kannix
Brötchenholenfahrer
Kurzer Erfahrungsbericht Heinerman 2012 (war 24.06.12).
04:50 der Wecker klingelt.
So früh, aber man macht das freiwillig und darf auch noch Geld dafür bezahlen.
Das übliche Morgenprozedere vor Wettkampf: Müsli, etwas Kaffee,
Kiste mit Sportsachen fassen, Fahrrad ins Auto und ab...
06:00 Ins Auto Richtung Darmstadt.
06:45 Uhr, ich parke Richtung Lichtwiese Nähe Botanischer Garten.
Gemütliches Rollen zum Woog mit der Wechselkiste auf dem Lenker.
07:00 Uhr, einen der Mitstreiter von Milan-Sanremo treffe ich am Rad-Check.
07:05 Uhr Kiste abstellen, hier gibt es aber bereits leere Kisten.
Rad an die Stange, die vielen Sachen drapieren und vorbereiten.
Wettkampfbesprechung gegen 07:20 Uhr:
"Der Sommer war gut zu unserem Biotop (dem Woog).
Der Nachteil ist, daß wir jetzt viele Schlingpflanzen haben.
Die schnellen Schwimmer möchten also bitte für die Nachfolgenden
die Schlingpflanzen zur Seite drücken."
(Spruch vor fünf Jahren:
"Wo Ihr drin steht, das ist Naturschlamm, wir sind sehr stolz auf unser Biotop"
(den Woog))
07:45 ich habe es geschafft, den Neo alleine anzuziehen und treibe in
der Einschwimmzone im gefühlt warmen Wasser.
Einem Sportler in der Wechselzone neben mir habe ich mit seinem Neo-Reissverschluss geholfen.
07:50 Aufstellung nehmen, Füße im Woog-üblichen "Naturschlamm".
07:59 Los gehts, absolute Hektik am Start.
Bei mir ist es wie immer, bei dem Streß beim Schwimmstart sind alle guten
Vorsätze verfolgen. Im Notfallprogramm im Zweierzug Rechts gehts in Richtung
der ersten Boje. An quasi allen Bojen, auch noch der letzten,
ist an eine streßfreie Umrundung nicht zu denken.
Das Wasser ist so aufgewirbelt und braun, daß man Unterwasser nichts sieht.
Über Wasser ist es Nähe start wie in einem Quirl, einfach eng.
Gefühlt schwimmen meherere Leute über mich drüber.
Schwimme ich auf jemanden auf, ist es wegen der Enge für mich schwer, seitlich vorbeizuziehen.
Normale ruhige Athmung ist nicht, ich komme gelegentlich in Sauerstoffschuld.
Auf einigen langen Geraden habe ich die noch tief stehende Sonne direkt in der
Brille, kann nichts sehen und mich nur nach Vorderleuten orientieren.
Schlingpflanzen gibt es tatsächlich gelegentlich, an Mund, Hals, Brille und Arm.
Im Kanal an der Insel unter der Brücke bekomme ich einen Fußtritt von einem
Brustschwimmer ins Gesicht. Ich bekomme Panik (!) und stehe plötzlich mit den Füßen auf Grund
im kniehohen Wasser. Sofort wieder weiterschwimmen, anhalten und ein Hindernis geben,
über das drübergeschwommen wird, ist keine Option.
Erst nach dem Kanal bekomme ich meinen Rhythmus in Griff, die Bojen bleiben jedoch ein Problem.
Schließlich kann ich vor mir die Leute aus dem Wasser gehen sehen.
Bis zum letzten Moment weiter Kraulziehen, dann aufstehen.
Der erste Blick auf die Uhr nach dem Start, 27min X ist toll, Traben zum Wechselplatz,
vorher mit dem Handgelenk an der Zeitnahme vorbei. (Wunschziel war 30min mit meinem Vollneo.)
Badekappe und Brille, sowie die obere Neo-Hälfte abstreifen.
