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Garmin RCT 716 und zu dichtes Überholen

@prince67 ich selbst bin auch kein Jurist und hab deswegen google nach juristischen Definitionen suchen lassen und da war vom Vorsatz kein Wort dabei.

Da stand nur die Tatsache, dass wenn ich als Autofahrer rechtswidrig handel und ein durch dieses Handeln betreffender Verkehrsteilnehmer zu Schaden kommt, bzw. Beeinträchtigt wird der Tatbestand der Nötigung vorliegt.

Nen Strafzettel muss ich ja auch zahlen, selbst wenn ich nicht vorsätzlich zu schnell war.
 

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Re: Garmin RCT 716 und zu dichtes Überholen
Der Vorsatz ist durch das Überholmanöver bereits gegeben. Das KFZ fährt ja nicht zufällig und selbstständig auf der Straße… Das Argument „Ich hab‘ die Radfahrerin nicht gesehen“ dürfte hier genauso wenig ziehen, wie „Ich kann den Abstand nicht einschätzen“.
Das zu enge Überholen ist neben zu hoher Geschwindigkeit die zweithäufigste Ursache, gefolgt von zu geringem Abstand (so wie das Überholen jeweils 1/3 so häufig wie überhöhte Geschwindigkeit) und ist strafbar. Es gibt zwar wenig Antrieb (weil aufwändig und selbst eher autoaffin) der Polizei es zu überprüfen, aber sogar Unterstützung für Gemeinden diese sicherheitsrelevante Verordnung zu exekutieren, (z.B. in Oberösterreich https://www.fahrradberatung.at/aktionen/ruecksichtdurchabstand/, aber auch in anderen Ländern) es muss aber aktiv betrieben werden.
Schließlich sterben (das kleine Österreich ca. 55/J) und werden bei solchen Kollisionen vor Allem die Radfahrer:nnen verletzt (ca. 10k in Ö, ca. 80k in D), die eigentlich sogar durch geringere langfristige Schäden (CO2, Feinstaub,…) Leben retten. - Es ist also so etwas wie der Schutz der Rettung vor Rowdies - und das muss aktiv und präventiv erfolgen!
Ich bin kein Jurist, aber braucht es für die strafbare Nötigung nicht den Vorsatz.
 
Da kann man nur hoffen, dass die Autofahrer nicht Gegenmaßnahmen ergreifen und jeden Radfahrer anzeigen, der einen Radweg ignoriert.

Also ehrlich, wohin soll das gegenseitige Anzeigen führen?
Bei einem Unfall, OK, aber blos bei einer Ordnungswidrigkeit, lächerlich.

Nicht falsch verstehen, mich nervt das Überholen mit zu geringem Abstand auch tierisch. Ich lass da auch manchmal einen Schrei los. Aber den Drang, jeden anzuzeigen, der das macht, habe ich nicht.
Nötigung ist eine Straftat, keine Ordnungswidrigkeit.
 
Da kann man nur hoffen, dass die Autofahrer nicht Gegenmaßnahmen ergreifen und jeden Radfahrer anzeigen, der einen Radweg ignoriert.

Also ehrlich, wohin soll das gegenseitige Anzeigen führen?
Bei einem Unfall, OK, aber blos bei einer Ordnungswidrigkeit, lächerlich.

Nicht falsch verstehen, mich nervt das Überholen mit zu geringem Abstand auch tierisch. Ich lass da auch manchmal einen Schrei los. Aber den Drang, jeden anzuzeigen, der das macht, habe ich nicht.
Dieser Vergleich hinkt wirklich. Ich habe einen 28-jährigen engen Mitarbeiter durch ein solches Überholmanöver ein paar solcher Straßenrowdies verloren. Nach zwei Minuten war er unrettbar tot. Die relativ jungen Fahrer und Beifahrer, die „nur noch schnell vorbei wollten“ haben wohl auch kein schönes Leben mehr. Denen wäre ein Strafzettel auch deutlich lieber gewesen als den Rest ihres Lebens damit zu verbringen, aufgrund von Fahrlässigkeit (Mutwilligkeit und Vorsatz unterstelle ich ihnen gar nicht, dann wäre es wohl Mord oder Totschlag gewesen) ein Leben ausgelöscht zu haben.
Was das mit einem Fahrradweg, der optional genutzt werden kann zu tun hat, ist mir ein Rätsel! - Und ja, die Leute die glauben ein mehrere Tonnen schweres Fahrzeug bei hoher Geschwindigkeit gegen andere Verkehrsteilnehmer einsetzen zu müssen, um ihre Stärke (sie haben etwa das 50-fache an kinetischer Energie und sind selbst gut geschützt) zu demonstrieren gehören -vor- einem Unfall aus dem Verkehr gezogen!
 
