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Kaufberatung für Einsteiger

Wenn du dich etwas auskennst oder jemanden hast der dich unterstützen kann, dann ist das auf jeden Fall eine Option.

Ansonsten; das nehmen was möglich ist. Funktionieren wird das Rad!
 
Was wäre denn hiermit?
https://www.bikeexchange.de/de-DE/products/cube_nuroad_ex_2024?sku=CUB_0000308840

Das Scott finde ich ganz nett:
https://www.bikeexchange.de/de-DE/products/scott_speedster_gravel_40_2024?sku=SCO_0000362665

Beide Räder bieten viel Potential. Alurahmen, hydraulische Scheibenbremse, dazu eine Geometrie, die quasi alle Wege offen lässt.
Ob man später mal mit anderen Laufrädern mehr auf die Straße geht oder , sollte es doch keinen Spaß machen, kann man es auch als Stadtrad oder Reiserad nutzen.
Diverse Größen sind soweit ich sehe noch vorhanden.

Ich würde als erstes erstmal zum Fahren kommen, Erfahrungen sammeln, damit du für dich weißt was das richtige ist.

Zum Thema mechanische Scheibenrbemsen ist ja schon viel gesagt. Optimal ist das nicht, aber auf der anderen Seite sehe ich 50 KG Lebendgewicht die gebremst werden müssen.
Ich habe habe auch so ein Rad im Keller, einen einfachen Crosser. Funktionieren tut das, natürlich nicht so schön wie bei einer deutlich teureren Bremse.
Aber es ist noch weit entfernt von Lebensgefahr etc. .
 
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Warum ist die mechanische Felgenbremse ein Kompromiss? Ist sie nicht einfacher zu warten, vor allem auf der Radreise? Ohne Hydrauliköl fährt man ohne diese Bremse und hat den Boden verölt? Einen Schaltzug kann ich unterwegs flicken, mit Draht und Lüsterklemmen. Ich habe keine Scheibenbremsen und kenne mich damit nicht aus, deshalb die Fragen.

Die Scheibenbremse ist zudem schwerer, nicht wahr?

Die Sache mit der Reifenfreiheit gilt doch nur beim Ein- und Ausbauen des Laufrades, oder? Man kann dabei doch Luft herauslassen und wieder nachpumpen? Die Bremsgummis greifen ja die Felge.
Mein Tipp: erst lesen, dann antworten.

Mechanische (Seilzug) Scheibenbremse ist ein Kompromiss, ist so, war schon immer so, wird wahrscheinlich immer so bleiben. Wenn schon Scheibenbremse, dann hydraulische.

Mechanische Felgenbremse war schon eine ziemlich ausgereifte Konstruktion.

@Marie_ew bei dem Budget bist du bei meisten Herstellern im absoluten Einstiegsbereich bis drunter. In diesem Bereich bietet mittlerweile kaum ein Hersteller rennorientierte Räder, mir fällt echt keins ein.
Zum Thema Felgenbremse: die Technik ist seit Jahren am Aussterben, bis auf ein paar Einstiegsräder oder teuere Exoten wirst du kaum noch was finden.
 
Gibts auch noch sonstiges mit Felgenbremse? Habt ihr da Ideen?
Rennräder mit Felgenbremse haben viele Hersteller nicht mehr im Programm. Bei Stevens gibt es sowas noch. Modelle: Aspin, Stelvio, San Remo...die Geometrie ist in diesem Fall auch deutlich sportlicher ausgelegt, als z.B. bei einem Cube Attain.

Mit Felgenbremse müsstest Du dich wie gesagt vom Allroad-Anspruch verabschieden. Wenn das für Dich ok ist, dann kannst Du bestimmt ein ganz gutes Schnäppchen machen (z.B. hier neu vom Händler: https://www.kleinanzeigen.de/s-anze...5-schaltung-56-cm-sale-neu/2825194283-217-988 ). Räder mit Felgenbremse sind aktuell eher Ladenhüter. Aber entsprechend schlecht sieht es dann auch mit einem eventuellen Wiederverkauf aus.
 
Das mit der mechanischen Scheibenbremse würd ich mir gut überlegen. Nicht nur dass die hydraulischen STI teuer sind und eben auch montiert werden wollen (ebenso wie die dann fälligen Bremsleitungen), die Rahmen an denen die mechanischen Scheibenbremsen sind, arbeiten auch oftmals (da Einstiegssektor) mit POSTMOUNT während die hydraulischen Bremssattel FLATMOUNT Standard wollen.
Und dann stehste da. Dann brauchste hydraulische Postmount Bremssattel dazu.