Das Schwimmen war mit Hektik und einem Panikschub eine schlechte Erfahrung.
Am Rennrad angekommen lasse ich mich auf die Erde fallen und ringe mich aus dem Neo.
Hose und gerollte Socken an, rein in die Radschuhe.
1. Problem: Ich bekomme halbnass nicht das Netzunterhemd übergezogen, es klebt.
Ich hatte aber schon vorher beschloßen, daß ich es den Rest das Rennens tragen möchte.
Zwei Versuche notwendig.
2. Problem: Das gleiche dann nochmal mit dem von mir bevorzugten Radtrikot.
Noch Startnummer, Helm und Brille auf, ein schneller Schluck Wasser, und los das Rad schieben.
T1 dauerte also sehr lange. 5min?
Abhilfe? Mal 'nen Triathlon-Einteiler für unter den Neo kaufen und anbehalten.
Es folgt die rote Linie, ab der aufs Rad aufgestiegen werden darf. Einklicken, und jetzt ist alles Gut.
Ich bin in meinem Element, erstmal betont ruhig machen, sammeln, orientieren.
Trinken, aus dem Darmstädter Wohngebiet raus.
Vorbei an dem Wendepunkt der Laufstrecke, hier das erste Gel reindrücken. Ab dort Fahrt aufnehmen.
Auch wenn ich es dieses Jahr nicht geübt habe, die Triathlon-Position funktioniert auf
meinem Rennrad noch gut. Auf der ganzen Radstrecke bleibt es gut belegt, das Windschattenverbot
ist schwierig einzuhalten, Motorradfahrer prüfen.
An Anstiegen (wellige Streckenteile) etwas dichter auffahren läßt sich kaum vermeiden,
was mich aber stört ist daß einige auch auf Flachstrecken Windschatten nutzten und suchen.
Dabei geht es doch bei meinen Radzeiten nur um die goldene Zitrone, will heissen um garnichts.
Noch besser wäre der Radteil, wenn die Leute konsequent rechts fahren würden, wie es sein soll.
Stattdessen weicht man halt zur Straßenmitte aus.
Der Wendekreisel ist schnell erreicht, kurz vorher lasse ich eine Sichtgruppe, an der ich
mich orientiert habe, ziehen. (Die zehn Kilometer vorher hatte ich einige wechselseitige Überholungen.)
Nach der Hälfte gleich das zweite Gel reingedrückt, jetzt wird mir schlcht.
Witzig, in einem Abbiege-Kreisel steht eine Bläser-Kombo und spielt für uns.
Danach schnelle 12 Kilometer, locker bleiben.
Zum Schluß vor Darmstadt nochmal zwei Anstiege, bei denen man etwas kurbeln muß.
Wieder am Wendepunkt der Laufstrecke, bald ist der Radsplit rum, planmäßig das dritte und letzte Gel
reindrücken, das in den kommenden Minuten gerade so 'drinbleibt, mir ist wieder schlecht.
Kurz durch ein Wohngebiet, dann schon entgegenkommende Läufer auf der Strecke, langsam fahren zum orientieren,
und schließlich wieder absteigen.
Auf dem Rad habe ich 1 l Apfelschorle getrunken. Schnitt 33,5? kmh, ich wollte deutlich über 30, das war ok.
Rad abstellen, rein in die Laufschuhe und wieder los. T2 ging schnell genug!
Handgelenk zum Laufstart an einer weiteren Zeitnahme vorbei, Startnummer am Nummernband nach vorne gedreht.
Der erste markierte Laufkilometer kommt zu schnell. Ab km 2 muss ich mich zum Laufen zwingen.
Km 3 auf dem Feld mit Wellen, das letzte Sportgel, das ich Ende der Radstreck reingedrückt hatte,
verursacht mir wieder Übelkeit.
Es folgt eine Verpflegung, etwas Wasser sippen und etwas über die Haare.
Um km 4 läuft man an und in einem schönen und schattigen Waldstück.
Ätzend ist der knappe Kilometer aufwärts vor dem Wendepunkt.
