solution85
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Dann haben die ja gut an die verdient.Es wurde alles gewechselt inkl vorderer Blätter,kette.
Gewartet bei einer Wetkstatt.
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Dann haben die ja gut an die verdient.Es wurde alles gewechselt inkl vorderer Blätter,kette.
Gewartet bei einer Wetkstatt.
Ich finde gerade beim Gravel merkt man es deutlich, dass man von möglichst viel Bandbreite profitiert. Zumindest wenn man nicht gerade im totalen Flachland wohnt, dann gibt es gerade im Wald bzw. Gelände auf nicht asphaltierten Straßen schon öfter Stellen, die deutlich steiler sind als asphaltierte Straßen, weil letztere eben normalerweise für den motorisierten Verkehr angepasst sind und da meist auch ein (kleiner) LKW hochkommen sollte. Auf der anderen Seite fährt man halt auch mal auf abschüssigem Asphalt und möchte dann immer noch treten.11 Gänge sind immer irgendwie einer zu wenig. In steilerem Gelände fehlt immer ein leichterer Gang. Im Flachen immer einer dazwischen. Eine Taste anzutippen schlägt einen Hebel zu drücken auch deutlich.
Es gibt auch ganz normale Leute, die mit dem Gravel durch den Wald zur Arbeit fahren und für die allmorgendlichen 11% auf dem Waldweg finde ich einen Berggang sehr hilfreich. Zurück darf es dann die lange Übersetzung sein.Grad beim Gravel, ich dachte das sind alles Abenteurer?
Man möchte vielleicht, müssen muss man nicht.auch mal auf abschüssigem Asphalt und möchte dann immer noch treten
Dafür ist das Hobby doch da. Also dass man Sachen tut, die man nicht muss, aber möchte.Man möchte vielleicht, müssen muss man nicht.
Wenn man alles auf einmal will, macht man sich das Leben nur unnötig kompliziert. Es wird weniger kompliziert, wenn man unnötige Anforderungen einfach ersatzlos streicht. Bei mir wäre so eine gestrichene unnötige Anforderung für ein Gravelbike eben das noch treten können bei hohen Geschwindigkeiten.Dafür ist das Hobby doch da. Also dass man Sachen tut, die man nicht muss, aber möchte.
Ich stelle fest das man in Deutschland fast austickt wenn es um Fahrzeuge geht, alle Fahrzeuge! Ein Heiligtum.Wenn man alles auf einmal will, macht man sich das Leben nur unnötig kompliziert.
Ich verstehe nicht ansatzweise den Bezug zu meiner Aussage.Wenn man alles auf einmal will, macht man sich das Leben nur unnötig kompliziert. Es wird weniger kompliziert, wenn man unnötige Anforderungen einfach ersatzlos streicht. Bei mir wäre so eine gestrichene unnötige Anforderung für ein Gravelbike eben das noch treten können bei hohen Geschwindigkeiten.
Fährt man Gravel eher wie Rennrad, mag das anders sein, aber ich verwende meinen höchsten Gang äußerst selten und würde den jederzeit gegen einen leichteren eintauschen für tatsächlich Gravel und Offroad und/oder Bikepacking.
Du solltest unterscheiden. Es gibt Radfahrer und es gibt radfahrende Foristi. Die einen fahren die diskutieren und fahren.Ich stelle fest das man in Deutschland fast austickt wenn es um Fahrzeuge geht, alle Fahrzeuge! Ein Heiligtum.
Da wird für jede noch so kleine Eventualität gerechnet und gemacht, zur Not auch ewig auf Speziallösungen und Finanzierungen gewartet. Gleichzeitig wird grade die Gravelszene als lässig, losgelöst, abenteuerlustig beschrieben (oder möchten die Leute selbst so sein?).
Wetter, Form und Freizeit wird nicht besser vom Rumdiskutieren-also einfach machen.
Das nennt sich Marketing.Gleichzeitig wird grade die Gravelszene als lässig, losgelöst, abenteuerlustig beschrieben (oder möchten die Leute selbst so sein?)