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Kampf dem inneren Schweinehund - Abnehmen statt Zunehmen

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Dann ist Low Carb Mist?


Lass es mich so ausdrücken, es ist ein Trick um weniger Kalorien zu sich zu nehmen. Wenn man Abends statt ne Tüte Chips,
eine Portion Quark isst, muss man nicht Einstein sein, um zu wissen woher die Abnahme kommt.
Ich hatte gestern Abend eine Schüssel Pasta mit viel Gemüse und Salat. Morgens einen Obst, Haferflocken-Shake, Mittags eine Schüssel Ananas, Beeren, Haferflocken mit Jogurt(sehr viele KH) und nehme ca. 1kg/Woche ab. Calories in vs Calories out.
 
Naja, als Trick um weniger Kalorien zu sich zu nehmen sehe ich LowCarb eher nicht.
Denn wenn man sich mal überlegt, welche Mengen an LC-Konformen Nahrungsmittel man in sich am Abend reinstopfen könnte, dann kann diese Kalorien-Einsparrechnung eigentlich nicht aufgehen.
Noch krasser wird es, wenn man LCHF (Low Carb High Fat) bzw. Ketogene Ernährung betrachtet. Diese Unmengen an Fett in den Speisen werden mit Sicherheit keine sehr geringe Anzahl an Kalorien haben.

EDIT: Zum Beispiel habe ich vor kurzem Schokomuffins ohne Mehl gebacken. Da war jede Menge Birkenzucker, Kokosöl und Kakaobutter verarbeitet. Geschmeckt haben die Dinger nicht wirklich, das war als würde man in ein Stück Butter beissen. Und ich hätte pro Muffin ungefähr 10.000 Kalorien geschätzt. Aber in der LCHF-Ernährung ist das angeblich alles kein Problem, Ketolyse regelt das. Für mich ist das aber nichts, diese Menge an Fett bekomme ich nicht runter :confused:
 
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Meins ist es nicht. Ich will gar nicht so viel Fett und Protein zu mir nehmen. Ich kann auch besser mit KH die KM auf dem Rad abspulen.
Jeder soll sich so ernähren wie er will.

Gibt es eigentlich Profi Radsportler, die sich Low Carb ernähren?

Edit: Ich kann übrigens auch besser schlafen, wenn ich Abends KH esse.
 
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Ich kenne keinen, aber ich steck eh nicht tief genug in der Materie. Wahrscheinlich eher nicht.
Wie hier ja schon mehrmals festgestellt wurde braucht man als Ausdauersportler KH. Aber es gibt ja auch zur Genüge erfolgreiche vegane / vegetarische Sportler und das kann ich mir auch irgendwie nicht so richtig vorstellen. Allerdings haben diese Gruppen kein Defizit an KH.
Ich esse jetzt an den Sporttagen zum Mittagessen auch Kohlenhydrate, weil meine Ausfahrten dadurch einfach besser/einfacher werden. Abends bleibe ich aber bei LowCarb.
Ich werde bestimmt noch die (für mich) goldene Mitte zwischen den verschiedenen Ernährungsformen finden, es gibt schließlich genug kleine Stellschrauben um das ganze individuell anzupassen :idee:
 
Ich lasse ja nicht komplett die KH weg, achte nur darauf, mich ausgewogen zu ernähren. Fettes und Süßes versuche ich zu vermeiden (klappt nicht immer). Sonst Eiweiß und Gemüse und natürlich Filinchen LowCarb. :D
 
Im Buch F-as-T von Dr. Feil ist ne ganze Liste Ausdauersportler die sich nach der Train Low Compete High Methode ernähren.

Kurzbeschreibung, Training Low Carb, Wettkampf, bzw drei tage vorher mehr Carb.

Ich bin auf den Dr. Feil über sein Athrose Buch gekommen und halte mich wegen der Arthrose jetzt an seine Ernährungstips, kein Weizen kein Roggen kein Schweinefleisch. innerhalb von drei Monaten jetzt fast schmerzfrei.

