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Fulcrum Racing 1 oder Shimano WH-7900 C24 CL

tigershark!

Tempobolzer im Flachen
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Hallo,

bei mir steht ein neues Rad an, und damit auch neue Laufräder. Ich habe mich schon durch tausende Tests und Berichte gewühlt und bin jetzt bei diesen beiden stehen geblieben.

Zu meinem Anforderungsprofil: Ich wiege ca. 85 kg, fahre ca. 7500 km im Jahr, 3-4 Jedermannrennen im Jahr und 1-2 Radmarathons in den Alpen. Ansonsten nur norddeutsches Flachland. Die LRS werden vorwiegend bei trockener Straße genutzt, es sollten aber nicht gleich beim ersten Schauer die Lager auslaufen ;)

Hat jemand Erfahrungen mit beiden Laufradsätzen? Danke!
 
Nimm halt was dir besser gefällt ;)
Ich persönlich würde aber statt des Racing 1 eher zum Racing 3 greifen. Is kaum schwerer, aber durch die dünneren Stahlspeichen steifer, aerodynamischer und günstiger. Ein echter Sprung, zumindest beim Gewicht, wäre erst der Racing Zero.
 
Ja bei 85 Kg sind die R3 sicher die bessere Wahl.

Die C24Cl sind hinten sehr weich. Kein Wunder bei der flachen Felge und nur 10 Speichen an der Antriebsseite. Dagegen sind die R3/R1 mit deutlich höherer Felge und 14 Speichen am Antrieb ne ganz andere Liga in Punkto Steiifigkeit. Wenn flaches Profil gewünscht wird sind die Neutron (Ultra) noch eine gute Alternative. Die holen die Steifigkeit aus assymetrischer HR-Felge und dickeren Speichen am Antrieb.

Bei 85 Kg sind wenige Speichen am Hinterrad mit flacher Felge einfach keine gute Idee.
 
Ja bei 85 Kg sind die R3 sicher die bessere Wahl.

Die C24Cl sind hinten sehr weich. Kein Wunder bei der flachen Felge und nur 10 Speichen an der Antriebsseite. Dagegen sind die R3/R1 mit deutlich höherer Felge und 14 Speichen am Antrieb ne ganz andere Liga in Punkto Steiifigkeit. Wenn flaches Profil gewünscht wird sind die Neutron (Ultra) noch eine gute Alternative. Die holen die Steifigkeit aus assymetrischer HR-Felge und dickeren Speichen am Antrieb.

Bei 85 Kg sind wenige Speichen am Hinterrad mit flacher Felge einfach keine gute Idee.


Wobei wir von unterschiedlichen Felgenmaterialien reden. Carbon vs. Alu sind einfach unterschiedliche Paar Schuhe. Zu einem gewissem Teil tragen zudem die Speichen auf der Nichtantriebsseite auch zum Vortrieb bei (ansonsten würde Isopulse bei Mavic GAR nicht funktionieren). Hier wird ja bei Shimano gekreuzt (kraftübetragend) eingespeicht und bei Campa/Fulcrum nur radial, was keine Kräfte überträgt. Asymmetrische Felgen hat Shimano auch.

Unter dem Strich nehmen sich die beiden Laufräder( F R1 ; SH C24) nicht viel, was sich auch in diversen Tests und aber auch Nutzer Reviews (Roadbikereview) widerspiegelt.
 
Dafür kommen andere Zeitschriften zu anderen Ergebnissen. Tour schreibt z.B. von klimpernden Speichen bei schweren Fahrern bei den 1ern.

Außerdem sind die 7850 nicht die 7900. Die 7900 hat eine breitere Felge und bekommt von der Roadbike ein sehr gut und Kauftipp.

Bei Roadbikereview werden beide, (noch die alten 7850er) und die 1er, von ihren Nutzern im Schnitt mit ca. 3,7 von 5 Punkten bewertet.

Die beiden Laufräder nehmen sich also nicht viel.

