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Durchaus ein gerechtfertigter Anspruch, aber es ist mein Eindruck, dass die Synchronisation mit direkter Verbindung zwischen Garmin und Komoot und ohne Verwendung der iq App der empfohlene Weg zur Synchronisation ist. Im Grunde machst du da also gerade einen kleinen, unnötigen Umweg statt die Plug & Play Methode zu wählen.Bin im Zweifelsfall halt dümmster anzunehmender user & bevorzuge plug & play. Daher: Komoot planen. Und dann habe ich den Anspruch, das es bei einem €600 gps auch funktioniert.
Yup. Mittlerweile auch festgestellt dass das direkte Synchronisieren funktionieren sollte. In den wilden Zeiten (Edge 520plus) ging das noch nicht.Durchaus ein gerechtfertigter Anspruch, aber es ist mein Eindruck, dass die Synchronisation mit direkter Verbindung zwischen Garmin und Komoot und ohne Verwendung der iq App der empfohlene Weg zur Synchronisation ist. Im Grunde machst du da also gerade einen kleinen, unnötigen Umweg statt die Plug & Play Methode zu wählen.
Verstehe ich schon, aber bitte daran denken, dass Connect IQ die Plattform für Dritte ist, damit die für den Garmin programmieren können, zB um eigene Hard- oder Software einzubinden. Ob diese Dritten das gut oder schlecht machen, ob die aktuelle Version der Plattform einen Macken hat oder die aktuelle Firmware auf dem Gerät wissen wir alle nur höchst selten.Und dann habe ich den Anspruch, das es bei einem €600 gps auch funktioniert.
Das ist nicht wirklich begründet.Ich bin gegenüber diesen Routenplanern wie Komoot gegenüber immer noch sehr skeptisch.
Ja.Vielleicht bin ich altmodisch,
Aha. Gut vorstellbar.aber mit einer auf derselben Karte, wie sie auch das Gerät verwendet, geplante, auf Rülpser der Planung durchgesehene Strecke, als .gpx in NewFiles geschoben, hatte ich bislang immer die besten Erfahrungen gemacht.
Ist richtig, was du sagst.Ich lehne die „neuen Wege“ ja nicht grundsätzlich ab. Von wann war der erste Versuch, der T-Mobile Rennradroutenplaner? Muss so knapp 20 Jahre her sein. Der war ja auch schon nicht schlecht. Ich habe nur keine Lust, mit irgendeinem „neuen Weg“ mir eine Tour zu versauen und mir dann zu überlegen, ob ich jetzt über Soft- oder Hardwarehersteller meckern muss, wenn die Abhilfe „Export“ der geplanten Strecke als .gpx auf den Garmin ist.
Wenn man einen PC dafür hat, kann man das machen. Aber mit Tablet und Smartphone geht das so nicht. Ein Großteil der User hat nicht mehr immer überall einen PC parat. Insgesamt finde ich diese Dateienschieberei deutlich komplizierter und nicht mehr auf Höhe der Zeit.Ich schiebe alle Planungen als .gpx in NewFiles und starte auf dem edge als Strecke.
Bei iDingsdas sicher was für Nerds, bei Androiden weiß ich nicht.Aber mit Tablet und Smartphone geht das so nicht.
Deutlich komplizierter glaube ich nicht, nicht auf der Höhe der Zeit ist für mich kein Kriterium, wenn mir die Höhe der Zeit nicht genau das bringt, was ich will, nämlich eine sauberst geplante Strecke. Neues ist nicht notwendigerweise besser, nur weil es neu ist. Es muss schon auch per se besser sein. Ich habe die ganze Streckenplanerei und -abfahrerei angefangen jeweils mit einigen Leuten hintendran, bis zu zwei Dutzend. Das gibt bei Verfahrern stets irgendwas zwischen nett gemeinten Uzereien über die Streckenplanungskünste und Gemecker, wenn es für müde werdende Leute zu viele Verfahrer werden. Und in so einer Gruppe ist auch jeder kleine Schlenker des Planungsprogramms ziemlich lästig, der beim Alleinfahren eigentlich nix ausmacht. Von daher wohl extra hohe Pingeligkeit bei mir. Und ich bin mit Maus am PC beim Planen auch schneller als am Tablet oder am Handy. Für‘s Umplanen unterwegs auf dem Handy bräuchte ich inzwischen auch eine optische Brille.Insgesamt finde ich diese Dateienschieberei deutlich komplizierter und nicht mehr auf Höhe der Zeit.
Willkommen im Reich der Bifokal-Radfahrerbrillen. Läuft besser als meine Lesebrille irgendwo im Trikot mitzuführen….Für‘s Umplanen unterwegs auf dem Handy bräuchte ich inzwischen auch eine optische Brille.
