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Gelöschtes Mitglied 36749
Hat jemand mittlerweile Erfahrungen gemacht mit dem mehrstündigen Tragen von Mund- und Nasenschutz und Ausdauersport?
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Ich habe bislang keine Auswirkungen spüren können. Habe jetzt auch innerhalb von 5 Tagen zwei 200er gefahren. Meine ersten beiden also kann ich keine negativen Folgen feststellen.Hat jemand mittlerweile Erfahrungen gemacht mit dem mehrstündigen Tragen von Mund- und Nasenschutz und Ausdauersport?
ich fahr vorne. Was hinter mit passiert ist mir egal!Hat jemand mittlerweile Erfahrungen gemacht mit dem mehrstündigen Tragen von Mund- und Nasenschutz und Ausdauersport?
Ich auch. Deshalb kann ich auch nicht verstehen, dass Du von Totalüberwachung schreibst, wenn sich in einem Restaurant ein Zettelstapel mit Adressen sammelt. Ist bei Hotels schon immer so, stört da keinen, schon komisch. Wen das stört: einfach zuhause bleiben. Genau das ging bei der großen Volkszählung eben nicht, da hätte jeder liefern müssen, alles und zwangsweise. Äpfel und Birnen. Und wir haben auch nicht mehr 1987. Heute juckt so einen Zettelstapel keine Sau mehr, was nicht digitalisiert ist, existiert quasi nicht und digitalisiert wird nur bei Bedarf, sagen mir zumindest die Gastwirte, dich gefragt habe. Da liegen Tüten mit Zetteln, die nach zwei Wochen weggeschmissen werden.Ich weiß nicht wie Du da drauf kommst das ich irgendwelchen Verschwörungstheorien anhänge nur weil ich mich gegen eine Totalüberwachung sperre? Ich kann mich noch sehr gut an die erste Volkszählung 87 erinnern.
Und zu denen vorher wer Zugang hat? Haben die Wirte Auflagen bekommen die Zettel so zu verwahren (einzuschließen) das Dritte nicht dran kommen? Mit den Daten lässt sich jede Menge Schindluder treiben (Stichwort Identitätsdiebstahl). Wen kann ich im Schadensfall haftbar machen, den Wirt oder die Behörde, oder muss ich das als Pech abschreiben?Ich auch. Deshalb kann ich auch nicht verstehen, dass Du von Totalüberwachung schreibst, wenn sich in einem Restaurant ein Zettelstapel mit Adressen sammelt. Ist bei Hotels schon immer so, stört da keinen, schon komisch. Wen das stört: einfach zuhause bleiben. Genau das ging bei der großen Volkszählung eben nicht, da hätte jeder liefern müssen, alles und zwangsweise. Äpfel und Birnen. Und wir haben auch nicht mehr 1987. Heute juckt so einen Zettelstapel keine Sau mehr, was nicht digitalisiert ist, existiert quasi nicht und digitalisiert wird nur bei Bedarf, sagen mir zumindest die Gastwirte, dich gefragt habe. Da liegen Tüten mit Zetteln, die nach zwei Wochen weggeschmissen werden.
Beim Schwimmtraining benutzen Manche so einen Schnorchel. Da beschwert sich auch keiner über Leistungsverlust. Ein Schnorchel darf ja auch noch all zu lange zu lang sein, da kam sonst immer seine verbrauchte Luft einatmet. Daher denke ich nicht, das so ein Stück Stoff irgend etwas beeinträchtigt.
Das geht grundsätzlich schon. Ich glaube aber nicht, dass das bei den aktuellen Masken tatsächlich ein Problem ist. Solltest du dahingehend wirklich Probleme befürchten, sollte es mit ein paar (wenigen) Minuten aktivem Hyperventilieren erledigt sein.Es geht in dem von mir geschilderten Fall eher darum, dass es sich so anfühlt, als ob das Blut über den Tag dermaßen mit CO2 angereichert (geht das?), bzw. von Sauerstoff befreit wird,
Schwimmt der 8 Stunden mit dem Ding? Es geht in dem von mir geschilderten Fall eher darum, dass es sich so anfühlt, als ob das Blut über den Tag dermaßen mit CO2 angereichert (geht das?), bzw. von Sauerstoff befreit wird, dass eben danach nichts mehr geht, abgesehen von bis ca. 80% FTP, bis dahin fühlt es sich wohl recht normal an. Natürlich kann man auch mal einen Berg mit >2.000 m Höhe erklimmen, aber die Frage ist, ob das noch geht, wenn man sein Blut vorher schon von O2 "abgereichert" hat.
