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Hausgemachte Fahrtverpflegung - Der Rezepte-Sammelthread für "aufm Rad"

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Re: Hausgemachte Fahrtverpflegung - Der Rezepte-Sammelthread für "aufm Rad"
Bei mir kommen sie wie gesagt ins Gefrierfach. Ich führe nicht Buch darüber, aber 7-8 Monate habe ich manche Riegel dort sicher schon drin gelassen. Kühlschrank habe ich noch nie ausprobiert.
 
Brokkolisaft für das Gewissen. Monster Energy für den Sponsor. Und Bicarb für die Wirkung oder wie? Mal im Ernst, wofür der Brokkolisaft?

Hilft wohl auch bei der Verarbeitung von Laktat. Laut Google nutzt er ein Konzentrat von einem schwedischen Hersteller: Nomio

Monster hat viel Zucker aber auch das Taurin soll gut sein. Gibt glaub ich Studien die eine erhöhte Fettoxidation und geringere Körperkerntemperatur festgestellt haben.
 
Gleich werde ich wahrscheinlich verhauen, aber bei mir gibt es ganz oft Pfannkuchen unterwegs.😃🤷🏼‍♂️ Ohne Öl gebacken, dann gibt es keine schmierigen Hände😉
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Da gibt es nix zu verhauen, da das ein imho recht guter Energielieferanten ist. Esse ich gern auch mal morgens vor einer laaangen Einheit, da Pfannkuchen laaange vorhalten. 💪🏻

Sonst esse ich auch gern mal eine in Frischhaltefolie gepackte Doppelschnitte (selbst gebackenes Brot aus Natursauerteig) mit Cahsewmus als Basisbelag und mit Käse in der Mitte. Alternativ seit neuestem selbst gebackenes Früchtebrot:

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Will Girling hat ja auch eine Meinung zu Nüchterntraining und Pre Ride Meals:


Grafik bei 4:09.

Ich wollte heute über 90min moderat fahren. Also hab ich mir heute etwas gebaut, das ca diesen Vorgaben entspricht: Tamago Kake Gohan. Ein simples japanisches Reisgericht, der Vorschlag kam von meiner Frau. Ich selbst wäre stumpf genug, einfach eine Tasse Reis reinzuschaufeln.

Für die über 90min intensiv würde ich einfach die Portionsgröße entsprechend adaptieren.

Bedenkenträger hinsichtlich nicht völlig durchgegartem Ei und alle, die den wohligen Nachgeschmack von Eiern im Mund morgens nicht ausstehen können, bitte weitergehen, es gibt hier nichts zu sehen.

Alle anderen:
Ca 2/3 Tasse (90g) Rundkornreis ungekocht
1 Ei
1 Teelöffel Sojasauce
1 Teelöffel Mirin
1 Prise Umamipulver (optional)
1 Prise Salz (optional)
Furikake nach Belieben (optional)

418 kcal, 13g Protein, 74g Kohlenhydrate, 6g Fett.

Reis kochen. Restliche Zutaten direkt mit dem kochend heißen Reis verrühren und sofort genießen.

Geht super schnell, besonders wenn man einen Reiskocher hat. Den auf früh morgens timen, mise en place für den Rest und das ist in 5min zubereitet und verzehrt.
 
Ich finde die Energy Balls ganz lecker!

Die können auch gut eingefroren werden! Ich habe bei selbst gemachten Dingen meist das Problem, dass man es innerhalb weniger Tage aufbrauchen muss, da es sich ainfach nicht so gut hält wie gekauftes. Das Problem hatte ich auch schon mit Müsliriegeln, Eiweißbrot, Pesto... usw. Daher schaue ich, dass es möglichst auch gut zum enifrieren geht, damit ich gleich einen großen Vorrat machen kann.
Danke für den Tipp. Ich habe am Wochenende 400g Datteln in Energy Balls mit Kakao verarbeitet. Ich finde sie geschmacklich sehr gut.
 
Ich halte es da eher sehr basic, wenn ich nicht sowieso nur Zuckerwasser trinke.

  • 50:50 Haferflocken zu Trockenobst
  • Etwas Flüssigkeit
  • Gewürze etc. nach Geschmack und Saison
  • Das Ganze in den Mixer (am Besten ein Hochleistungsmixer) und die Masse darin vermengen, das kann etwas dauern und sieht erst so aus, als wollte das nicht klappen, aber dann vermengt es sich doch

Danach von beiden Seiten bei 150° jeweils 15min in den Backofen und im Anschluss Riegel schneiden. Ich habe das auch mal zusätzlich mit Sirup probiert, aber dann werden die Riegel nach dem Auskühlen zu hart.
 
Ich halte es da eher sehr basic, wenn ich nicht sowieso nur Zuckerwasser trinke.

  • 50:50 Haferflocken zu Trockenobst
  • Etwas Flüssigkeit
  • Gewürze etc. nach Geschmack und Saison
  • Das Ganze in den Mixer (am Besten ein Hochleistungsmixer) und die Masse darin vermengen, das kann etwas dauern und sieht erst so aus, als wollte das nicht klappen, aber dann vermengt es sich doch

Danach von beiden Seiten bei 150° jeweils 15min in den Backofen und im Anschluss Riegel schneiden. Ich habe das auch mal zusätzlich mit Sirup probiert, aber dann werden die Riegel nach dem Auskühlen zu hart.

Wird das dann von der Konsistenz her relativ fest, ähnlich einem Shortbread?

Ich könnte mir das auch gut vorstellen mit jeweils grob zerkleinerten Haferflocken (steel cut oats) und Trockenobst, dafür zusätzlich mit geschmolzenen Marshmallows als Bindemittel. Ähnlich wie oben bei den Reis Crispie Cakes.
 
Die Sache ist, wenn das aus dem Ofen kommt und man da zusätzlich noch Zucker oder ähnliches reinmacht, das aushärten kann, dann wird es für mich etwas zu hart. Wie beschrieben ist das schon auch so recht fest, aber man muss dabei nichts trinken, um es runterzubekommen. Vorteil der Konsistenz ist, dass man es auch eigentlich nicht einmal einpacken muss, das krümelt halt ein wenig, aber ansonsten hat man keine Sauerei.
Hält sich in einer Tupperbox auch locker zwei Wochen ungekühlt.

Ich glaube, bei den rice crispies wird der Reis weniger fest, als das Trockenobst mit den Haferflocken, die sich mehr oder weniger zu einer Masse verbinden.
 
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