Ja hier beim GPS Radler.edit: anscheinend muss ich trotzdem in der IQ App „offline verfügbar“ auswählen, damit sie auch im Gerät selbst direkt (ohne App) unter „Strecken“ verfügbar sind. Es reicht also nicht, wenn ich die Strecken nur in meinem Komoot Profil speichere. Dann werden sie nicht automatisch in Garmin Connect übertragen und von dort aufs Gerät. Oder gibt es einen direkten Weg?
Danke. Aber die Einstellungen heißen bei mir etwas anders und „Courses Sync“ taucht nicht auf, sondern nur „Strecken“, das bereits aktiviert ist.
OTG-Kabel, Haken dran. Also wenn man sich nicht aktiv die Wege vermauern lässt. Ich schiebe die Tracks trotzdem im Regelfall per bluetooth auf den edge (meistens erst nachdem ich losgefahren bin, bin da eher Praktiker als Perfektionist)Wenn man einen PC dafür hat, kann man das machen. Aber mit Tablet und Smartphone geht das so nicht.
Volle Zustimmung.Verstehe ich schon, aber bitte daran denken, dass Connect IQ die Plattform für Dritte ist, damit die für den Garmin programmieren können, zB um eigene Hard- oder Software einzubinden. Ob diese Dritten das gut oder schlecht machen, ob die aktuelle Version der Plattform einen Macken hat oder die aktuelle Firmware auf dem Gerät wissen wir alle nur höchst selten.
Ich glaube deine Bedenken sind unberechtigt. Und mir wäre deine Handhabung auch zu aufwendig. Ich plane mit Komoot und kann mir sicher sein, dass meine Änderungen umgehend (naja, mit dem nächsten Sync) auf meinem Elemnt Roam ankommen. Absolut verlässlich.Ich bin gegenüber diesen Routenplanern wie Komoot gegenüber immer noch sehr skeptisch. Vielleicht bin ich altmodisch, aber mit einer auf derselben Karte, wie sie auch das Gerät verwendet, geplante, auf Rülpser der Planung durchgesehene Strecke, als .gpx in NewFiles geschoben, hatte ich bislang immer die besten Erfahrungen gemacht.
Die Komoot App auf Handy und Tablet halte ich jedoch für eine Zumutung. (Kann man dort überhaupt Punkte und Streckenabschnitte verschieben?)Wenn man einen PC dafür hat, kann man das machen. Aber mit Tablet und Smartphone geht das so nicht. Ein Großteil der User hat nicht mehr immer überall einen PC parat. Insgesamt finde ich diese Dateienschieberei deutlich komplizierter und nicht mehr auf Höhe der Zeit.
Bisher suche oder plane ich die Strecken über z.B. die Komoot-App auf dem iPad und speichere sie dort. Dann verbinde ich das Edge mit dem Smartphone und wähle „Offline verfügbar“ aus.
Mal noch ne blöde Frage dazu:Hast Du mal versucht, ein paar Touren auf dem Garmin zu Löschen? Hatte letztens bei meinem 1030er dasselbe Problem, gegoogelt und dann den Vorschlag mit dem Löschen gelesen. Anscheinend gibt es da eine Obergrenze, wie viele Routen lokal gespeichert werden. Ist die erreicht, wird nicht mehr synchronisiert. Bei mir ging's nach dem Löschen jedenfalls sofort wieder (nutze allerdings Strava zum Routen erstellen).
Ich habe nochmal versucht, die Sache bissel zu ergründen und festgestellt, dass mir zum einen (durch die Wahoo-Vorprägung) einen Schritt im Ablauf nicht bewusst war und ich zum anderen genauer eingrenzen kann, wo mein Problem liegt.
Mein Edge verbindet sich beim Einschalten mit meinem Smartphone und synct dann erstmal. Manuell kann man es aber über die Connect App auch anstoßen.Oder über die Verbindung zur Connect-App auf dem Smartphone?
Egal auf welchem Weg: Kann ich das manuell irgendwie anstoßen?
Hier werden sie geholfen.Mein Edge verbindet sich beim Einschalten mit meinem Smartphone und synct dann erstmal. Manuell kann man es aber über die Connect App auch anstoßen.
Connect App -> Menü -> Training -> Strecken -> gewünschte Strecke öffnen -> über das 3-Punkte Menü (Android rechts oben) an Gerät senden.
Das ganze kann man auch vormerken, also schon anstoßen wenn der Edge noch gar nicht eingeschalten bzw. verbunden ist, wird dann beim nächsten Sync nachgeholt.