Also das Ganze ist nicht mal eben husch husch gemacht und kostet dann entsprechend. Besser noch 200-400€ sparen und dann direkt hydraulisch kaufen. Oder eben auf dem Gebrauchtmarkt shoppen.
 
Das Cube Attain würde es übrigens als Race für 1199€ mit hydraulischen Scheibenbremsen geben. Wenn du etwas schaust, findest du eventuell auch ein rabattiertes für weniger. Mein SLX habe ich z.B. für 1250€ bekommen…
 
Mein Tipp: erst lesen, dann antworten.

Mechanische (Seilzug) Scheibenbremse ist ein Kompromiss, ist so, war schon immer so, wird wahrscheinlich immer so bleiben. Wenn schon Scheibenbremse, dann hydraulische.

Mechanische Felgenbremse war schon eine ziemlich ausgereifte Konstruktion.
Ja was sollte ich lesen?? Was ich eben in meiner Frage oben nachgelesen habe ist, dass ich mich verschrieben hatte, indem ich mechanische Felgenbremse anstatt mechanische Scheibenbremse schrieb.
Also, ich möchte gern wissen, warum die mechanische Scheibenbremse ein Kompromiss sein soll. Kosten und Image?
 
Optimal ist das nicht, aber auf der anderen Seite sehe ich 50 KG Lebendgewicht die gebremst werden müssen.
Darf man wenn man leicht ist nicht die deutlich besseren Bremsen nutzen bei denen man mit weniger Kraft zum Ziel kommt?
50kg ist wohl niemand , der sehr groß ist --> normalerweise deutlich weniger Kraft in den Händen als bei größeren Männern. Und auch kleinere Hände.
Für 1200 wird es doch was geben 🤔 momentan gibt es doch ständig irgendwelche verrückten Angebote. Gerade bei den kleinen Randgrößen. Ich unterstelle jetzt einfach mal, dass 50kg nicht 1,80 m bedeutet 😄.
 
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Ja was sollte ich lesen?? Was ich eben in meiner Frage oben nachgelesen habe ist, dass ich mich verschrieben hatte, indem ich mechanische Felgenbremse anstatt mechanische Scheibenbremse schrieb.
Also, ich möchte gern wissen, warum die mechanische Scheibenbremse ein Kompromiss sein soll. Kosten und Image?

Mechanische Scheibenbremsen haben oft wenig Bremskraft, wieso kann man hier an vielen Stellen lesen. Damit diese gut bremsen braucht es das entsprechende Know-how. Hier wäre semi- hydraulisch ne Alternative, die natürlich wieder mit Basteln verbunden wäre.
Andere User haben deine Fragen schon beantwortet.
 
Darf man wenn man leicht ist nicht die deutlich besseren Bremsen nutzen bei denen man mit weniger Kraft zum Ziel kommt?
50kg ist wohl niemand , der sehr groß ist --> normalerweise deutlich weniger Kraft in den Händen als bei größeren Männern. Und auch kleinere Hände.
Für 1200 wird es doch was geben 🤔 momentan gibt es doch ständig irgendwelche verrückten Angebote. Gerade bei den kleinen Randgrößen. Ich unterstelle jetzt einfach mal, dass 50kg nicht 1,80 m bedeutet 😄.
Allerdings haben sie Bremsgriffe die hydraulische Scheibenbremse und mechanische Schaltung das Problem, das sie recht klobig sind. Mich hat das mit Handschuhgröße 8 immer etwas gestört.
 
Darf man wenn man leicht ist nicht die deutlich besseren Bremsen nutzen bei denen man mit weniger Kraft zum Ziel kommt?
Alle dürfen das fahren, was sie wollen, hat ja niemand verboten. Aber ich finde es schon gerechtfertigt, darauf hinzuweisen, dass die Bremskraft in der Regel (auf der Straße) ausreichend ist, egal ob Felge, hydr. oder mech. Scheibenbremse (ist aber nur meine Meinung, vielleicht ist das für andere kritischer). Dazu fährt die TE ja schon ein Rad aus den 80ern und wär mit Felgenbremse zufrieden, also ist das offensichtlich kein Problem.



