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Garmin-Ausfall: Statement von Garmin [Update 4]

Garmin-Ausfall: Statement von Garmin [Update 4]

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Garmin – Anbieter von GPS-Geräten sowie Wearables – wurde offensichtlich Opfer eines Angriffes auf seine IT-Infrastruktur. Betroffen sind die Website, die Plattform für Nutzerdaten „Garmin Connect“ sowie der Service (Call-Center, Emails, Chats). Die ersten Dienste sind seit 27.7. wieder online.

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Garmin-Ausfall: Statement von Garmin [Update 4]
 

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Re: Garmin-Ausfall: Statement von Garmin [Update 4]
Doch, aber Du solltest nicht die, die Backend IT am Laufen halten, mit denen in einen Topf werfen, die Consumer Gadgets bauen ?

Sind halt auch nur Arbeitnehmer, die jetzt wahrscheinlich nicht heim dürfen (oder wenn daheim im "Home-Office"
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, nicht ins Bett), bis die ? wieder beseitigt ist
sad.gif
.
 
Doch, aber Du solltest nicht die, die Backend IT am Laufen halten, mit denen in einen Topf werfen, die Consumer Gadgets bauen ?


Na ja, offensichtlich haben aber beide versagt.. die einen regelmäßig, die anderen versuchen jetzt mit einem "Big Bang" aufzuholen.. :rolleyes:
 
Vielleicht hat auch einfach das Management auf billig gemacht.
 
Wieviele Bitcoins Lösegeld werden denn gefordert, wollen wir zusammenschmeißen? ?
 
Garmin.com läuft wohl wieder.
Das traurige ist die fehlende Kommunikation. Zumindest irgendetwas hätte man sagen müssen...
 
Bin nämlich gerade im Urlaub und kann via Laptop nichts machen, da kein Internet zur Verfügung steht (&kein entsprechendes Kabel vor Ort ist).
Echt nervig, wie abhängig man mittlerweile vom Internet ist.
Auf Radreisen habe ich im keinen Diesunddas-Täschchen immer etwas Heftpflaster, ein paar Sicherheitsnadeln, eine Minitube Sekundenkleber, ein paar Kabelbinder und ein kurzes USB-OTG-Kabel dabei.
 
Mein Garmin 64S kann ich mit der installierten SW ins Wasser werfen.
Gut durchgespült ist es immun gegen irgendwelchen Softwaremist.

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Im Boot funktioniert es auch mit kostenlosen Openseamaps Karten seit Jahren bestens.

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Zuletzt bearbeitet:
Bisher bin ich immer davon ausgegangen dass Ransomware die internen Rechner befällt.
War die Cloud Server Infrastruktur so schlecht geschützt und läuft die komplett auf Windows?
Ohne Windows wäre sie ja für Ransomware gar nicht anfällig.
Das mag für nach Schema F durchautomatisierte Angriffe auf Heimcomputer und Kleingewerbe gelten, das ist dann aber quasi das Niveau Hütchenspieler und Taschendiebe. Wenn nur so etwas bei einem Unternehmen passiert das groß genug ist um Vollzeitkräfte für IT zu haben schmunzeln die nur, machen den Rechner platt und sagen was nicht im Backup ist war eigentlich vorher schon so gut wie gelöscht gewesen.

Wenn bei einer großen Organisation große Beute winkt wird ganz anders vorgegangen. Womöglich wurden monatelang unbemerkt schlafende Infektionen eingespielt (die dann auch in den Backups sind), Zugangsdaten abgegriffen, Hintertüren vorbereitet ehe eine Forderung gestellt wird. Und dann kommen natürlich nicht gleich alle Karten auf den Tisch sondern immer nur ein Teil, damit die Verteidiger nicht wissen was sie alles neu aufsetzen müssen und solange ein Teil der vorbereiteten Breschen unbekannt bleibt können die mühsam wiederhergestellten Systeme darüber vergleichsweise einfach erneut befallen werden. Bei ungezielten Massenangriffen hofft der Angreifer einfach darauf dass einer von 10000 anbeisst. Bei gezielten Angriffen auf zahlungskräftige Opfer rechnet der Angreifer fest mit hartnäckiger Gegenwehr (Backups und Neuaufbau statt zahlen) und hofft diese zermürben zu können innen immer wieder neue vorbereitete Konter aus dem Hut gezaubert werden. Da muss er natürlich ein möglichst breites Spektrum der Systeme seines Opfers befallen und nicht nur eine kleine Auswahl.

