So Mädels und Jungs,
jetzt ma' Butter bei die Fische...
Ich bin ab Montag in der Kölner Bucht um die Weihnachtstage mit der (Schwieger)Familie zu verbringen. Nachdem das erfahrungsgemäß in einem Kalorienbereitstellungs- und -vernichtungswettbewerb enden wird, hatte ich angedacht, dem zwischenzeitlich mal auf dem Rad zu entfliehen.
Da ich nur begrenzt Raum im Auto zur Verfügung habe, überlege ich halt, welches Rad ich mitnehme:
1. Reiserad mit Schutzblechen und Licht um unabhängig von Tageszeit und Wetter dem Gelage zu entfliehen.
2. Rennrad (ggf. mit Batterie-Lampen und noch zu besorgenden Steckschutzblechen), um auch mal etwas zügiger zu fahren.
3. Bahnrad, um den einen Mittwoch in Büttgen für 2 Stunden im Kreis zu eiern.
(Achtung: Alle Räder sind mindestens 25 Jahre alt!)
Ich muss dazu sagen, dass ich in der niedersächsischen Tiefebene eigentlich nur mit Wind zu kämpfen habe und kaum bis gar keine Erfahrungen mit Bergen (die Klassikerrunde im September durchs Bergische war schon recht anspruchsvoll für mich). In der Regel fahre ich mit dem unbeladenen Reiserad einen 28er Schnitt im Flachen...
Wenn ihr also einen Flachlandindianer für ein, zwei Touren unter eure Fittiche nehmt (bzw. den Berg raufzieht), würde ich mich freuen.
Gruß Robert