Pauschalurteile helfen nichts. Ich suche aktiv beim Fahren nach Lösungen um schneller und besser zu werden. Und jetzt suche ich einen Down-Gravel
Reifen für nasse Wurzelsektionen. Trocken ist das allemal machbar und macht Spaß wie mit einem modernen HT ... aber nass & glitschig braucht eben eigenes Equipment. Fährt ein Profi ein Paris/Roubaix nur auf 25er , weil es sonst kein Rennrad mehr ist, oder?
Hab jetzt schon KOMS in Strava Segmenten, in denen man weder mit einem reinen Renner schnellem Gravel noch mit einem MTB Bestzeiten erzielen kann. Vielleicht mit einem Cross-Bike mit ab/aufspringen und Seitenstreifen Fahren auf den Asphalt-Abschnitten...
Schon Tomac hat gezeigt, dass man viel probieren kann und muss, um besser und schneller zu werden. Bin selbst in den 90er beim Grundig MTB WC in Kaprun mitgefahren. Danach hat sich der Sport wesentlich verändert ... ich geh heute schon nicht mal mehr die Strecken runter, die sie heute ballern. Ich kuck mir das aber im Fernsehen sehr gerne an, bewundere die Akrobatik.
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