Hallo zusammen, wie so viele Erstschreiber hier suche ich vom MTB kommend ein erstes Rennrad. Auch verbreitet: Mountainbiken fällt seit den Kindern irgendwie zeitlich durchs Raster und das Rennrad könnte die Möglichkeit bieten, direkt von zu Hause loszufahren. Soweit die Theorie.
Mit dem Naturfaktor im Hinterkopf bin ich gedanklich dann erstmal beim Gravelbike gelandet (Canyon Grail, Trek Checkpoint, Votec VRX, Giant Revolt Adv. usw.), um zumindest die Forstautobahn als Option zu erhalten. Die 2020er-Modelle der Marathon/Endurance-Kategorie zeigen aber: Die Grenzen verschwimmen immer mehr, 35, teilweise 38mm Reifenbreite sind machbar. Also doch Endurance.
Etwas angefixt hat mich in dieser Kategorie das Giant Defy - vom Design, aber auch dem Versprechen, einer eher aufrechte Sitzposition zu ermöglichen. Die Rahmengröße ML scheint auch ganz gut zu meinen Daten (1,83m, SL 88cm) zu passen, bei Canyon bspw. hänge ich ein wenig zwischen M und L.
Ins Auge gefasst habe eigentlich ich das Giant Defy Advanced 2: https://www.giant-bicycles.com/de/defy-advanced-2-2020. Leider (etwas profan, ich weiß) komme ich mit der Rahmenfarbe schwarz-orange nicht so ganz ins Reine. Nun habe ich bei einem Händler als Alternative das Vorjahresmodell Giant Defy Advanced Pro 2 2019 (https://www.giant-bicycles.com/int/defy-advanced-pro-2-2019) für einen überschaubaren Aufpreis gesehen und überlege, ob ich mich finanziell noch ein Stück weiter strecken sollte.
Hauptunterschiede: Das Pro hat die besseren Laufräder/Nabe/Speichen (Giant SLR-1 Disc WheelSystem vs Giant P-R2 Disc), einen integrierteren Vorbau und die sortenreine 105er-Kurbel, dafür die kleinere Bremsscheibe und eine geringere Reifenfreiheit (32 vs. 35mm). Wobei beim 2019 34mm in der Praxis wohl kein Problem darstellen sollen.
Frage an die Community: Lohnt sich, mal unabhängig von der Rahmenfarbe, der Mehrpreis von ca. 300€? Danke fürs Lesen und eure Meinungen.
Gruß specmvl
Mit dem Naturfaktor im Hinterkopf bin ich gedanklich dann erstmal beim Gravelbike gelandet (Canyon Grail, Trek Checkpoint, Votec VRX, Giant Revolt Adv. usw.), um zumindest die Forstautobahn als Option zu erhalten. Die 2020er-Modelle der Marathon/Endurance-Kategorie zeigen aber: Die Grenzen verschwimmen immer mehr, 35, teilweise 38mm Reifenbreite sind machbar. Also doch Endurance.
Etwas angefixt hat mich in dieser Kategorie das Giant Defy - vom Design, aber auch dem Versprechen, einer eher aufrechte Sitzposition zu ermöglichen. Die Rahmengröße ML scheint auch ganz gut zu meinen Daten (1,83m, SL 88cm) zu passen, bei Canyon bspw. hänge ich ein wenig zwischen M und L.
Ins Auge gefasst habe eigentlich ich das Giant Defy Advanced 2: https://www.giant-bicycles.com/de/defy-advanced-2-2020. Leider (etwas profan, ich weiß) komme ich mit der Rahmenfarbe schwarz-orange nicht so ganz ins Reine. Nun habe ich bei einem Händler als Alternative das Vorjahresmodell Giant Defy Advanced Pro 2 2019 (https://www.giant-bicycles.com/int/defy-advanced-pro-2-2019) für einen überschaubaren Aufpreis gesehen und überlege, ob ich mich finanziell noch ein Stück weiter strecken sollte.
Hauptunterschiede: Das Pro hat die besseren Laufräder/Nabe/Speichen (Giant SLR-1 Disc WheelSystem vs Giant P-R2 Disc), einen integrierteren Vorbau und die sortenreine 105er-Kurbel, dafür die kleinere Bremsscheibe und eine geringere Reifenfreiheit (32 vs. 35mm). Wobei beim 2019 34mm in der Praxis wohl kein Problem darstellen sollen.
Frage an die Community: Lohnt sich, mal unabhängig von der Rahmenfarbe, der Mehrpreis von ca. 300€? Danke fürs Lesen und eure Meinungen.
Gruß specmvl