Beim Stück bergab zu km 6 bin ich dann schon kaum noch schneller, die Luft ist 'raus.
Wie üblich überholen mich duzende Leute, ich jedoch überhole insgesamt vielleicht drei oder vier.
Der Rest der Strecke ist ja bereits bekannt, an jeder Verpflegung ein wenig Wasser.
Bei km 9,5 überholt mich eine Frau im Träger-Einteiler,
die ich zuletzt am Wendepunkt auf dem Rad gesehen und überholt hatte.
Der letzte Kilometer erschien mir deutlich zu lang.
Bei km 5 hatte ich noch auf eine 10km-Zeit von <= 1 Stunde gehofft.
Schließlich ist das Ziel mit Zieltor in Sicht und dann auch überquert, Laufen dauerte 1h2min.
Meine geheime Hoffnung war unter 3h, 2007 habe ich knapp 3:03 gebraucht.
Jetzt waren es knapp 2:52, jedoch scheint mir die Radstrecke mit 41km kürzer als damals gewesen zu sein.
(2006 und 2007 Radstrecke 45km? dann plus 8min und es hätte mit sub 3h noch gerade so hingehauen.)
Super, ich bin glücklich.
Im Ziel, der Sprecher nennt mich und alle anderen Ankommenden mit Namen,
Cheerleader sind da und bejubeln die Finisher, es gibt sofort die Medaille um den Hals.
Kurz verschnaufen, Finisher anfeuern, ein paar Früchte und ein schnelles "isotonisches" alkfrei Hefeweizen.
Das Rennrad gibts aus der Wechselzone gegen Abgabe des Zeitnahme-Chips.
Ein kurzes Hallo dem Mitstreiter von Milano-Sanremo, und ab nach Hause.
Gerne wieder, die Wetterbedingungen waren sehr Gut, nicht zu heiß, nicht zu sonnig,
nur ein wenig Gegenwind auf kleineren Teilen der zweiten Radhälfte.
Streckensupport und Publikum haben Spaß gemacht...
04:50 der Wecker klingelt.
So früh, aber man macht das freiwillig und darf auch noch Geld dafür bezahlen.
Das übliche Morgenprozedere vor Wettkampf: Müsli, etwas Kaffee,
Kiste mit Sportsachen fassen, Fahrrad ins Auto und ab...
06:00 Ins Auto Richtung Darmstadt.
06:45 Uhr, ich parke Richtung Lichtwiese Nähe Botanischer Garten.
Gemütliches Rollen zum Woog mit der Wechselkiste auf dem Lenker.
07:00 Uhr, einen der Mitstreiter von Milan-Sanremo treffe ich am Rad-Check.
07:05 Uhr Kiste abstellen, hier gibt es aber bereits leere Kisten.
Rad an die Stange, die vielen Sachen drapieren und vorbereiten.
Wettkampfbesprechung gegen 07:20 Uhr:
"Der Sommer war gut zu unserem Biotop (dem Woog).
Der Nachteil ist, daß wir jetzt viele Schlingpflanzen haben.
Die schnellen Schwimmer möchten also bitte für die Nachfolgenden
die Schlingpflanzen zur Seite drücken."
(Spruch vor fünf Jahren:
"Wo Ihr drin steht, das ist Naturschlamm, wir sind sehr stolz auf unser Biotop"
(den Woog))
07:45 ich habe es geschafft, den Neo alleine anzuziehen und treibe in
der Einschwimmzone im gefühlt warmen Wasser.
Einem Sportler in der Wechselzone neben mir habe ich mit seinem Neo-Reissverschluss geholfen.
07:50 Aufstellung nehmen, Füße im Woog-üblichen "Naturschlamm".
07:59 Los gehts, absolute Hektik am Start.
Bei mir ist es wie immer, bei dem Streß beim Schwimmstart sind alle guten
Vorsätze verfolgen. Im Notfallprogramm im Zweierzug Rechts gehts in Richtung
der ersten Boje. An quasi allen Bojen, auch noch der letzten,
ist an eine streßfreie Umrundung nicht zu denken.
