roykoeln
Aktives Mitglied
der werfer ist gerichtet, heute war ich am spätnachmittag/abend auf solo - probefahrt.
ich bitte die weichzeichnung durch schweißniederschlag auf der linse zu entschuldigen, hab das in der kälte nicht bemerkt.
bei alleinfahrt kommt man ja auf gedanken - und ich glaube die lösung bzw ursache für den schaden gefunden zu haben:
ursache ist nämlich nicht das fehlerhafte kettenglied - dies ist vielmehr die folge.
ursächlich ist der leichtbauwahn in verbindung mit einer ungekröpften kurbel. die 118 mm titanwelle des tretlager lässt sogar bei mir die kurbel taumeln, wenn man fest tritt. die justage des werfers war schon knifflig, und ich nehme an, daß er am hinteren ende des käfigs vom kurbelarm mitgenommen wurde und sich verbog. eine außenlasche der kette lief auf das leitblech vom käfig auf und wurde vom diesem abgeschert. ein kratzer am kurbelarm und spuren an der distanzhülse am hinteren ende des umwerferkäfigs sprechen dafür.
eine lösung: die titanwelle wieder ausbauen
lieber wäre mir eine leicht gekröpfte kurbel der späten 70er - gab es das?
außerdem: ein 36 kb sollte zu montieren sein!
oder hat jemand eine bessere idee???
die kurbel im umwerfer - kontaktbereich 3 mm abfeilen?
noch ein gedanke:
beim 650b meral fahre ich eine 49d, am woodrup eine ta cyclotouriste - diese kurbeln sind ja in der bauform sehr ähnlich, ich muß mal die geometrie im bereich der umwerfer betrachten, denn an den beiden genannten rädern habe ich keine probleme mit dem umwerfer.
ich bitte die weichzeichnung durch schweißniederschlag auf der linse zu entschuldigen, hab das in der kälte nicht bemerkt.
bei alleinfahrt kommt man ja auf gedanken - und ich glaube die lösung bzw ursache für den schaden gefunden zu haben:
ursache ist nämlich nicht das fehlerhafte kettenglied - dies ist vielmehr die folge.
ursächlich ist der leichtbauwahn in verbindung mit einer ungekröpften kurbel. die 118 mm titanwelle des tretlager lässt sogar bei mir die kurbel taumeln, wenn man fest tritt. die justage des werfers war schon knifflig, und ich nehme an, daß er am hinteren ende des käfigs vom kurbelarm mitgenommen wurde und sich verbog. eine außenlasche der kette lief auf das leitblech vom käfig auf und wurde vom diesem abgeschert. ein kratzer am kurbelarm und spuren an der distanzhülse am hinteren ende des umwerferkäfigs sprechen dafür.
eine lösung: die titanwelle wieder ausbauen
lieber wäre mir eine leicht gekröpfte kurbel der späten 70er - gab es das?
außerdem: ein 36 kb sollte zu montieren sein!
oder hat jemand eine bessere idee???
die kurbel im umwerfer - kontaktbereich 3 mm abfeilen?
noch ein gedanke:
beim 650b meral fahre ich eine 49d, am woodrup eine ta cyclotouriste - diese kurbeln sind ja in der bauform sehr ähnlich, ich muß mal die geometrie im bereich der umwerfer betrachten, denn an den beiden genannten rädern habe ich keine probleme mit dem umwerfer.