• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Neue Rapha Pro Team Gore-Tex Lightweight Rain Jacket: Federleicht und wasserdicht

Aber jetzt mal ohne Quark: Wie oft braucht man eigentlich eine Regenjacke wirklich? Ich pendel seit 2021 regelmäßig und ich muss feststellen, das eine Regenjacke das Bekleidungsstück ist, welches ich definitiv selten bis gar nicht brauche. Meine Regenjacke, wie oben erzählt, ist eher ein Windjacke anstatt einer Regenjacke. Und wenn ich aus Spaß fahre, am Wochenende, dann eher selten im Regen. Wie ist´s bei euch, ist eine RJ ein wirklich notwendiges Ausrüstungsstück, gerade auch zu den Preisen oder tust im Notfalle eigentlich eine billige Pelle auch?
Ich habe in diesem Winter sicherlich 15× die Regenjacke gebraucht und weitere 15× getragen, weil der Blick in den Himmel und in die wetterapp nicht nach drei Stunden Trockenheit aussah. (shakedry Winter)

sicherlich eine der besten Investitionen meines Radfahrerdaseins (neben Winterhosen, Winterschuhen, Handschuhe und Mütze). Endlich mal wirklich regelmäßig im Winter bewegen ohne wochenlang auf einen beständig trockenen Tag zu warten.
 
sicherlich eine der besten Investitionen meines Radfahrerdaseins (neben Winterhosen, Winterschuhen, Handschuhe und Mütze). Endlich mal wirklich regelmäßig im Winter bewegen ohne wochenlang auf einen beständig trockenen Tag zu warten.
Stark. Wirklich stark, dass Du dich da nicht abschrecken lässt.
 
Also ich nutze eine (klassische) Regenjacken eher nicht im Winter. Da habe ich andere Jacken. Eine Regenjacke kommt bei mir hauptsächlich in den "Übergangszeiten" zum Einsatz, wo es für die Winterjacken schon/noch zu warm wäre. Auch an wirklich kühlen Sommertagen habe ich die in der Trikottasche.
 
Aber jetzt mal ohne Quark: Wie oft braucht man eigentlich eine Regenjacke wirklich? Ich pendel seit 2021 regelmäßig und ich muss feststellen, das eine Regenjacke das Bekleidungsstück ist, welches ich definitiv selten bis gar nicht brauche. Meine Regenjacke, wie oben erzählt, ist eher ein Windjacke anstatt einer Regenjacke. Und wenn ich aus Spaß fahre, am Wochenende, dann eher selten im Regen. Wie ist´s bei euch, ist eine RJ ein wirklich notwendiges Ausrüstungsstück, gerade auch zu den Preisen oder tust im Notfalle eigentlich eine billige Pelle auch?
Ich fahre jeden Werktag zur Arbeit und zurück. Wenn es kalt ist bzw. Herbst/Winter/Frühling immer mit Regenjacke (Vaude Drop III) und Regenhose. Wahrscheinlich hauptsächlich als Windschutz, aber trotz Gleitzeit muss ich auch mal im Regen fahren (bzw. ich habe keine Lust zu warten bis es trocken ist). Manchmal wochenlang gar kein Regen, dann aber auch 10mal pro Woche. Die Regenjacke ist immer mit dabei. Und eine Weste. Warum dann noch eine Windjacke extra?

Spaßfahrten sieht ganz anders aus. Als Schönstwetterfahrer fahre ich nicht bei Regen und schon gar nicht wenn es kalt ist.
Meine Shakedry habe ich für den Urlaub in den Alpen gekauft als "Jacke für alles": Bergab als Windschutz und falls es dann doch regnen sollte. Da freue ich mich das ganze Jahr auf diese paar Touren... und dann versaue ich mir es weil ich zu geizig war für eine ordentliche Jacke?
Da bin ich aber auch ganz der Materialsportler 😁

Kommt meiner Meinung nach darauf an, was man macht oder machen möchte...

Notwendiges Ausrüstungsstück? Wenn jemand mit dem Rennradfahren anfängt und mich fragt was er für eine Ausrüstung (Klamotten) braucht würde ich sagen (in Reihenfolge der Wichtigkeit): Helm, Hose, Trikot, Schuhe, Windweste. Und wenn dann die/der/das beim Radfahren bleibt kann man mal über eine Regenjacke nachdenken.
 
