotz der komischen Geschichten immer seine Unschuldsbeteuerungen abgenommen haben,sehen von denen sicher viele anders.

Basso hat ein ganz kleines notwendiges Minigeständniss gemacht, dabei keine Namen genannt und niemanden geschadet. Damit hat er wahrscheinlich bewusst Schadensbegrenzung betrieben, mit der Sicherheit so in 2 Jahren wieder zu können und neimanden vor den Kopf zu stoßen, sprich sich weiter unbehelligt in der Radsportszene aufhalten zu können und nach den 2 Jahren wieder einen Vertrag zu kriegen.
Hat ja auch prima geklappt. Der angebliche "Ehrenkodex" der ehemaligen Protour Teams, überführten Dopern weitere 2 Jahre nach der Sperre keinen Vertrag zu geben, gilt ja eh nicht mehr und der feine Herr Basso fährt für ein Top-Team.
 
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Es scheint dann wohl so zu sein,das beinahe alle anderen etwas cleverer zu sein scheinen und bessere Berater haben als JU.Was will man in diesem Fall Basso vorwerfen?
 
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Basso im speziellen kann man nichts vorwerfen. Ätzend finde ich diese Scheinheiligkeit der überführten Doper. Leugnen solange es geht und wenn das nix mehr hilft ein tränenreiches Minigeständniss (im Falle Basso "er wollte nur für die Tour dopen"). Virenque hat das erfolgreich vorgemacht. Andere, die auch Namen nennen, sind für immer unten durch (Jaksche, Kohl -der hat wohl eh keine Lust mehr)...
JU wäre mit einem Geständniss ala Basso aber trotzdem nicht durchgekommen. Wegen des Wiederholungsfalls hätte er eine lebenslange Sperre bekommen.
 
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Ich bin zwar gegen Doping, aber irgend wann sollte mal Schluß sein,
sowie es aussieht muss er für alle büßen.
Aldag,Zabel sind Berater, ein belgischer Kokser darf sogar die TdF mitfahren, u.s.w.

Da will ich gar nicht viel mehr sagen, und geb dir zu 100% Recht. Die Scheiße stinkt doch langsam zum Himmel, und die anderen Doper und Ex-Doper fahren schön weiter. Und langsam kommts echt so rüber das Einer für Alle die Zeche zahlt, und das schlimme daran ist das nur die Deutschen herhalten müssen.

Da kann er unterm Strich noch froh sein das er mit Vornamen Jan heisst, und nicht Adolf! :dope::dope::dope:
 
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