Da ich selber ähnlich viel wie der Threadersteller wiege, würde ich jedoch von beiden LRS Abstand nehmen mit Blick auf die lange Haltbarkeit.


Ein individueller Aufbau mit 24/28 Speichen bei höherem Profil oder 28/32 Speichen bei niedrigerem Felgenprofil bringen ihm IMHO mehr.
Die Felgen (außenliegende rotierende Masse) werden dabei nicht schwerer sein, als bei den Systemlaufradsätzen.
[um die 450 Gramm sind es bei den Fulcrum und 380 Gramm bei den Shimanos (aufgrund des doch recht hohem Carbonanteils)]
 
Ich werde es nicht vestehen, warum hier diskutiert wird, welcher System-LRS um 1000€ nun der bestel ist, ob einer mit 1450gr oder einer mit 1500gr. Und ob nun 7 pder 10 Speichen das Antriebsmoment besser übertragen
Dabei gehts mit einem individuellem Aufbau problemlos 200gr leichter bei einem dem Fahrer(gewicht) angepasstem Aufbau, ohne teurer zu sein. Und man hat 14 Speichen, die den Antritt von der Nabe auf die Felge verteilen.

Felix
 
Dabei gehts mit einem individuellem Aufbau problemlos 200gr leichter bei einem dem Fahrer(gewicht) angepasstem Aufbau, ohne teurer zu sein.
Da "muß" man dann aber Decals mit dem Preis draufpappen damit auch wirklich jeder mit fundiertem Halbwissen sofort den Wert erkennt! ;)
 
Ich werde es nicht vestehen, warum hier diskutiert wird, welcher System-LRS um 1000€ nun der bestel ist, ob einer mit 1450gr oder einer mit 1500gr. Und ob nun 7 pder 10 Speichen das Antriebsmoment besser übertragen
Dabei gehts mit einem individuellem Aufbau problemlos 200gr leichter bei einem dem Fahrer(gewicht) angepasstem Aufbau, ohne teurer zu sein. Und man hat 14 Speichen, die den Antritt von der Nabe auf die Felge verteilen.

Felix


Mein lieber Felix, musste das wieder so offensichtlich sein. Subtilität ist oft der effektivere Weg als die Holzhammermethode. :crash: :D

Was kannst du für 600 € auf die Beine stellen? (Realgewicht der hiesigen Laufräder liegt bei 1450-1520 Gramm)


auf Basis von IMHO leckeren Dura Ace Konusnaben z.B.


OT

Eine Frage außerhalb:


Für 85-90 kg Fahrer: Sind 20 CX Ray am Vorderrad ausreichend oder wird das Laufrad zu weich beim Lenken und im Wiegetritt? *1 (25-30 mm Alufelge) Oder besser 24 Speichen?.


*1

16 Messerspeichen ( etwas dicker als CX Ray) am Vorderrad sind mir nämlich nicht in jeder Situation ausreichend an einem Shimano Ultegra Vorderrad. An der Härte der Spannung liegt es sowohl in Theorie und Praxis nicht. Mehr geht nämlich nicht, da die Felge an ihre Grenzen kommt.
 
Habe mal durchgerechnet:

Für leichte Fahrer:

wird ein Eigenaufbau (nur Materialkosten) mit gleichen Qualitäten auf jeden Fall mindestens genauso teuer (dann haben sie aber noch immer keine Straightpullnaben, die nochmals einen kleinen Qualitätssprung darstellen)
 
ich bin in der glücklichen Lage, dass ich mich mit meinen Konzept weder an Online-Discount-Preisen messen muss, noch dass konuslager bei mir als Referenz gelten.
Mit entsprechend Service und Garantie gespickt wirds natürlich tendetiell teurer als der aktuelle "Bestpreis"

In solchen Situationen erinnere ich mich mit Freuden über den Jubel einen Cosmic Carbon LRS für 600€ geschossen zu haben und die anschließende Empörung dass Mavic für den Austausch der Felge 400€ haben will und dass sonst niemand daran etwas retten kann.