Im Forum gibt es auch einen schnellen Radler der sich nach Dr. Feil ernährt und der ist Sauschnell unterwegs. Ich meine das müsste towa gewesen sein.
 
Ich persönlich denke zu viel tierisches Protein und Fett ist ungesund, warum ich lieber eine KH-reiche, überwiegend pflanzliche Nahrung den Vorzug gebe. Mir geht es nicht nur ums Abnehmen, sondern auch ums gesunde Abnehmen. Ich akzeptiere aber, dass jeder eine andere Ansicht hat, was gesund/ungesund ist.
 
Wer es mit low carb versuchen will UND gleichzeitig viel Eiweiß zu sich nehmen will, der sollte einiges beachten.
Viele Eiweißreichen Sachen, wie Fleisch, aber auch Linsen, enthalten Purine.
Je mehr Purin im Körper verarbeitet wird, desto mehr Harnsäure entsteht.
Diese kristallisiiert aus, wenn der Wert zu hoch ist und schädigt die Gelenke - das ist dann ein Gichtanfall...
Informiert euch bei erhöhtem Eiweißbedarf über den Puringehalt und achten auf euren Harnsäurewert.
Ich konsumiere nur noch Whey-Shakes, die sind zwar dünn wie Wasser, aber aus reiner Molke und somit purinfrei.
Mein Harnsäurewert ist seitdem von über acht auf 6,6 gesunken.
 
Wollte mich auch mal wieder melden.

Mein Gewicht schwankt immernoch zwischen 76-77kg bei 1,76m.
Ausrutscher nach oben gibts immer mal. Wie gestern als ich mit Freunden essen war. Da gabs dann ein Mailänder Schnitzel in Männerportionen, sprich das Schnitzel so gross wie ein Schei**hausdeckel und eine Portion Spaghetti mit Bolo oben drauf. Das waren zwei Gerichte in einem :)
Die Pasta war gleich weg und die restliche Hälfte vom Schnitzel hab ich mir für heute Mittag eingepackt.
Die Waage meinte dann heute früh: 78kg glatt. Gut, ich hatte auch zwei alkoholfreie Hefe sowie eine 0,5er Wasser intus....weil es einfach scheisse heiss war.

Gut, bin ich halt ein bischen schwerer. Was solls, dafür wurde heute wenig gefrühstückt und es gab nur das halbe Schnitzel bis jetzt...die kommenden Tage verliert sich das alles wieder und ich bin dann bei 76kg .

Wie gesagt, Ausrutscher nach oben sind kein Weltuntergang...das sind neue Herausforderungen. Und wir haben hier schon so viel Wissen in diesem Thread gesammelt, das viele von uns wissen, das ein + auf der Waage nicht gleich Fett auf der Hüfte bedeutet.

Ich halte mein Pensum immernoch -wie vor in paar Seiten beschrieben- ein.
Rein vom Krafttraining her, merke ich das sich was tut. Es verschiebt sich: wenige Fett dafür mehr Muskeln. Zwar nicht wie Conan der Zerstörer aber an Schultern, Armen, Rücken, Brust und Beinen macht es sich bemerkbar. Zwar ist mein KF-Anteil noch recht hoch und das Sixpack gibts nur wenn ich mehr an meiner Ernährung feile (lt. Trainer und Ernährungsberaterin), aber da würde ich dann zu schnell den Spass an der Sache verlieren. Das will ich nicht. Zudem..ich bin 40 und keine 20...da wird das eh nix mit mal schell eben nen Sixpack züchten.

Nein, so wie es ist (Figur sportlich, aber kein Marmor-Adonis oder Men's Health Titelmodell) ist es gut und es tut gut. Alles was jetzt noch dazu kommt, sprich wie "definierter" das ganze wird, das ist nur noch Zugabe, die ich gerne dankend annehme, sollte alles so eintreffen.

