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Gravel Bikes 2022 im Überblick: 19 Gravel-Bestseller bis 2.000 Euro

Gravel Bikes 2022 im Überblick: 19 Gravel-Bestseller bis 2.000 Euro

19 Gravel Bikes bis 2.000 Euro im Überblick: In der Gravel Bike-Preisklasse von 1.500 € bis 2.000 € sehen sich besonders viele Käufer:innen um. Hier findet ihr auf einen Blick die spannendsten Bestseller Gravel Bikes 2022 und eine Beratung, was man in der Preisklasse erwarten kann.

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Gravel Bikes 2022 im Überblick: 19 Gravel-Bestseller bis 2.000 Euro

Welches Gravel Bike ist euer Favorit? Was steht bei euch ganz oben auf dem Wunschzettel?
 

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Re: Gravel Bikes 2022 im Überblick: 19 Gravel-Bestseller bis 2.000 Euro
Seltsam: Durch Synergieeffekte mit bspw. Kalkhoff und Cervelo müsste man doch deutlich bessere Angebote schneidern können. Trotzdem sind die Lohnkosten in USA natürlich deutlich höher als in Taiwan, was die Preise in die Höhe treibt. Ich bin geistig in den 90ern hängen geblieben? Stimmt doch gar nicht.:(
Was genau wird an einen Canondale in den USA gefertigt?🧐
 
Jeder will was vom Kuchen.
Gibt es ein Rad was seine 10k rechtfertig? Nein!
Die Leute kaufen es trotzdem, also machen die Firmen alles richtig.

JEtzt durch Corona und die Engpässe, sind die Gebrauchtpreise zum Teil höher als der NP :D

Ich suche grad für meine Fraun ein Gravel. Lieferzeit bis zu 50 Wochen, das ist doch n Witz :D
Ich habe bei meinem Händler das Scott Contessa 15 Gravel angefragt, er sagte zwar, es stehe für dieses Jahr noch als Zugang bei denen, aber das ist keine Garantie, kann auch irgendwann nächstes Jahr sein.

Ich sag mal so, alle die ein Rad haben, am besten behalten :D
 
Leute... Hatte doch was dazu geschrieben. Natürlich werden die Cannondales seit Jahrzehnten nicht mehr in USA hergestellt.
 
Was nicht nur für die Kundschaft höhere Preise und miesere, zumindest aber Einheitsbrei-Qualität bedeutet, sondern letztlich auch für die Mitarbeiter am Standort in der Regel beschissen ist.

Hab ein Cervelo, kann nix negatives über die Qualität so weit ich sie bewerten kann berichten. Designed werden sie nach wie vor in Canada, dürfte also auch am Standort nicht viel geändert worden sein. EK wird günstiger, ganz klar.
 
Liebe Freunde,

es ist Krise - da dürfen die Kategorien- und Preis- benchmarks auch mal durcheinanderwirbeln. Vor zwei Jahren las ich hier noch von der 5000 Euro Mittelklasse.
 
Ich bezweifle, dass das Cannondale in den USA gebaut wird.
"Made in USA" steht schon lange nicht mehr auf den Cannondale-Rahmen. Da war, schätzungsweise, Anfang der 2000er Schluss damit. Hatte ein F800 Mj. 1995, das wurde noch in USA geschweißt. Ein sonderlich gutes Rad war es aber trotzdem nicht.
 
+1 Natürlich nicht. Das war eher der verzweifelte Versuch, eine Art von Entschuldigung für die Preisgestaltung zu suchen.

Dass diese Marken wie Cannondale oder Cervelo oder was auch immer ihre Fans haben, geht mich nichts an und braucht kein Urteil.

Ich ärgere mich trotzdem über deren Preispolitik. Nicht, weil die Preise per se hoch sind "nur für die Marke", sondern dass jene Marken mittlerweile eben in einer Organisationsstruktur an Konzernen und Holdings mehr oder weniger lose einsortiert sind und dort als Kuh gemolken werden bis zum Letzten. Was nicht nur für die Kundschaft höhere Preise und miesere, zumindest aber Einheitsbrei-Qualität bedeutet, sondern letztlich auch für die Mitarbeiter am Standort in der Regel beschissen ist.

Ich persönlich achte beim Kauf von Fahrradkram mittlerweile immer darauf, welches "Big Enterprise/Holding" dahinter steht. Das ist nicht immer sichtbar. Im Thread wurde aber schon darauf hingewiesen, wie "unabhängige" (die müssen ja nicht klein sein) eigentlich die besseren Angebote schneidern, selbst, wenn der Name vielleicht nicht ganz so viel "Glamour" verspricht.
Im Falle von Cervelo muss man aber sagen, dass der Aspero-Rahmen mit ca. 2700 € vergleichsweise günstig ist.
Passt aber nicht ganz ins Thema hier, wo das ganze Rad nur 2000 € kosten soll. In diesem Preisbereich ist Cervelo gar nicht präsent. Andere, wie Cannondale, versuchen es, "glänzen" aber mit unterirdischer Ausstattung...
 
da tun sich wohl alle "Grossen" ein wenig schwer, gibt aber vor allem in dem Segment ganz gute Alternativen, ich hätte da schon zwei dabei ))
 
In dem Vergleich:
  • Orbea
  • Cannondale
  • Specialized
  • Trek

Alle mit 400er um die 2k, Scott ist da ein wenig günstiger
 
oder wenn du die Alternativen meinst:
für mich das Radon oder vanRysel, bei dem Preis würde ich die besseren Komponenten bevorzugen und auch 1fach ok finden. Wird aber jeder anders sehen….
 
Apropro GROSS. Die meisten lassen wohl beim gleichen Auftragsfertiger "nur" bis Grösse 61cm bauen...Einzig Rose mit 64 und knapp Canyon mit ca. 63 sind noch "gross".....
 
+1 Natürlich nicht. Das war eher der verzweifelte Versuch, eine Art von Entschuldigung für die Preisgestaltung zu suchen.

Dass diese Marken wie Cannondale oder Cervelo oder was auch immer ihre Fans haben, geht mich nichts an und braucht kein Urteil.

Ich ärgere mich trotzdem über deren Preispolitik. Nicht, weil die Preise per se hoch sind "nur für die Marke", sondern dass jene Marken mittlerweile eben in einer Organisationsstruktur an Konzernen und Holdings mehr oder weniger lose einsortiert sind und dort als Kuh gemolken werden bis zum Letzten. Was nicht nur für die Kundschaft höhere Preise und miesere, zumindest aber Einheitsbrei-Qualität bedeutet, sondern letztlich auch für die Mitarbeiter am Standort in der Regel beschissen ist.

Ich persönlich achte beim Kauf von Fahrradkram mittlerweile immer darauf, welches "Big Enterprise/Holding" dahinter steht. Das ist nicht immer sichtbar. Im Thread wurde aber schon darauf hingewiesen, wie "unabhängige" (die müssen ja nicht klein sein) eigentlich die besseren Angebote schneidern, selbst, wenn der Name vielleicht nicht ganz so viel "Glamour" verspricht.
Bin daher bei Specialized gelandet, die sind eigenständig und mich spricht das Premium Image an.
Die Räder fahren sich echt gut, sind halt im Preisvergleich entweder schlechter ausgestattet oder mit toller Ausstattung teuer.
Aber ich kann sie hier bei meinem Händler vor Ort kaufen und somit bleibt auch ein Teil meines investierten Geldes als Gehalt der Mitarbeiter, und in Form von Umsatzsteuer des Händlers hier in der Region.
 
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