Wer gezielt eine Systemlösung sucht und für die Optik gern techn. Nachteile in Kauf nimmt, der kauft sie sich zum Bestpreis und legt das gesparte Geld für Reparaturen bei Seite.
Wer einen hochwertigen LRS will, der exakt zu seinen Bedürfnissen passt, wird mit dem konventionellem Aufbau oftmals deutlich besser (weil eben individuell) bedient.

Dass man Individuell natürlich keinen System LRS nachbauen und trotzdem noch den Online-Preis halten kann, das sollte jedem klar sein.

Felix
 
ich bin in der glücklichen Lage, dass ich mich mit meinen Konzept weder an Online-Discount-Preisen messen muss, noch dass konuslager bei mir als Referenz gelten.
Mit entsprechend Service und Garantie gespickt wirds natürlich tendetiell teurer als der aktuelle "Bestpreis"

In solchen Situationen erinnere ich mich mit Freuden über den Jubel einen Cosmic Carbon LRS für 600€ geschossen zu haben und die anschließende Empörung dass Mavic für den Austausch der Felge 400€ haben will und dass sonst niemand daran etwas retten kann.

Wer gezielt eine Systemlösung sucht und für die Optik gern techn. Nachteile in Kauf nimmt, der kauft sie sich zum Bestpreis und legt das gesparte Geld für Reparaturen bei Seite.
Wer einen hochwertigen LRS will, der exakt zu seinen Bedürfnissen passt, wird mit dem konventionellem Aufbau oftmals deutlich besser (weil eben individuell) bedient.

Dass man Individuell natürlich keinen System LRS nachbauen und trotzdem noch den Online-Preis halten kann, das sollte jedem klar sein.

Felix


Es ging mir nicht um einen Angriff deines Konzepts, sondern um konkrete Vorschläge deinerseits.
Ob nun Konus oder nicht ist doch dabei egal, Rillenkugellagernaben besserer Qualität sind noch teurer als ein Dura Ace und leichtere Naben als die Dura Ace nicht haltbarer.
Und bei meiner Berechnung habe ich auch nur Discounterware mit Discounterware verglichen.

Das Reparaturargument bleibt stets das härteste.


Also zurück zum Geschehen: wie sieht ein Alternativorschlag vom Material aus ?



Zudem war da noch meine Frage in eigener Sache:


20 oder 24 CX Ray am Vorderrad ? 85-90 kg Fahrer stabile 25-30 mm Felge (also keine schmale KinLin 300 oder Derivate)
 
Mein vorschlag wäre z.b. Auf Basis der XR300 mit 24/28L und Naben von Tune auf ca. 1430gr. Oder mit flachen Felgen, wie der ZTR Alpha fällt das Gewicht auf unter 1250gr.

zu deinem Fall: Mit der XR300, welche ich nicht als unstabile Felge bezeichnen würde, empfehle ich ab 80kg eher 24L am VR.

Felix
 
Mein vorschlag wäre z.b. Auf Basis der XR300 mit 24/28L und Naben von Tune auf ca. 1430gr. Oder mit flachen Felgen, wie der ZTR Alpha fällt das Gewicht auf unter 1250gr.

zu deinem Fall: Mit der XR300, welche ich nicht als unstabile Felge bezeichnen würde, empfehle ich ab 80kg eher 24L am VR.

Felix


Tune ist aber nicht gerade die Nabe, die für ewige Haltbarkeit gemacht ist. Zudem einen Alufreilauf, IMHO nicht ideal für schwere Shimano Fahrer mit ordentlich Bumms.
Wie ist das reale Gewicht des Tune Nabensets? (Möchte gern mit der Dura Ace vergleichen. )

Verwendet man bei der XR300 ein so spezielles Alu?
Wie hoch ist die Bremsflanke? (7, 8, 9, 10 ... mm)
Mit welcher bekannteren Felge (Mavic, DT Swiss, Rigida) würdest du die seitliche Stabilität gleich setzen?
(Stabiler als eine CXP 33? - vermutlich.)