Bei der Ernährung halte ich es so, das ich ein normales Müsli erst auf der Arbeit essen in der Frühstückspause, egal ob ich Rad oder mit dem Auto auf die Arbeit fahre.
Mittags die Hauptmahlzeit. An Sporttagen (Fitness abends oder Schwimmen) gibts mehr KH's mittags, an "normalen" Tagen dann weniger.
Abends nach dem Sport (Fitness, Renner fahren, Schwimmen) gerne eine Quark mit Früchten drin und ein paar Mandeln (alles selbst angerührt) bzw. generell wenig KH's. Ausnahme: gestern Abend... ;) Aber sowas muss auch mal sein...aber es muss ne Ausnahme bleiben

KH's zählen tu ich nicht, ich überschlage alles im Kopf und fahre damit relativ gut.
Genauso beim KF-Anteil. Da nehm ich das Maßband und das eigene Spiegelbild und meine alten Fotos wo ich nur Cardio gemacht bzw. nur abgenommen habe und vergleiche sie mit dem aktuellen Spiegelbild.

Naschereien so gut wie es geht weglassen !! Klar, auf einem Geburtstag gönne ich mir ein Stück Kuchen oder mal nach dem Mittagessen ein Merci oder so 6-8 Gummibären oder im Kino mal NicNac's, aber wenn ich nasche dann meisst nur Cashews natur (ungeröstet, kein Salz), Babymöhren oder seit neuestem: Mandeln. Sind übrigens gut für uns Diabetiker, sind gut für die Gefäße und haben einen hohen Ballaststoffanteil = man bleibt länger Satt. Zudem haben sie viele ungesättigte Fettsäuren. Auch als Snack oder Zwischenmahlzeitersatz gut (weil sie auch gut Kalorien haben).
Ich brösel Sie mir auch immer noch zusätzlich ins Müsli oder den Quark.

Getrunken wird zum Grossteil nur Wasser oder mal ne Coke light, Red Bull Zuckerfrei (ich mag den Geschmack halt einfach....) oder nach dem Joggen, RR fahren, Schwimmen: alkoholfreies Hefe. 20 kcal auf 100ml und Isotonisch. Bestes Getränk nach ner Anstrengung. Geht auch mal als flüssige Mahlzeit durch (ok, dann zwei 0,5er ;) )

Generell kann ich aber sage, das ich mit meiner unwissenschaftlichen im-Kopf-überschlagen Methode gut fahre. Das sagen auch die Blutwerte bei der vierteljährlichen Langzeitblutzucker-Bestimmung. Werte wie ein Gesunder ! Und das ist mir das Allerwichtigste !
 
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Ich hatte heute eine sehr verwegene Idee für eines von zwei Zielen für 2016.

Wie realistisch wäre denn das Training für einen Volkstriathlon innerhalb von ca. 11 Monaten?
In meiner Heimatstadt Erding startet ungefähr im Juni 2016 der Stadt-Triathlon (Volk und Olympisch) und irgendwie finde ich den Volks-Triathlon ein gutes Ziel für nächstes Jahr. Das Radfahren wird wohl kein Problem sein, die 25km reiße ich auf einer Ar***backe runter, schwimmen konnte ich eigentlich auch immer gut (400m sind gefordert) und mit Training klappt das bestimmt, lediglich 4km laufen dürften eine gewisse echte Hürde darstellen. Ist das in 11 Monaten machbar, so das ich wenigstens im Ziel ankomme? Oder ist das eine blöde Idee? Irgendwie würde mich das wirklich reizen und ich hätte einen sehr guten Grund (natürlich abgesehen von meiner Gesundheit) am Abnehm-Ball zu bleiben.
Wie könnte man auf einen Triathlon am sinnvollsten trainieren?