Statt zu filmen und anzuzeigen: Vernünftige Verkehrswege bauen.

Ansonsten produziert man Videos für Gore Seiten und sonst nix.

Gerne kann die Polizei mit solchen Messinstrumenten arbeiten, was sie in anderen Ländern auch tut. Aber hier geht gegen das Auto nix.
 
Statt zu filmen und anzuzeigen: Vernünftige Verkehrswege bauen.

Ansonsten produziert man Videos für Gore Seiten und sonst nix.

Gerne kann die Polizei mit solchen Messinstrumenten arbeiten, was sie in anderen Ländern auch tut. Aber hier geht gegen das Auto nix.
Es geht nicht „gegen das Auto“, sondern „für die Menschen“ mit Verantwortung. Fahrradwege und Spuren sind notwendig, aber kein Ersatz für die Exekution der Straßenverkehrsordnung.
 
@AdjustIt : Ja, der Unfall ist tragisch. Aber ehrlich, hätte jetzt so ein Radar am Fahrrad das verhindert? Oder hätte ein Anzeige eine Fahrradfahrers im Vorfeld das verhindert? Da gibt es soviele Idioten im Straßenverkehr, die kann man nicht alle anzeigen. Einzig was hilft und das wurde schon oft geschrieben, wäre eine gute Fahrradinfrastruktur und respektvoller und rücksichtsvolle Umgang der Verkehrsteilnehmer untereinander. Da hilft es nicht mit gegenseitigen Anzeigen einen Konflikt zu schüren.
 
Nötigung ist eine Straftat, keine Ordnungswidrigkeit.
Überholen mit zu geringem Abstand ist auch erstmal eine Ordnungswidrigkeit.
Genauso ist zB auch zu nahes Auffahren auf Autobahnen ein Ordnungswidrigkeit. Zur Nötigung braucht es mehr. Daher mein Einwand mit dem "Vorsatz".

Strafgesetzbuch (StGB) § 240 Nötigung (1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Also nur wenn der Pkw Fahrer mit dem zugeringen Abstand den Fahrradfahrer zB auf einen Radweg zwingen will, ist es eine Nötigung. Das zu beweisen wird in den meisten Fällen schwierig sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht glaube ich nicht darum jedes enge Überholmanöver anzuzeigen. Aber ich vermute mal, die Manöver die hier gemeint sind kennen wir auch alle. Also die, wo das Auto mit dem Spiegel fast den Lenker steift.

Ich fahre fast täglich eine 10km lange Tempo 30 Zone durch ein Wasserschutzgebiet. Zufällig eine beliebte Umfahrung der Ampelstraßen durch die Stadt. Bissl kurvig und wellig noch dazu, man kann also nicht unbedingt weit im Voraus sehen ob was von vorne kommt.

Zur ultimativen Erheiterung gibt es am einen Ende eine teure Privatschule mit entsprechendem Publikum, wo man gelegentlich das Gefühl hat, für die gilt sowieso gar nichts.

Also Tempo 30 muss man sich eh gar keine Hoffnungen machen. Der übliche Autoverkehr wähnt sich dort auf einer Landstraße. Dabei steht alle paar 100m ein Schild.

Der Verkehr ist aufgrund der verstopften Stadt dort inzwischen extrem. Also wenn man die richtige Welle erwischt (Am Anfang und Ende der 10km ist jeweils eine Ampel) überholen einen 20 Autos Stoßstange an Stoßstange mit min. 50kmh+x.

