Hallo, ich komme aus der Nähe von Hannover und bin noch vor Corona durch meinen damalige Nachbarn Rennrad-infiziert worden. Die ersten Fahrten hab ich mit meinem 90er Jahre "Leichtsportrad" mit 1x6 Schaltung Sachs Huret Elysee und Trainingsbügel versucht und schnell festgestellt, da muss was anderes her. Hier bei uns im Flachen Land und Anfängertempo ging die Schaltung gerade so noch, und doch habe ich umgebaut auf 2x6. Das war etwas besser und auf die Schnelle günstig gemacht. Doch ein Rennrad wird das so nicht, also hatte ich mir dann ein gebrauchtes RedBull proSL Ultegra 2x10 gekauft und fahre das immer noch. Bin immer noch voll zufrieden mit dem Bock.
Das Leichtsportrad (Hartje Livorno) lebt weiter als Alltagsrad und wenn man gravelige Touren macht.
Ein E-MTB hab ich auch noch, das wird aber selten benutzt, oder sagen wir nur an faulen Tagen oder wenn es dunkel ist, weil da vernünftiges Licht dran ist.
Und ein altes 26" Fully-MTB hab ich noch (Longus ToBe) aber das staubt vor sich hin...
Und wie es das Leben oder der allgemeine Trend so will, brauch ich jetzt eventuell ein Gravel... Ich überlege aber noch. Bei gelegentlichen Flachland-Gravel-Touren mit Freunden habe ich immer das Leichtsportrad genommen. Mit 34er Reifen und dem flexy Stahlrahmen komm ich überall lang wo die anderen auch lang kommen, nur bei Steigungen fehlen mir unten Gänge. Das könnte man eventuell ändern, aber einfach ein kleineres Kettenblatt geht nicht wegen dem Lochkreis der alten Kurbelgarnitur. Freilauf 6-fach mit mehr Kapazität ist auch nicht zu bekommen. Gleichzeitig werden Ersatzteile besonders für die Elysee-Schaltung echt rar, sodass ich das Rad lieber schonen möchte.
Am 03.10. habe ich mich hinreißen lassen, mit dem Bock eine CTF 72km zu fahren. Und entgegen allen Bedenken meinerseits und vor allem der anderen ging das ganz OK. Einen steilen Waldweg musste ich schieben, weil keine Berggänge mehr. Leider ist mir schon nach 2km der Schalthebel für hinten vom Lenker abgebrochen, hing aber noch am Kabel. Ich konnte sehr umständlich noch schalten, was dann eine echte Tortour auf den restlichen 70km war und nicht immer der Wunschgang einzulegen war.
Da mir nun bei der Suche nach einem neuen Schalthebel ein alter Stahlrahmen 90er Jahre mit Kurbel und Weinmann-Mittelzugbremsen in die Hände fiel, überlege ich daraus ein Gravel aufzubauen. Ich weiß noch nicht ob ich das wirklich mache. Youtube ist voll von Umbauten auf 90er MTB Rahmen aber warum nicht ein Tourensportler Stahlrahmen? Seit ich den CTF gefahren bin und mein altes Rad an sich echt tauglich gewesen wäre, macht es eventuell Sinn. Es würden Gravelige Reifen dran kommen, vielleicht 42er. Schaltung modern mal sehen 1x12 oder 2x10 Gravelgruppe. Gravel-Lenker, und Felgenbremsen. Es sei denn man kann den Rahmen irgendwie auf Scheiben umrüsten, glaub aber nicht.
Soviel zu mir. ;-)
Das Leichtsportrad (Hartje Livorno) lebt weiter als Alltagsrad und wenn man gravelige Touren macht.
Ein E-MTB hab ich auch noch, das wird aber selten benutzt, oder sagen wir nur an faulen Tagen oder wenn es dunkel ist, weil da vernünftiges Licht dran ist.
Und ein altes 26" Fully-MTB hab ich noch (Longus ToBe) aber das staubt vor sich hin...
Und wie es das Leben oder der allgemeine Trend so will, brauch ich jetzt eventuell ein Gravel... Ich überlege aber noch. Bei gelegentlichen Flachland-Gravel-Touren mit Freunden habe ich immer das Leichtsportrad genommen. Mit 34er Reifen und dem flexy Stahlrahmen komm ich überall lang wo die anderen auch lang kommen, nur bei Steigungen fehlen mir unten Gänge. Das könnte man eventuell ändern, aber einfach ein kleineres Kettenblatt geht nicht wegen dem Lochkreis der alten Kurbelgarnitur. Freilauf 6-fach mit mehr Kapazität ist auch nicht zu bekommen. Gleichzeitig werden Ersatzteile besonders für die Elysee-Schaltung echt rar, sodass ich das Rad lieber schonen möchte.
Am 03.10. habe ich mich hinreißen lassen, mit dem Bock eine CTF 72km zu fahren. Und entgegen allen Bedenken meinerseits und vor allem der anderen ging das ganz OK. Einen steilen Waldweg musste ich schieben, weil keine Berggänge mehr. Leider ist mir schon nach 2km der Schalthebel für hinten vom Lenker abgebrochen, hing aber noch am Kabel. Ich konnte sehr umständlich noch schalten, was dann eine echte Tortour auf den restlichen 70km war und nicht immer der Wunschgang einzulegen war.
Da mir nun bei der Suche nach einem neuen Schalthebel ein alter Stahlrahmen 90er Jahre mit Kurbel und Weinmann-Mittelzugbremsen in die Hände fiel, überlege ich daraus ein Gravel aufzubauen. Ich weiß noch nicht ob ich das wirklich mache. Youtube ist voll von Umbauten auf 90er MTB Rahmen aber warum nicht ein Tourensportler Stahlrahmen? Seit ich den CTF gefahren bin und mein altes Rad an sich echt tauglich gewesen wäre, macht es eventuell Sinn. Es würden Gravelige Reifen dran kommen, vielleicht 42er. Schaltung modern mal sehen 1x12 oder 2x10 Gravelgruppe. Gravel-Lenker, und Felgenbremsen. Es sei denn man kann den Rahmen irgendwie auf Scheiben umrüsten, glaub aber nicht.
Soviel zu mir. ;-)