Freudenfeuer
Klödi
Für Andreas Klöden hat die diesjährige Tour de France ein vorzeitiges Ende gefunden. Nach der positiven Dopingprobe von Alexander Winokurow musste sein Team Astana die Rundfahrt verlassen.
"Ich kann kaum noch schlafen", sagt er nun in einem Interview der "Bild"-Zeitung. Seiner Tochter habe er erzählt, er sei gestürzt und deshalb schon wieder zu Hause.
Auch sein Karriereende zieht Klöden nach den jüngsten Erfahrungen in Erwägung: "Vielleicht höre ich ganz auf. Ich befürchte, der Radsport wird kriminalisiert, man soll ins Gefängnis wandern."
Angst bereiten ihm vor allem mögliche Manipulationen: "Was ist, wenn einer mir etwas Verbotenes über den Salat kippt? Plötzlich bin ich positiv und wandere in den Knast. Das will ich nicht, ich habe Famillie. Das Ganze macht doch keinen Sinn mehr."
Er habe noch nie einen Dopingtest versäumt, sagt Klöden. "In diesem Jahr wurde ich insgesamt 14 Mal überprüft. Darunter sechs unangemeldete Doping-Tests. Ich bin sauber."
Für die Dopingbefunde seiner Teamkollegen Matthias Kessler und Alexander Winokurow hat Klöden abenteuerliche Manipulationsvermutungen parat.
"Mir kommt einiges komisch vor", sagt er. "Winokurow soll mit Fremdblut gedopt haben. Er weiß doch, dass er kontrolliert wird. Das ist genauso, als wenn ein Blitzer in der 80er Zone steht, und man fährt mit 150 km/h durch."
Auch Kesslers extrem hoher Testosteronwert ist für Klöden unerklärlich. Er sei zwischen zwei Rennen getestet worden, bei denen er auf Sieg gefahren sei. "So dumm ist doch keiner."
Stattdessen glaubt Klöden, dass Intrigen gesponnen werden, der Weltverband UCI und die Tour-Organisatoren sich gegenseitig bekämpfen. Es gehe um die Tour und um viel Geld.
"Jeder wünscht dem anderen das Schlechteste. Was ist, wenn manipuliert wird, um alles kaputt zu machen, um dann die Reste zu übernehmen?"
P.S.was er da über Kesslers und Winokurows dopen erzählt,finde ich weit hergeholt.
Was meint Ihr????????
"Ich kann kaum noch schlafen", sagt er nun in einem Interview der "Bild"-Zeitung. Seiner Tochter habe er erzählt, er sei gestürzt und deshalb schon wieder zu Hause.
Auch sein Karriereende zieht Klöden nach den jüngsten Erfahrungen in Erwägung: "Vielleicht höre ich ganz auf. Ich befürchte, der Radsport wird kriminalisiert, man soll ins Gefängnis wandern."
Angst bereiten ihm vor allem mögliche Manipulationen: "Was ist, wenn einer mir etwas Verbotenes über den Salat kippt? Plötzlich bin ich positiv und wandere in den Knast. Das will ich nicht, ich habe Famillie. Das Ganze macht doch keinen Sinn mehr."
Er habe noch nie einen Dopingtest versäumt, sagt Klöden. "In diesem Jahr wurde ich insgesamt 14 Mal überprüft. Darunter sechs unangemeldete Doping-Tests. Ich bin sauber."
Für die Dopingbefunde seiner Teamkollegen Matthias Kessler und Alexander Winokurow hat Klöden abenteuerliche Manipulationsvermutungen parat.
"Mir kommt einiges komisch vor", sagt er. "Winokurow soll mit Fremdblut gedopt haben. Er weiß doch, dass er kontrolliert wird. Das ist genauso, als wenn ein Blitzer in der 80er Zone steht, und man fährt mit 150 km/h durch."
Auch Kesslers extrem hoher Testosteronwert ist für Klöden unerklärlich. Er sei zwischen zwei Rennen getestet worden, bei denen er auf Sieg gefahren sei. "So dumm ist doch keiner."
Stattdessen glaubt Klöden, dass Intrigen gesponnen werden, der Weltverband UCI und die Tour-Organisatoren sich gegenseitig bekämpfen. Es gehe um die Tour und um viel Geld.
"Jeder wünscht dem anderen das Schlechteste. Was ist, wenn manipuliert wird, um alles kaputt zu machen, um dann die Reste zu übernehmen?"
P.S.was er da über Kesslers und Winokurows dopen erzählt,finde ich weit hergeholt.
Was meint Ihr????????