Wenn dann schonmal der erste vorbei fährt, fahren alle dahinter auch raus zum überholen. Und wenn man schonmal dabei ist, ist es auch egal ob dann von vorne plötzlich Gegenverkehr kommt oder man das ganze noch vor der Kuppe macht und dann plötzlich doch von der Gegenseite auch noch einer so über die Kuppe fährt.

Spätestens wenn man den Gegenverkehr zu spät sieht spielt es überhaupt keine Rolle mehr wie groß der Abstand ist oder wie breit die Straße. Die Nummernschilder der entsprechenden Kandidaten kennt man dann auch schon bald, weil man fährt da ja öfter und die entsprechend auch. Zusätzliches aus dem Auto anpöbeln, ausbremsen, Waschanlage... Alles dabei.

Da geht es nicht um Infrastruktur oder ähnliches. Da geht es ausschließlich darum, dass die Straße dem Auto zu gehören hat und das Rad stört. Auch bei Tempo 30 im Wasserschutzgebiet. Zusätzlich übrigens Wildschweingebiet. Entsprechende Wildunfälle dort sind an der Tagesordnung.

Würde man nicht häufiger vernehmen, dass solche Anzeigen wegen mangelndem öffentlichen Interesse eh kaum weiter verfolgt werden, hätte ich auch bereits eine Dashcam montiert. Und ich hab auf sowas normal gar keinen Bock.

Heute morgen hatte ich erst wieder die Situation, dass von vorne schon die entsprechende 20er Autoreihe Reihe kam und kaum noch 50m entfernt war und ich von hinten schon den aufheulenden Motor hörte, der noch schnell mit 80 vorbei wollte. Hat er nicht geschafft, was dazu führte, dass er mich anschließend aus dem Auto aufs übelste beschimpfte (während er freilich deutlich zu dicht mit offenen Fenster neben mir fuhr). Ich hab ihn irgendwann gefragt, ob er nen Führerscheint hat. So wegen Verkehrsschildern und Abstandsregeln. Übliches Ende... Vollgas und mit 80 weiter in der 30 Zone.
 
Statt zu filmen und anzuzeigen: Vernünftige Verkehrswege bauen.

Ansonsten produziert man Videos für Gore Seiten und sonst nix.

Gerne kann die Polizei mit solchen Messinstrumenten arbeiten, was sie in anderen Ländern auch tut. Aber hier geht gegen das Auto nix.
Wem sagst du das. Aber leider können sich das die Radfahrer hierzulande kaum aussuchen. Ich kann mir nicht vorstellen das es viele Fahrradfahrer genießen sich in regelmäßiger Lebensgefahr zu befinden.
 
Es geht glaube ich nicht darum jedes enge Überholmanöver anzuzeigen. Aber ich vermute mal, die Manöver die hier gemeint sind kennen wir auch alle. Also die, wo das Auto mit dem Spiegel fast den Lenker steift.

Ich fahre fast täglich eine 10km lange Tempo 30 Zone durch ein Wasserschutzgebiet. Zufällig eine beliebte Umfahrung der Ampelstraßen durch die Stadt. Bissl kurvig und wellig noch dazu, man kann also nicht unbedingt weit im Voraus sehen ob was von vorne kommt.

Zur ultimativen Erheiterung gibt es am einen Ende eine teure Privatschule mit entsprechendem Publikum, wo man gelegentlich das Gefühl hat, für die gilt sowieso gar nichts.

Also Tempo 30 muss man sich eh gar keine Hoffnungen machen. Der übliche Autoverkehr wähnt sich dort auf einer Landstraße. Dabei steht alle paar 100m ein Schild.

Der Verkehr ist aufgrund der verstopften Stadt dort inzwischen extrem. Also wenn man die richtige Welle erwischt (Am Anfang und Ende der 10km ist jeweils eine Ampel) überholen einen 20 Autos Stoßstange an Stoßstange mit min. 50kmh+x.

