LanceII
RC Victoria Neheim
AW: Lance Armstrong ist außen vor!
Außerdem halte ich alle Fragen die mit "Glaubst du" anfangen für relativ unsinnig.
Dazukommt, dass ich von unserem Grundgesetz und der Unschuldsvermutung im allgemeinen überzeugt bin und sie befürworte....
Aber so einfach ist es mit Sicherheit nicht.
Gestern bei "maybritt Illner" wurden 1-2% leistungssteigerung bei profis mit EPO-Doping publiziert. Keine ahnung, wies wirklich ist, aber bei den durchaus geringen Abständen, denke ich, dass die besten(schlechtesten) Ärzte und die besten(schlechtesten) Medikamente den unterschied immernoch ausmachen können. Außerdem scheint EPO ja (laut zabels aussage) bei verschiedenen Fahrern verschieden gut zu wirken.
Dem stimme ich zu.
ansonsten, was passiert mit den fairen fahrern?
Korruption, Betrug, Drogen- und Medikamentenmissbrauch ein gesellschaftliches Problem.
Soviel ich weiß, hatte Armstrong eine Sondergenehmigung für diverse Medikamente wie mittlerweile diverse andere Sportler auch. Das befürworte ich nicht. Vielleicht sollte man darüber nachdenken nur gesunde Menschen antreten zu lassen.
Allerdings weiß ich von mehreren Verwandten und Bekannten, dass patienten, die den krebs besiegt haben, sehr oft danach noch teilweise mehrere medikamente nehmen.
Bei der ganzen Sache kommt eine weitere Frage bei mir auf:
Ab wann wurde EPO nachweisbar?
Doch noch erst ab 2006?
Weil dann müsste Armstrong ja theoretisch zumindest nachdem EPO nachweisbar war, sauber(von epo) gewesen sein. Genau wie alle anderen, die kontrolliert wurden und denen nichts nachgewiesen werden konnte. Demnach würden Zabel's und Aldag's Aussagen ja durchaus zutreffen. (Dass sie nur EPO genommen haben, weil sie wussten, dass man ihnen nichts nachweisen konnte)
Oder gab es da dann schon wieder reihenweise Eigenblutdoping?
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sorry fürs viel zitieren etc., aber nach 2 seiten lesen war's nötig^^
Das kann ich (leider) nicht beurteilen.Glaubst Du, das er dann wirklich gesagt hat:" Nee Jungs, das mach ich nicht, ich will ehrlich gewinnen"?? Er war der König der Fahrer, aber sie waren alle Sklaven des Systems.
Außerdem halte ich alle Fragen die mit "Glaubst du" anfangen für relativ unsinnig.
mh, das problem ist nur, dass ich absolut nicht weiß, wer wann wieviel gedopt hat (unter Umständen im Gegensatz zu radprofis).Einerseits räumst Du ein, das höchstwahrscheinlich alle dopen ("Natürlich hört es sich so an, dass alle gedopt waren und da kann ja nich der beste gerade der sein, der es nicht tut"), dennoch möchtest Du Armstrong nicht beschuldigen. Bloß keine Namen nennen!
Dazukommt, dass ich von unserem Grundgesetz und der Unschuldsvermutung im allgemeinen überzeugt bin und sie befürworte....
HeheEine gute Sache hat das aber jetzt schon, nun weiß jeder das Lance Armstrong wirklich der beste war, früher meinten ja viele das der Lance dopt und der Ullrich nur nicht mitkommt weil er sauber ist.
Aber so einfach ist es mit Sicherheit nicht.
Gestern bei "maybritt Illner" wurden 1-2% leistungssteigerung bei profis mit EPO-Doping publiziert. Keine ahnung, wies wirklich ist, aber bei den durchaus geringen Abständen, denke ich, dass die besten(schlechtesten) Ärzte und die besten(schlechtesten) Medikamente den unterschied immernoch ausmachen können. Außerdem scheint EPO ja (laut zabels aussage) bei verschiedenen Fahrern verschieden gut zu wirken.
Allerdings decken sich diese Aussagen von Zabel mit denen von Jef d'hont und johan museeuw. Ob die lügen weiß ich allerdings auch nicht^^Übrigens gestern bei Maybrit Illner:
Da hat Frank Busemann schon etwas Zweifel gehegt an Etes Aussage, dass dies nur ein einmaliger Test gewesen sei. Kann ich selber so auch nicht ganz glauben.
und wer behauptet er wäre ein mittelmässiger fahrer vor seiner erkrankung gewesen ist ein idiot . Erste Profikarriere 1993–1996
Dem stimme ich zu.
Hoffe das war Ironie von dir......Finde auch man sollte das Doping einfach freigeben... Soll doch jeder egal was und soviel nehmen wie er möchte!!!
ansonsten, was passiert mit den fairen fahrern?
Doping ist ein Sportproblem.Ist Doping denn ein Radsportproblem, ein Sportproblem oder gar ein gesellschaftliches Problem ??
Korruption, Betrug, Drogen- und Medikamentenmissbrauch ein gesellschaftliches Problem.
Jemand, der eine Chemotherapie überstanden hat, ist für den Rest seines Lebens körperlich geschwächt und vorgeschädigt.
Sich dann noch angeblich ungedopt gegen die teilweise gedopte Weltelite in einer der extremsten Ausdauersortarten behaupten zu können ist wohl kaum möglich.
Soviel ich weiß, hatte Armstrong eine Sondergenehmigung für diverse Medikamente wie mittlerweile diverse andere Sportler auch. Das befürworte ich nicht. Vielleicht sollte man darüber nachdenken nur gesunde Menschen antreten zu lassen.
Allerdings weiß ich von mehreren Verwandten und Bekannten, dass patienten, die den krebs besiegt haben, sehr oft danach noch teilweise mehrere medikamente nehmen.
Bei der ganzen Sache kommt eine weitere Frage bei mir auf:
Ab wann wurde EPO nachweisbar?
Doch noch erst ab 2006?
Weil dann müsste Armstrong ja theoretisch zumindest nachdem EPO nachweisbar war, sauber(von epo) gewesen sein. Genau wie alle anderen, die kontrolliert wurden und denen nichts nachgewiesen werden konnte. Demnach würden Zabel's und Aldag's Aussagen ja durchaus zutreffen. (Dass sie nur EPO genommen haben, weil sie wussten, dass man ihnen nichts nachweisen konnte)
Oder gab es da dann schon wieder reihenweise Eigenblutdoping?
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sorry fürs viel zitieren etc., aber nach 2 seiten lesen war's nötig^^