AlexExtreme
Aktives Mitglied
- Registriert
- 4 Juli 2010
- Beiträge
- 4.130
- Reaktionspunkte
- 1.911
Strassikowski, du hast natürlich Recht!
Ich sehe diesen Versuch auch eher als Prototyp. Mir ging es darum, zu schauen, ob es überhaupt funktioniert. Bisher habe ich noch nicht mit LEDs gebastelt. Mittlerweile weiß ich natürlich, dass die Parrallelschaltung von LEDs nicht das Mittel der Wahl ist, da selbst baugleiche LEDs nur nahezu indentisch sind. Die kleineren Abweichungen können dann in so einer Schaltung zum Problem werden und resultieren dann z.B. in unterschiedlich hellen LEDs. Der Hinweis mit der eventuell zu hohen Spannung der Akkus ist nat. nicht unberechtigt. In diesem Fall liege ich mit den insgesammt 2.4V Betriebsspannung, durch die Akkus, immer noch 0.2V unter der maximalen elektrischen Spannung, welche die LEDs mitmachen. Soviel sollten die Akkus nicht danebenliegen.
Nochmal zu den Widerständen: Mit denen wandle ich ja nur elektrische Energie in Wärme um. Wenn meine Betriebsspannung also nun 6V wäre, dann bräuchte jede LED einen Vorwiderstand von 180Ω (1/4W). Wenn die Betriebsspannung aber nicht komplett konstant ist, was ja eigentlich ausgeschlossen sein sollte, dann hilft mir der Vorwiderstand doch eh nicht weiter? Dieses Problem, also der eventuelle Spannungsüberschuß bei Neuladung der Akkus, sollte man nat. von vorne rein Einkalkulieren.
Ein kleines bischen der elekt. Spannung geht ja schon auf dem Weg verloren
Der Vorteil der Eneloops ist wohl, dass sie ihre Spannung sehr lange hochhalten können, daher kann es passieren, dass sie länger nutzbar sind, als Akkus mit höherer Kapazität, da bei denen die elekt. Spannung früher einbricht. In meinem Fall müssen beide Mignon Zellen unter ~1V fallen, bis die 'Lampen' ausgehen. Ich hoffe, das ist noch nicht im Bereich der Tiefenentladung.
Die nächste Lampenversion soll ohne Parrallelschalten der LEDs auskommen.
Den Link zu der Prema Zelle schaue ich mir mal an...
Ich sehe diesen Versuch auch eher als Prototyp. Mir ging es darum, zu schauen, ob es überhaupt funktioniert. Bisher habe ich noch nicht mit LEDs gebastelt. Mittlerweile weiß ich natürlich, dass die Parrallelschaltung von LEDs nicht das Mittel der Wahl ist, da selbst baugleiche LEDs nur nahezu indentisch sind. Die kleineren Abweichungen können dann in so einer Schaltung zum Problem werden und resultieren dann z.B. in unterschiedlich hellen LEDs. Der Hinweis mit der eventuell zu hohen Spannung der Akkus ist nat. nicht unberechtigt. In diesem Fall liege ich mit den insgesammt 2.4V Betriebsspannung, durch die Akkus, immer noch 0.2V unter der maximalen elektrischen Spannung, welche die LEDs mitmachen. Soviel sollten die Akkus nicht danebenliegen.
Nochmal zu den Widerständen: Mit denen wandle ich ja nur elektrische Energie in Wärme um. Wenn meine Betriebsspannung also nun 6V wäre, dann bräuchte jede LED einen Vorwiderstand von 180Ω (1/4W). Wenn die Betriebsspannung aber nicht komplett konstant ist, was ja eigentlich ausgeschlossen sein sollte, dann hilft mir der Vorwiderstand doch eh nicht weiter? Dieses Problem, also der eventuelle Spannungsüberschuß bei Neuladung der Akkus, sollte man nat. von vorne rein Einkalkulieren.
Ein kleines bischen der elekt. Spannung geht ja schon auf dem Weg verloren

Der Vorteil der Eneloops ist wohl, dass sie ihre Spannung sehr lange hochhalten können, daher kann es passieren, dass sie länger nutzbar sind, als Akkus mit höherer Kapazität, da bei denen die elekt. Spannung früher einbricht. In meinem Fall müssen beide Mignon Zellen unter ~1V fallen, bis die 'Lampen' ausgehen. Ich hoffe, das ist noch nicht im Bereich der Tiefenentladung.
Die nächste Lampenversion soll ohne Parrallelschalten der LEDs auskommen.
Den Link zu der Prema Zelle schaue ich mir mal an...