Wenn dann schonmal der erste vorbei fährt, fahren alle dahinter auch raus zum überholen. Und wenn man schonmal dabei ist, ist es auch egal ob dann von vorne plötzlich Gegenverkehr kommt oder man das ganze noch vor der Kuppe macht und dann plötzlich doch von der Gegenseite auch noch einer so über die Kuppe fährt.

Spätestens wenn man den Gegenverkehr zu spät sieht spielt es überhaupt keine Rolle mehr wie groß der Abstand ist oder wie breit die Straße. Die Nummernschilder der entsprechenden Kandidaten kennt man dann auch schon bald, weil man fährt da ja öfter und die entsprechend auch. Zusätzliches aus dem Auto anpöbeln, ausbremsen, Waschanlage... Alles dabei.

Da geht es nicht um Infrastruktur oder ähnliches. Da geht es ausschließlich darum, dass die Straße dem Auto zu gehören hat und das Rad stört. Auch bei Tempo 30 im Wasserschutzgebiet. Zusätzlich übrigens Wildschweingebiet. Entsprechende Wildunfälle dort sind an der Tagesordnung.

Würde man nicht häufiger vernehmen, dass solche Anzeigen wegen mangelndem öffentlichen Interesse eh kaum weiter verfolgt werden, hätte ich auch bereits eine Dashcam montiert. Und ich hab auf sowas normal gar keinen Bock.

Heute morgen hatte ich erst wieder die Situation, dass von vorne schon die entsprechende 20er Autoreihe Reihe kam und kaum noch 50m entfernt war und ich von hinten schon den aufheulenden Motor hörte, der noch schnell mit 80 vorbei wollte. Hat er nicht geschafft, was dazu führte, dass er mich anschließend aus dem Auto aufs übelste beschimpfte (während er freilich deutlich zu dicht mit offenen Fenster neben mir fuhr). Ich hab ihn irgendwann gefragt, ob er nen Führerscheint hat. So wegen Verkehrsschildern und Abstandsregeln. Übliches Ende... Vollgas und mit 80 weiter in der 30 Zone.
Puh, warum fährt man das jeden Tag? Auch wenn man weiß, dass die anderen die Idioten sind, hat das schon was Suizidales ... kurvig/hügelige Straßen sind schön solange wenig Verkehr. Und selbst dann schaue ich, wenn was von vorne kommt ob das Varia auch Folgeverkehr anzeigt, Begegnung auf meiner Höhe droht und mache mich dann auf ein Ausweichen auf den grünen Straßenrand gefasst. Bisher nix passiert, aber was du da beschreibst klingt nicht nach Ob sondern nach Wann.
 
Puh, warum fährt man das jeden Tag? Auch wenn man weiß, dass die anderen die Idioten sind, hat das schon was Suizidales ... kurvig/hügelige Straßen sind schön solange wenig Verkehr. Und selbst dann schaue ich, wenn was von vorne kommt ob das Varia auch Folgeverkehr anzeigt, Begegnung auf meiner Höhe droht und mache mich dann auf ein Ausweichen auf den grünen Straßenrand gefasst. Bisher nix passiert, aber was du da beschreibst klingt nicht nach Ob sondern nach Wann.
Weil es im südwestlichen Berlin die einzige Straßen Strecke ist, die man ohne 1h aus der Stadt fahren und dann 1h wieder zurück oder auf einer 6km Runde auf einem alten Flughafen zu kreiseln fahren kann.
 
Weil es im südwestlichen Berlin die einzige Straßen Strecke ist, die man ohne 1h aus der Stadt fahren und dann 1h wieder zurück oder auf einer 6km Runde auf einem alten Flughafen zu kreiseln fahren kann.
So schlimm ist der Verkehr dort nicht. Die Auffahrt zur British school ist eigentlich auch ganz entspannt. Da gibt es rund um Berlin ganz andere Verhältnisse.

Per se würde ich gestressten Pendelverkehr meiden. Das ist auch im Auto nervend.
 
So schlimm ist der Verkehr dort nicht. Die Auffahrt zur British school ist eigentlich auch ganz entspannt. Da gibt es rund um Berlin ganz andere Verhältnisse.