Die Uploadstatistiken bei Strava haben vor dem Totalausfall mehrere deutliche Stotterer gezeigt, wo Garmin wohl wiederholt kleinere Wiederherstellungsversuche zum laufen gebracht hat ehe sie dann alle Stecker gezogen haben. Sicherlich sind dort nun auch einige Systeme dabei die gar nicht kompromittiert waren, aber auch das wissen sie ja höchstens hinterher (wenn überhaupt). Zumindest werden da wohl gerade mächtig Augenringe produziert und das Geld für Teambuildingtrainer können sie sich die nächsten Monate sparen...
 
Schön wäre es vielleicht wenn Garmin den Treiber für solche Fälle auch separat bereitstellen könnte, damit man zumindest manuell zum Datenaustausch kommt bei einem nicht vorbereitetem Computer.
Die Dinger sind ganz normale USB Mass Storage, funktioniert wie jeder USB-Stick. Am Mac mag es vorkommen dass man noch ein wenig nachhelfen muss damit die Maschine das Dateisystem versteht, aber auch das ist nicht Garmin-spezifisch.
 
So ist es, man kann sie einfach an jeden normal PC anschliessen und die fit Files sichern. Das mache ich seit Jahren so. Da muss kein Garmin Express oder sonstwas installiert sein.
 
Garmin.com läuft wohl wieder.

Kann ich leider nicht bestätigen: https://connect.garmin.com/signin sagt derzeit "We are currently experiencing an outage that affects Garmin.com and Garmin Connect. This outage also affects our call centers, and we are currently unable to receive any calls, emails or online chats. We are working to resolve this issue as quickly as possible and apologize for this inconvenience."
 
Also einfach den Garmin über USB an den Computer stecken geht leider nicht. Entweder man hat Garmin Express (inkl Garmintreiber) installiert oder man benutzt ein USBKabel, dass auch Pins für Datenübertragung hat. Viele Kabel haben diesen Pin nicht und so werden wieder die Treiber benötigt für die Dateiübertragung.
Natürlich geht das. Keine Ahnung was du da für verkrüppelte Hardware bzw. Betriebssystem als Computer benutzt. Habe noch nie Gamrin Exprress installiert.
 
Natürlich geht das. Keine Ahnung was du da für verkrüppelte Hardware bzw. Betriebssystem als Computer benutzt. Habe noch nie Gamrin Exprress installiert.
Natürlich vielleicht aber auch nur bei dir, schon mal auf die verkrüppelte Idee gekommen.

Mit dem USB-Kabel mit dem ich unter Windows 10 eine normale Festplatte, mein Handy und meine Edge 520, 530 oder 820 mit dem Rechner verbinden kann, funzt eben nicht bei meinem 1030, was vorher aber wiederum an meinem alten Rechner unter Windows 7 kein Problem war. Jetzt wird er nur geladen, ich habe erst 4 verschiedene Kabel ausprobieren müssen, bis es wieder als USB-Laufwerk erkannt wurde.

Es ist also nicht ganz abwegig, zumal die allgemeinen Konnektivitätsprobleme bei den xx30er Serien nicht ganz unbekannt sind, sei es WLAN, BT oder USB. Auch hier im Forum im 1030er Thread wurde schon darüber geschrieben.
 
Natürlich vielleicht aber auch nur bei dir, schon mal auf die verkrüppelte Idee gekommen.

Mit dem USB-Kabel mit dem ich unter Windows 10 eine normale Festplatte, mein Handy und meine Edge 520, 530 oder 820 mit dem Rechner verbinden kann, funzt eben nicht bei meinem 1030, was vorher aber wiederum an meinem alten Rechner unter Windows 7 kein Problem war. Jetzt wird er nur geladen, ich habe erst 4 verschiedene Kabel ausprobieren müssen, bis es wieder als USB-Laufwerk erkannt wurde.

Es ist also nicht ganz abwegig, zumal die allgemeinen Konnektivitätsprobleme bei den xx30er Serien nicht ganz unbekannt sind, sei es WLAN, BT oder USB. Auch hier im Forum im 1030er Thread wurde schon darüber geschrieben.
Alle Edge-Geräte identifzieren sich als generischer USB-Massenspeicher/Wechseldatenträger. Hierfür bringt Windows 10 auch schon die Treiber mit. Deshalb benötigt es keine Spezialtreiber. Deshalb ist es abwegig, dass man Garmin Express benötigt.
 
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