Danke dir für den Speichentipp!

Verkaufst du CX-Sprint Speichen einzeln, in welcher Paketgröße oder gar nicht?
 
Ich habe für 1.000 € vier Laufradsätze für alle Zwecke im Bereich um 1,5 bis 1,7 kg. Drei davon mit Konusnaben. Sind halt überwiegend Gebrauchtware, aber ich würde im Leben keine 800 € für einen Alulaufradsatz bezahlen.
Das Felix Konusnaben nicht als Referenz ansieht, liegt wohl eher daran dass er diese nicht anbieten kann da Shimano und Campa als einzige Anbieter nur altertümliche Lochzahlen anbieten. Im Zweifelsfalle finde ich einstellbare Naben besser als Industrielager die man ggf. mit dem Schnellspanner spielfrei pressen muss.

Defekte in 5 Jahren und 55 tkm > Null, soviel zum Ersatzteilargument. Ist mir auch Wumpe ob es 200 g leichtere Teile gäbe.
 
Ich habe für 1.000 € vier Laufradsätze für alle Zwecke im Bereich um 1,5 bis 1,7 kg. Drei davon mit Konusnaben. Sind halt überwiegend Gebrauchtware, aber ich würde im Leben keine 800 € für einen Alulaufradsatz bezahlen.
Das Felix Konusnaben nicht als Referenz ansieht, liegt wohl eher daran dass er diese nicht anbieten kann da Shimano und Campa als einzige Anbieter nur altertümliche Lochzahlen anbieten. Im Zweifelsfalle finde ich einstellbare Naben besser als Industrielager die man ggf. mit dem Schnellspanner spielfrei pressen muss.

Defekte in 5 Jahren und 55 tkm > Null, soviel zum Ersatzteilargument. Ist mir auch Wumpe ob es 200 g leichtere Teile gäbe.


Nun ja: 24 und 28 Loch kann Dura Ace noch bieten.


Zudem sind Rillenkugellager nicht gut auf radial zu sprechen. Und 20 Loch gekreuzt - bitte nicht.
 
Tune ist aber nicht gerade die Nabe, die für ewige Haltbarkeit gemacht ist. Zudem einen Alufreilauf, IMHO nicht ideal für schwere Shimano Fahrer mit ordentlich Bumms.
Wie ist das reale Gewicht des Tune Nabensets? (Möchte gern mit der Dura Ace vergleichen. )

Die Tune haben 70/180gr real. Aktuell sehe ich auch den Alu-Freilauf nicht als Problem. Einkerbungen von den Ritzeln sind sicher nicht schön aber mir ist noch kein Fall bekannt, bei dem das zu techn. Problemen geführt hat.
Einstellbare Konuslager sind auch eine schöne Sache, nur müssen sie eben auch richtig ein- und nachgestellt werden. Für die meisten technisch nicht so versierten Biker sind Industrielager das die unkompliziertestet Lösung. Sicher hält ein richtig eingestelltes und geschmiertes Konuslager bestensfalls 5x länger als ein Rillenkugellager. Wenn aber nur einer von 10 damit umgehen kann, ist nichts gewonnen.
Sofern die Naben für die Radialspeichung ausgelegt sind, ist das auch dem Rillenkugellager schnurz. Der Lagersitz muss eben nur entsprechend gefertigt sein, damit das Lager, wenn es den Flansch durch die Speichenspannung anzieht, trotzdem noch fest sitzt.


Verwendet man bei der XR300 ein so spezielles Alu?
Wie hoch ist die Bremsflanke? (7, 8, 9, 10 ... mm)
Mit welcher bekannteren Felge (Mavic, DT Swiss, Rigida) würdest du die seitliche Stabilität gleich setzen?
(Stabiler als eine CXP 33? - vermutlich.)

Die XR300 ist wohl eher mit der DT R585 oder einer DeepV zu vergleichen. Eine CXP33 hat sie schon weit hinter sich gelassen

Verkaufst du CX-Sprint Speichen einzeln, in welcher Paketgröße oder gar nicht?

