Renner1978
RSV MG Treskow
Da ging es mehr um den Radsport.
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Keine Ahnung auf welchem Trip Du gerade bist. Aber mich kotzt die Thematik echt an. Nicht weil ich davon nicht betroffen bin, im Gegenteil. Ich fahre regelmäßig gegen jemanden, der dann gesperrt wird und die Nada gibt dessen Namen noch nicht mal bekannt. Und wenn ich mal an den Deutschen Masters teilnehmen möchte dann sticht mich ein Insekt und ich kann wegen der Behandlung mit einem Medikamentencoktail nicht mehr starten.
Und ich mache das dann auch nicht.
Aber was ist bitteschön von der Riesenstory um Cancellara letzte Woche übrig geblieben. Du schmeißt Dich doch völlig kritiklos auf jede neue Story nur um dein altes Ulletrauma abzuarbeiten. Oder war es das Lance Trauma.
mutig dass er so eine aussage schriftlich abgibt.Ich möchte mal noch etwas Benzin ins Feuer gießen. Ich zitiere mal einen Mediziner Dr.med. Hans...der lange Zeit Rennradfahrer betreut und mit mir einen Leistungstest gemacht hat. Im Schreiben dieser Auswertung schreibt er mir...ich zitiere: Achzig Prozent der intensiv trainierenden Freizeitsportlern - die an Wettbewerben teilnehmen - sind richtig gedopt, geben es aber nicht zu! Zitat Ende. In wie weit er selbst dabei die Sportler unterstützt hat, weiß ich nicht.
Jetzt Feuer frei, ich freue mich schon auf die Bemerkungen!!!
Wenn ich jetzt die Abstimmergebnisse nehme, 79Stck,sagen wir mal 80 das mal 10 nehme, soviel Radforen könnte es im deutschsprachigen Raum geben, sind wir bei 800 Usern , und die machen einen Wirbel als ob die Welt untergeht. Ich bin ja mit dabei, aber ......
Rawuza
es geht schon immer um leistungssteigerung, auch mit schmerzmitteln
geschichte des dopings im radsport: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Doping_im_Radsport#Geschichte_des_Dopings_im_Radsport
gesendet vom telefon
Nein, das wäre ja eine rein mentale Wirkung. Die klassischen Aufputschmittel, von Kokain über Amphetamin bis Fenetyllin ("Captagon"), verschieben die physische Leistungsgrenze, indem sie autonome Leistungsreserven und die Energiereserven des Körpers angreifen. Sie machen Leistungs- und Energiereserven nutzbar, die der Körper ohne die medikamentöse Einwirkung nicht freigeben würde und auf die gerade nicht willkürlich zugegriffen werden kann, auch nicht von einem noch so mental starken oder leidensfähigen Athleten. Und reine Schmerzbetäuber, die solche Wirkungen nicht haben, waren und sind nicht verboten.... Die meisten Dopingmittel vor Epo, haben keine Mehrleistung gebracht. Sondern körperliche Leiden erträglicher gemacht. ...
Es ist nicht verboten (oder hat sich daran neuerdings etwas geändert?). Und weil es nicht verboten ist, ist es auch kein Doping, wenn es jemand vor, im oder nach dem Wettkampf nimmt. Doping ist nicht Medikamentenmissbrauch, sondern Betrug durch Verstoß gegen die Regeln.... Also was ist bei Tramadol anders?! ...
ich zitiere: Achzig Prozent der intensiv trainierenden Freizeitsportlern - die an Wettbewerben teilnehmen - sind richtig gedopt, geben es aber nicht zu!
EPO wird therapeutisch vorwiegend bei der Behandlung der Blutarmut von Dialysepatienten, bei denen die Blutbildung infolge eines Nierenversagens gestört ist, eingesetzt. Solange die Nieren noch funktionieren, bringt EPO also gar nichts. Ist ebenso wirkungslos wie Sulbatol bei ohne Asthma.....das lächerlichste ist auch die aktuelle Studie, dass Epo angeblich nicht's bringt.
Ich dope auch nur mit Bier....bin daher auch zu langsam....