Das Wasser ist so aufgewirbelt und braun, daß man Unterwasser nichts sieht.
Über Wasser ist es Nähe start wie in einem Quirl, einfach eng.
Gefühlt schwimmen meherere Leute über mich drüber.
Schwimme ich auf jemanden auf, ist es wegen der Enge für mich schwer, seitlich vorbeizuziehen.
Normale ruhige Athmung ist nicht, ich komme gelegentlich in Sauerstoffschuld.
Auf einigen langen Geraden habe ich die noch tief stehende Sonne direkt in der
Brille, kann nichts sehen und mich nur nach Vorderleuten orientieren.
Schlingpflanzen gibt es tatsächlich gelegentlich, an Mund, Hals, Brille und Arm.
Im Kanal an der Insel unter der Brücke bekomme ich einen Fußtritt von einem
Brustschwimmer ins Gesicht. Ich bekomme Panik (!) und stehe plötzlich mit den Füßen auf Grund
im kniehohen Wasser. Sofort wieder weiterschwimmen, anhalten und ein Hindernis geben,
über das drübergeschwommen wird, ist keine Option.
Erst nach dem Kanal bekomme ich meinen Rhythmus in Griff, die Bojen bleiben jedoch ein Problem.
Schließlich kann ich vor mir die Leute aus dem Wasser gehen sehen.
Bis zum letzten Moment weiter Kraulziehen, dann aufstehen.
Der erste Blick auf die Uhr nach dem Start, 27min X ist toll, Traben zum Wechselplatz,
vorher mit dem Handgelenk an der Zeitnahme vorbei. (Wunschziel war 30min mit meinem Vollneo.)
Badekappe und Brille, sowie die obere Neo-Hälfte abstreifen.
Das Schwimmen war mit Hektik und einem Panikschub eine schlechte Erfahrung.
Am Rennrad angekommen lasse ich mich auf die Erde fallen und ringe mich aus dem Neo.
Hose und gerollte Socken an, rein in die Radschuhe.
1. Problem: Ich bekomme halbnass nicht das Netzunterhemd übergezogen, es klebt.
Ich hatte aber schon vorher beschloßen, daß ich es den Rest das Rennens tragen möchte.
Zwei Versuche notwendig.
2. Problem: Das gleiche dann nochmal mit dem von mir bevorzugten Radtrikot.
Noch Startnummer, Helm und Brille auf, ein schneller Schluck Wasser, und los das Rad schieben.
T1 dauerte also sehr lange. 5min?
Abhilfe? Mal 'nen Triathlon-Einteiler für unter den Neo kaufen und anbehalten.
Es folgt die rote Linie, ab der aufs Rad aufgestiegen werden darf. Einklicken, und jetzt ist alles Gut.
Ich bin in meinem Element, erstmal betont ruhig machen, sammeln, orientieren.
Trinken, aus dem Darmstädter Wohngebiet raus.
Vorbei an dem Wendepunkt der Laufstrecke, hier das erste Gel reindrücken. Ab dort Fahrt aufnehmen.
Auch wenn ich es dieses Jahr nicht geübt habe, die Triathlon-Position funktioniert auf
meinem Rennrad noch gut. Auf der ganzen Radstrecke bleibt es gut belegt, das Windschattenverbot
ist schwierig einzuhalten, Motorradfahrer prüfen.
An Anstiegen (wellige Streckenteile) etwas dichter auffahren läßt sich kaum vermeiden,
was mich aber stört ist daß einige auch auf Flachstrecken Windschatten nutzten und suchen.
Dabei geht es doch bei meinen Radzeiten nur um die goldene Zitrone, will heissen um garnichts.
Noch besser wäre der Radteil, wenn die Leute konsequent rechts fahren würden, wie es sein soll.
Stattdessen weicht man halt zur Straßenmitte aus.