Ich persönlich würde auch keine mechanische Scheibenbremse wählen und ich denke auch, dass man im Angebot für 1200 € was mit hydr. Bremse finden kann, man muss halt vielleicht ein bisschen suchen. Aber wenns nicht eilt, würd ich mir die Zeit dafür nehmen oder sogar noch ein bisschen sparen, ums Budget und damit die Auswahl etwas zu vergrößern.
 
Ich denke, dass alle Bremssysteme ihren Punkt haben. Hinsichtlich des Allroad Gedanken fällt mMn. die Felgenbremse kategorisch raus.
 
Andere User haben deine Fragen schon beantwortet.
Danke, aber
Mechanische Scheibenbremsen haben oft wenig Bremskraft, wieso kann man hier an vielen Stellen lesen. Damit diese gut bremsen braucht es das entsprechende Know-how.
ich kapiere nicht, was in der Aussage "Mechanische Schreibenbremsen haben oft wenig Bremskraft" das "oft" bedeutet. #ist damit gemeint, dass manche Fahrer zu wenig Kraft in den Händen haben? Wenn Menschen recht kurze Finger haben, ist das nachvollziehbar.
Weil ich Langfinger bin, quetsche ich die Bremsgriffe halt fester. Aber blockierende Räder will ich doch gerade bei Nässe und Schlamm ja auch wiederum nicht.

Etwas anderes:
Wenn es hier darum geht, dass jemand nach einem niedrigpreisigen Rennrad fragt, sollte vielleicht auch gesagt werden, was es neben dem Mehrpreis mit der Wartung des Hydrauliksystems auf sich hat. Wieviel kostet so eine Wartung und wie oft ist es erforderlich?
 
Bei gleicher Handkraft verzögern viele mech. Scheibenbremsen schlechter als hyd. Scheibenbremsen oder mechanische Felgenbremsen. Das lässt sich mit Kompressions freien Außenhüllen und co. Beheben, aber das ist halt wieder ein Aufwand, welcher hier nicht gewünscht ist. Und Bremsen entlüften ist halt anders als einen Bremszug bzw. ne Außenhülle zu wechseln aber nicht ernsthaft aufwändiger. Ich glaube hier ist eh nicht der Anspruch selber alles zu Schrauben. Ist dann halt ein Besuch in der Werkstatt.
 
Ein weiteres Problem ist, dass wenn man jetzt eines der vorgeschlagenen Räder mit mechanischer Scheibenbremse kauft, dieses nicht auf hydraulische umrüstbar ist, ohne die Schaltung grundlegend zu ändern, da es keine hydraulischen 8/9-Fach Stis gibt.

Mit der aktuellen Tiagra/105 wäre außerdem der Vorteil, dass man sich wenn man sich mehr für Gravel begeistert, zum Beispiel ein gedämpftes Schaltwerk nachgerüstet werden kann, da die Gruppen mit mechanischen 11/12-Fach Gruppen kompatibel sind. Ich denke, dass sich die Mehrkosten für die Tiagra oder 105 deshalb durchaus lohnen, da man halt von den Vorteilen der anderen aktuellen Gruppen profitieren kann.
 
Also das ursprünglich angedachte Trek hat 10.5kg (56) ohne Pedale, Flaschenhalter u.a. ...
Das ist doch unterirdisch, für eine 50kg Fahrerin doch eine Spassbremse von Haus aus.
Lieber was Besseres (sub8) gebraucht
 
Was wäre denn eine gute Option für mich, wenn der Preis egal wäre?
zuerst löse Dich von so Gedanken wie "es soll sportlich aussehen" oder "hat mehr Persönlichkeit". Das sind funktionslose Äusserlichkeiten. Bringen Dich Form und Farbe irgendwie wirklich schneller, effizienter ans Ziel wenn Du sportlich fahren willst ???
De facto willst Du die sprichwörtliche eierlegende Wollmichsau, Road, Gravel, Bikepacking, supper effizient und kosten darf es nix (1000 ist nix im Rennrad Bereich) - das funktioniert halt nicht, jedenfalls nicht neu.
Insofern kann Ich Dir keine Lösung anbieten ausser Du konkretisierst Deine Wünsche.
Eine guten ebenen Sand/Feldweg als Überbrückung fährst Du zB problemlos mit jedem Road Rennrad, spitze herausragende Steine, Wurzeln, wirklich offroad eher weniger.
Von 10 auf 9kg kostet es vielleicht <500 Euro, von 9 auf 8 ~1000, von 8 auf 7 2000€ und sub 7 ist nach oben offen ... nur so mal schnell, ist natürlich von vielen Variablen abhängig (Ausstattung u.a).
 
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