Auf den Zetteln stehen der Name, die Uhrzeit des Restaurantbesuchs und eine Telefonnummer oder (!) die Adresse in handschriftlichem Gekritzel, weniger Daten, als in jedem Telefonbucheintrag. Keine Zugangsdaten für irgendwelche Dienste, die für einen Identitätsdiebstahl taugen würden.Mit den Daten lässt sich jede Menge Schindluder treiben (Stichwort Identitätsdiebstahl).
Könnt Ihr bitte für Eure depperte pro/contra-Diskussion nen eigenen Thread aufmachen, das hat nichts mit der Fragestellung zu tun und nervt nur.
Du hast es nicht verstanden: Niemand wird sich die Mühe machen, die Daten dort abzugreifen: Riesenaufwand, fast kein Ergebnis, haufenweise bessere Alternativen. Es besteht schlicht kein Risko.Ernsthaft ?
Ich glaube Zeit spielt da nicht so die Rolle. Sowie sich etwas im Blut anreichert, hast du ganz andere Probleme, als so ein bisschen Leistungsverlust auf dem Rad. Manchmal ensteht so ein Leistungsverlust aber auch einfach nur im Kopf, so wie das Sicherheitsgefühl bei manchen durch das tragen der Masken.Schwimmt der 8 Stunden mit dem Ding? Es geht in dem von mir geschilderten Fall eher darum, dass es sich so anfühlt, als ob das Blut über den Tag dermaßen mit CO2 angereichert (geht das?), bzw. von Sauerstoff befreit wird, dass eben danach nichts mehr geht, abgesehen von bis ca. 80% FTP, bis dahin fühlt es sich wohl recht normal an. Natürlich kann man auch mal einen Berg mit >2.000 m Höhe erklimmen, aber die Frage ist, ob das noch geht, wenn man sein Blut vorher schon von O2 "abgereichert" hat.
Und ich verstehe nicht wozu man Abstand- und -Hygieneregeln hat? Laut führenden Virologen reichen diese Maßnahmen aus. Wozu dann noch Kontaktdaten?Du hast es nicht verstanden: Niemand wird sich die Mühe machen, die Daten dort abzugreifen: Riesenaufwand, fast kein Ergebnis, haufenweise bessere Alternativen. Es besteht schlicht kein Risko.
Vor etwa drei Jahren stand bei mir der Gerichtsvollzieher auf der Matte. Er wollte bei mir eine 4-stellige Forderung vollstrecken, die ich nicht verursacht habe. Meine Adreßdaten waren von jemandem verwendet worden, der in meinem Namen Waren bestellt hat. Es war ausgesprochen schwierig, das amtsgerichtliche Urteil wieder wegzubekommen. Die Schufa-Einträge waren da noch mein geringeres Problem. Deine Aussage, es bestehe "kein Risiko", ist sicherlich gutem Glauben oder einfach Naivität zuzuschreiben. Hilfreicher wäre allerdings, wenn Du Dich künftig zu Dingen äußern würdest, von denen Du etwas verstehst.Du hast es nicht verstanden: Niemand wird sich die Mühe machen, die Daten dort abzugreifen: Riesenaufwand, fast kein Ergebnis, haufenweise bessere Alternativen. Es besteht schlicht kein Risko.
Briefkopf, er ist Selbständig!Da liegt der Hund aber etwas tiefer, oder? Wie kommt denn jemand "Fremdes" an deine Kontodaten? Adreßdaten kann ich mir aus jedem Telefonbuch holen.
Warum dann nicht gleich alles vom Briefkopf? Warum sollte man zuerst die Adressdaten bei einem Meldezettel eines Restaurantes holen und dann die Kontodaten über den Briefkopf, wenn alles auf dem Briefkopf steht?Briefkopf, er ist Selbständig!
Es gibt auch Händler die auf Rechnung verschicken. Da brauchts keine Kontodaten. Die Masche wurde doch schon öfter gezeigt: Mit fremden Daten bestellen und an ne Packstation leiten oder das Paket vor der Tür abfangen. Oder mit fremden Namen Betrug auf Ebay begehen.Warum dann nicht gleich alles vom Briefkopf? Warum sollte man zuerst die Adressdaten bei einem Meldezettel eines Restaurantes holen und dann die Kontodaten über den Briefkopf, wenn alles auf dem Briefkopf steht?