Per se würde ich gestressten Pendelverkehr meiden. Das ist auch im Auto nervend.
Hahaha, ja, ich würde mir auch immer gern aussuchen wann und wo ich fahren kann. Leider gibt es sowas wie Arbeit,was eine gewisse zeitliche Strukturierung nach sich zieht. 😂 Aber ist sicher im Sinne der Autofahrer, dass Radfahrer nur außerhalb der Stoßzeiten die Straße verstopfen dürfen.

Aber wie oben bereits beschrieben und auch hier im Konflikt Thema zu verfolgen, ist das mit dem anzeigen aus den Videos aufgrund des mangelndem öffentlichen Interesse so eine Sache. Auch zum Anerkenntniss der Videos als Beweismaterial gibt es wohl teilweise unterschiedliche Auslegungen. Dort wurden Sequenzen gezeigt, die aus mangelndem Interesse eingestellt wurden, wo Autos frontal in die Spur des Radfahrers fuhren. Bei freier Strecke und über durchgezogen Mittellinie also reinste Aggression, vorsätzlich und def Nötigung.

Wie es um das öffentliche Interesse bestellt ist, kann man auch an der von mir beschriebenen Straße erkennen. Früher wurde da zumindest gelegentlich geblitzt. Pünktlich rd ne halbe Stunde vor Beginn der besagten Schule wurde abgebaut. Dabei beginnt der Spaß dann dort erst richtig. Allerdings wirds wg der hohen Anzahl an Diplomatenkennzeichen vermutlich eh in den meisten Fällen ins Leere laufen. Heute gibt es im Umkreis irgendwo ein Logistik Zentrum und ein erheblicher Anteil der Fahrzeuge sind Paketautos. Da die meistens eh unter Druck stehen und Zeitnot haben hat das die Situation nochmal deutlich verschlechtert. Seit dem hab ich da überhaupt gar keine Blitzer mehr gesehen. Das ist dort übrigens auch deshalb so relevant, weil es sich für die meisten nicht lohnen würde überhaupt dort zu fahren, wenn man das Tempolimit einhält. Dann dauert die Strecke nämlich zu lange.
 
Ich meine nur: zu Stoßzeiten ist jeglicher Verkehr ätzend und zum Teil gefährlich. Egal ob du Öffis, Auto, Rad oder zu Fuß unterwegs bist.

Durchsetzung von Regeln ist halt in Berlin nur halbherzig gewollt, vielleicht verändert die Haushaltslage den Druck.. ;)

Es gab schon die Diskussion die Strecke komplett für motorisierten Verkehr zu sperren. Leider sitzt in S-Z und C-W die autofreundliche Partei in der BVV.
 
Zu meiner Zeit in Berlin (lang ist’s her) hab ich das Rennrad an den Nagel gehängt (vorher wurden noch die Laufräder mutwillig zertreten :mad:) und mich Kneipensportarten (Tischfußball mit Becks) zugewandt :bier:. Wobei, ich erinnere mich, dies war auch nicht immer ungefährlich.
 
Zu meiner Zeit in Berlin (lang ist’s her) hab ich das Rennrad an den Nagel gehängt (vorher wurden noch die Laufräder mutwillig zertreten :mad:) und mich Kneipensportarten (Tischfußball mit Becks) zugewandt :bier:. Wobei, ich erinnere mich, dies war auch nicht immer ungefährlich.
Berlin ist gar nicht so schlimm, da hier sehr viel Radverkehr stattfindet. Das bremst den Autoverkehr enorm aus und bildet einen Schwarm. In Brandenburg gibt es viele ausgebaute Radwege entlang der Landstraßen. In die oben beschriebene Krone ist zur Saison gerammelt voll mit Rennrädern, wir sind da schneller als die PKWs und überholen diese regelmäßig. Wer ruhig pendeln möchte, sollte eh breite Schlappen aufziehen und Nebenwege fahren. Durch den Grunewald hast deine komplette Ruhe.

Meine heftigsten Erlebnisse hatte ich im Harz, in der Schweiz, in Hessen und in Südafrika. ;)

Entweder rasende Motorrädern, eng überholende und ungeübte Fahrer, Pendelverkehr über sehr kurvige Landstraßen usw.
 
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