Das zweite Ziel 2016 (Sommer) ist übrigens die Strecke von 370km von unserem Wohnort nach Gera (Thüringen) zu den Schwiegereltern mit dem Rad. Da bin ich dann drei Tage unterwegs und die Woche "Zwangs-Urlaub" wird dadurch viel kürzer ;) :D
 
Das Thema steht für 2016 auch auf meinem Plan ;)

In 11 Monaten ist das sicher machbar. Derzeit bin ich aber noch am Kraulen traininere. Heute zb. im angenehm leeren Hallenbad.
Ging aber nicht sonderlich gut, da mein Rücken schmerzte.

400m Schwimmen im Kraul bekomme ich hin, 25km Rad..da wäre ich grad mal warm gefahren...lediglich der Wechsel Rad -> Laufen wäre sehr problematisch. Nicht wegen der Lauftstrecke, sondern eher vom schnellen Rad zum langsameren Laufen.
Ich muss, wenns von den Temperaturen mal ein wenig besser, sprich kühler wird, mit Freunden (die dann auf mein Rad etc. aufpassen) den Wechsel üben bzw. alle Wechsel üben (Schwimmen -> Rad -> Laufen) und ein bischen Koppeltraining machen.

Was ich so gelesen habe ist mal als Mensch, der 90min Sport am Stück machen kann, auf jeden Fall in der Lage bei einem Sprinttriathlon mit Würde und einem Lächeln auf den Lippen im Ziel anzukommen.
 
Es kommt darauf an was du erreichen willst. Ich denke so eine Sprint-Distanz kann man insgesamt auf einer Backe runter reißen. Was sind 400m Schwimmen? Ich schwimme mehr, wenn ich mich beim Schwimmen aufwärme/einschwimme, bevor das richtige Training losgeht. 4km Laufen schafft wohl jeder, ohne viel Training.

Wenn du aber eine gute Zeit hinlegen willst, und zumindest im vorderen Drittel dabei sein willst, musst du auch das Schwimmen richtig trainieren, und zwar Kraulen, nicht irgendwie Oma-Bruststil.:D
 
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Och, für das erste Mal heißt es wohl "dabei sein ist alles" würde ich sagen. Auch wenn man sich komische Ziele setzt, ein wenig realistisch sollten sie dann schon sein.
Das Jahr drauf kann ich ja mal über einen Platz weiter vorne (also in den vorderen sieben Achteln :D) nachdenken.
 
Das laufen macht mir halt ein wenig Sorgen, für ein ernsthaftes Training bin ich eigentlich noch deutlich zu schwer.
Ich muss mich mal mit meinem Fitnesstrainer in der Muckibude unterhalten, vielleicht weiß er ja welche Übungen sinnvoll wären und vielleicht lässt sich ja auf dem Laufband schon der eine oder andere Meter üben.
Ach so, Kraul konnte ich früher sehr gut, ich war über 10 Jahre lang in der Wasserwacht und auch brav bei jedem Schwimmtraining. Allerdings ist das schon ein paar (viele) Jahre her, aber vielleicht ist das ja wie Rad fahren :D
 
Das laufen macht mir halt ein wenig Sorgen, für ein ernsthaftes Training bin ich eigentlich noch deutlich zu schwer.

Ah, ok. Du hast das auf dein Gewicht bezogen. Da hatte ich nicht dran gedacht. Normal ist bei Triathlon das Laufen das kleinste Problem da die meisten, die mit Triathlon anfangen,
eher Probleme mit den beiden anderen Sportarten haben, meistens Schwimmen, da Laufen ja irgendwie jeder kann.
Natürlich ist das bei Übergewicht anders, während selbst extrem Übergewichtige, die gut schwimmen können, richtig schnell sein können.

In einem US Schwimmer Forum hat ein ehmaliger Leistungsschwimmer, der mittlerweile 120kg wog und eine riesige Plauze hatte, ein 100m Sprint Wettkampf Video von sich gepostet. Er hatte die Riesenwampe, während alle anderen Mitstreiter völlig durchtrainiert waren mit 6-Pack. .Es sah etwas skuril aus wie er auf dem Startblock stand. Er hat aber alle gnadenlos hinter sich gelassen. Das war echt cool:daumen:. Seine Zeit war knapp unter Olympia Siegerin Britta Steffen.