Ne, die gibts nicht einzeln, das hat mich zu viel aufwand gekostet da dran zu kommen, Sorry.

Felix
 
Danke für eure Ideen. Einen klassischen LRS finde ich auch sehr interessant. Ein System_LRS ist wegen der ganzen Shops / Werbung usw. natürlich irgendwie präsenter...

@Felix ich habe im Tour-Forum deinen Vorschlag für einen 100kg Fahrer gesehen:

Naben: Acros Road:54
Felgen: KinLin XR300 24/28L
Speichen: Sapim Laser/Race
Nippel: Sapim Polyax Alu

Gewicht: ca.1480gr

Den Satz hast Du ja auch auf deiner Galerie. Sieht ja ganz schick aus. Meinst Du die Kombi wäre auch was für mich oder kann man da auch noch auf 24/20 Speichen gehen oder evtl. dünnere Speichen?
 
Hi

bei Fahrern über 80kg setze ich lieber auf 24/28 Speichen. Dann kann ich aber auch komplett die CX-Ray nehmen. Erst ab 90kg aufwärts würde ich dann antriebsseitig die dickeren Sapim CX-Sprint verbauen.
Wenn es etwas leichtes mit flacher Felge sein soll, dann wäre meine empfehlung die bereits o.g. ZTR Alpha. In deinem Fall 24/28L mit antriebsseitig dickeren Speichen.
So kommt der LRS mit Acros Road:54 auf 1295gr und mit tune auch unter 1250gr.

Gruss, Felix
 
Die Tune haben 70/180gr real. Aktuell sehe ich auch den Alu-Freilauf nicht als Problem. Einkerbungen von den Ritzeln sind sicher nicht schön aber mir ist noch kein Fall bekannt, bei dem das zu techn. Problemen geführt hat.
Einstellbare Konuslager sind auch eine schöne Sache, nur müssen sie eben auch richtig ein- und nachgestellt werden. Für die meisten technisch nicht so versierten Biker sind Industrielager das die unkompliziertestet Lösung. Sicher hält ein richtig eingestelltes und geschmiertes Konuslager bestensfalls 5x länger als ein Rillenkugellager. Wenn aber nur einer von 10 damit umgehen kann, ist nichts gewonnen.
Sofern die Naben für die Radialspeichung ausgelegt sind, ist das auch dem Rillenkugellager schnurz. Der Lagersitz muss eben nur entsprechend gefertigt sein, damit das Lager, wenn es den Flansch durch die Speichenspannung anzieht, trotzdem noch fest sitzt.



Die XR300 ist wohl eher mit der DT R585 oder einer DeepV zu vergleichen. Eine CXP33 hat sie schon weit hinter sich gelassen

Wie gesagt bei sehr kräftigen Fahrern kann der Alufreilauf zu einem Problem werden, wie mir neulich ein Händler versicherte auch bei 105er Kassetten und aufwärts.

Zu den Konuslagern: Wie sind Generationen vor uns mit diesen Lagern klar gekommen.
Du kannst doch als Händler das Lager sauber einstellen und beim Laufradservice dieses nochmal nachkontrollieren.
Eine Anleitung zum Einstellen des Lagers mitgeben. Wie muss den ein Flansch gefertigt sein, damit es sich nicht auf die Lager auswirkt?

Selbst bei den sehr klobigen Aksium Naben bis 2006 führte ein Nachspannen der vorher viel zu laschen Speichen dazu, dass die Lager anfingen in der Nabe zu wandern.

Die XR 300 so stabil wie eine DT R-585? Alumischung? Wo soll sonst die Steifigkeit herkommen bei ca. 100 Gramm weniger Gewicht und fast 1 mm weniger Breite?

Wie hoch ist aber die Bremsflanke? Hat man hier gespart wie bei der Alexrim 475 mit gerade einmal 7,5 mm Höhe?
 
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