Der Wendekreisel ist schnell erreicht, kurz vorher lasse ich eine Sichtgruppe, an der ich
mich orientiert habe, ziehen. (Die zehn Kilometer vorher hatte ich einige wechselseitige Überholungen.)
Nach der Hälfte gleich das zweite Gel reingedrückt, jetzt wird mir schlcht.
Witzig, in einem Abbiege-Kreisel steht eine Bläser-Kombo und spielt für uns.
Danach schnelle 12 Kilometer, locker bleiben.
Zum Schluß vor Darmstadt nochmal zwei Anstiege, bei denen man etwas kurbeln muß.
Wieder am Wendepunkt der Laufstrecke, bald ist der Radsplit rum, planmäßig das dritte und letzte Gel
reindrücken, das in den kommenden Minuten gerade so 'drinbleibt, mir ist wieder schlecht.
Kurz durch ein Wohngebiet, dann schon entgegenkommende Läufer auf der Strecke, langsam fahren zum orientieren,
und schließlich wieder absteigen.
Auf dem Rad habe ich 1 l Apfelschorle getrunken. Schnitt 33,5? kmh, ich wollte deutlich über 30, das war ok.
Rad abstellen, rein in die Laufschuhe und wieder los. T2 ging schnell genug!
Handgelenk zum Laufstart an einer weiteren Zeitnahme vorbei, Startnummer am Nummernband nach vorne gedreht.
Der erste markierte Laufkilometer kommt zu schnell. Ab km 2 muss ich mich zum Laufen zwingen.
Km 3 auf dem Feld mit Wellen, das letzte Sportgel, das ich Ende der Radstreck reingedrückt hatte,
verursacht mir wieder Übelkeit.
Es folgt eine Verpflegung, etwas Wasser sippen und etwas über die Haare.
Um km 4 läuft man an und in einem schönen und schattigen Waldstück.
Ätzend ist der knappe Kilometer aufwärts vor dem Wendepunkt.
Beim Stück bergab zu km 6 bin ich dann schon kaum noch schneller, die Luft ist 'raus.
Wie üblich überholen mich duzende Leute, ich jedoch überhole insgesamt vielleicht drei oder vier.
Der Rest der Strecke ist ja bereits bekannt, an jeder Verpflegung ein wenig Wasser.
Bei km 9,5 überholt mich eine Frau im Träger-Einteiler,
die ich zuletzt am Wendepunkt auf dem Rad gesehen und überholt hatte.
Der letzte Kilometer erschien mir deutlich zu lang.
Bei km 5 hatte ich noch auf eine 10km-Zeit von <= 1 Stunde gehofft.
Schließlich ist das Ziel mit Zieltor in Sicht und dann auch überquert, Laufen dauerte 1h2min.
Meine geheime Hoffnung war unter 3h, 2007 habe ich knapp 3:03 gebraucht.
Jetzt waren es knapp 2:52, jedoch scheint mir die Radstrecke mit 41km kürzer als damals gewesen zu sein.
(2006 und 2007 Radstrecke 45km? dann plus 8min und es hätte mit sub 3h noch gerade so hingehauen.)
Super, ich bin glücklich.
Im Ziel, der Sprecher nennt mich und alle anderen Ankommenden mit Namen,
Cheerleader sind da und bejubeln die Finisher, es gibt sofort die Medaille um den Hals.
Kurz verschnaufen, Finisher anfeuern, ein paar Früchte und ein schnelles "isotonisches" alkfrei Hefeweizen.
Das Rennrad gibts aus der Wechselzone gegen Abgabe des Zeitnahme-Chips.
Ein kurzes Hallo dem Mitstreiter von Milano-Sanremo, und ab nach Hause.
Gerne wieder, die Wetterbedingungen waren sehr Gut, nicht zu heiß, nicht zu sonnig,
nur ein wenig Gegenwind auf kleineren Teilen der zweiten Radhälfte.
Streckensupport und Publikum haben Spaß gemacht...