Du solltest auf jeden Fall beim Laufen langsam anfangen und immer wieder Gehpausen machen. Nur nicht zu schnell, zu viel wollen, sonst rächt sich das in den Gelenken. Fang doch einfach an ein Paar mal die Woche kurze Strecken zu Laufen, abwechselnd mit Gehen. Die ersten Monate kann es ja ruhig nur kurze Strecken sein. Allmählich verlängerst du die Distanz. Am Ende, wenn du die Laufstrecke beim Triathlon zum teil gehen müsstest(also wenn alle Stricke reissen), ist das doch auch nicht so wild.
Die Laufband Idee finde ich gar nicht schlecht.
 
Dann traue ich mich mal den Volkstriathlon als Ziel für nächstes Jahr festzulegen.
Ich kann ja mit dem laufen ganz langsam und nur kurze Strecken auf dem Laufband anfangen . Dann wird es bestimmt noch ein paar gute zusätzliche Übungen im Fitnessstudio geben. Ich denke, ich bekomme das hin.

Vielen Dank für eure Meinung und ich werde natürlich von den Fortschritten berichten :daumen:

EDIT: Jetzt gehen wir erst einmal ins Schwimmbad, kucken ob ich überhaupt noch schwimmen kann. Also nicht nur Auftrieb nach oben, sondern auch nach vorne ;)
 
Heute Morgen meinte meine Waage zu mir: "Heute ist Wiegetag!". Und ich so: "Yeah" ;)

01.06.2015 - Startgewicht 140,1 kg
08.06.2015 - 138,2 kg
15.06.2015 - 137,4 kg
22.06.2015 - 135,8 kg
29.06.2015 - 134,4 kg (Start Rennrad-News)
06.07.2015 - 132,8 kg
13.07.2015 - 133,6 kg
20.07.2015 - 132,3 kg

Diese Woche fand ich ganz ok. Drei Sporttage mit Rad fahren und Fitnesscenter. Knapp 130km war mein Cyclocrosser auf den Straßen unterwegs, Hauptanteil war am Samstag mit 62km. Gestern Abend waren wir noch schwimmen. Bezüglich meiner neuesten Triathlon-Pläne: Jetzt macht mir das schwimmen auch Sorgen ;):D

Die Ernährung war auch ganz in Ordnung, abgesehen vom Samstag. Das war ein ernährunstechnischer SuperGAU. Am Vormittag bin ich relativ weit mit dem Rad unterwegs gewesen, am Mittag gab es dann Pizza und am Abend, weil es beim wöchentlichen Einkauf so spät wurde, gab es "Essen" bei KFC. Dazwischen gab es noch Biokekse und welche ohne Bio. Hab die ganzen Fehltritte im Anschluss natürlich bereut, aber das half mir dann auch nichts mehr.

Naja, alle Abnehmwilligen haben einen sogenannten Cheat-Day, dann war das halt meiner :D
 
Moin,

@ComPoti , bei dem Gewicht:
- Such Dir ne flache Referenzstrecke zwischen 4-6km lang.
- evtl. das erste Mal komplett spazieren gehen ( o.k. die letzten 400m laufen;))
- danach immer an Bäumen und Strassenlaternen orientieren (noch bis zu der Laterne lauf ich, dann geh ich) aber immer wieder den nächsten Laufstart anvisieren.
- Irgendwann schaffst die komplette Strecke!!
- ERST dann würd ich mit koppeln und/ oder Pace anfangen!!!
- gibt Deinem Körper Zeit (vor allem Deinen Gelenken/ Sehnen, etc.)
- halte ein Laufband für zu früh.
- bleib aber die gesamte Strecke in Bewegung, also Zeitfaktor einplanen.

11 Monate sind lang genug!

Viel Erfolg:daumen:

Gruß

"ausmSauerland"
 
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