Ich fahre jeden Werktag zur Arbeit und zurück. Wenn es kalt ist bzw. Herbst/Winter/Frühling immer mit Regenjacke (Vaude Drop III) und Regenhose. Wahrscheinlich hauptsächlich als Windschutz, aber trotz Gleitzeit muss ich auch mal im Regen fahren (bzw. ich habe keine Lust zu warten bis es trocken ist). Manchmal wochenlang gar kein Regen, dann aber auch 10mal pro Woche. Die Regenjacke ist immer mit dabei. Und eine Weste. Warum dann noch eine Windjacke extra?

Spaßfahrten sieht ganz anders aus. Als Schönstwetterfahrer fahre ich nicht bei Regen und schon gar nicht wenn es kalt ist.
Meine Shakedry habe ich für den Urlaub in den Alpen gekauft als "Jacke für alles": Bergab als Windschutz und falls es dann doch regnen sollte. Da freue ich mich das ganze Jahr auf diese paar Touren... und dann versaue ich mir es weil ich zu geizig war für eine ordentliche Jacke?
Da bin ich aber auch ganz der Materialsportler 😁

Kommt meiner Meinung nach darauf an, was man macht oder machen möchte...

Notwendiges Ausrüstungsstück? Wenn jemand mit dem Rennradfahren anfängt und mich fragt was er für eine Ausrüstung (Klamotten) braucht würde ich sagen (in Reihenfolge der Wichtigkeit): Helm, Hose, Trikot, Schuhe, Windweste. Und wenn dann die/der/das beim Radfahren bleibt kann man mal über eine Regenjacke nachdenken.
Berufspendeln und (sportiv) Rennradfahren sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Manche kombinieren das sicherlich, keine Frage, aber grundsätzlich sind es unterschiedliche Anforderungsprofile an die getragene und auch mitgeführte Kleidung.
 
Berufspendeln und (sportiv) Rennradfahren sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Manche kombinieren das sicherlich, keine Frage, aber grundsätzlich sind es unterschiedliche Anforderungsprofile an die getragene und auch mitgeführte Kleidung.
Ich pendel sicherlich nicht beruflich, fahre generell nur zum Spaß und würde es nicht als sportiv bezeichnen. Eher so Randonneur Style, ausgiebige Spaziergänge auf dem Rad. Mein Schnitt incl. Pausen liegt je nach Hm bei 17-20km/h. Mir und meiner Laune tut es einfach gut draußen zu sein und meinem zweitliebsten Hobby Essen kann ich dann auch ohne Reue nachgehen.
 
Ich pendel sicherlich nicht beruflich, fahre generell nur zum Spaß und würde es nicht als sportiv bezeichnen. Eher so Randonneur Style, ausgiebige Spaziergänge auf dem Rad. Mein Schnitt incl. Pausen liegt je nach Hm bei 17-20km/h. Mir und meiner Laune tut es einfach gut draußen zu sein und meinem zweitliebsten Hobby Essen kann ich dann auch ohne Reue nachgehen.
Die Randonneure, die ich kenne, fahren meistens sogar Seitentaschen (klassisch) oder min. eine große Satteltasche aus dem Bikepacking. Das ist dann wieder etwas anderes.
Wenn ich als normaler Rennradfahrer unterwegs bin, habe ich aber weder Taschen noch Rucksack etc. dabei. Das bedeutet, die Regenjacke muss vom Packmaß so klein sein, dass sie in die Trikotasche passt. Wie man das halt so macht. Mit diesem Hintergrund hat so eine Jacke noch mal ganz andere Anforderungen.
 
Die Randonneure, die ich kenne, fahren meistens sogar Seitentaschen (klassisch) oder min. eine große Satteltasche aus dem Bikepacking. Das ist dann wieder etwas anderes.
Wenn ich als normaler Rennradfahrer unterwegs bin, habe ich aber weder Taschen noch Rucksack etc. dabei. Das bedeutet, die Regenjacke muss vom Packmaß so klein sein, dass sie in die Trikotasche passt. Wie man das halt so macht. Mit diesem Hintergrund hat so eine Jacke noch mal ganz andere Anforderungen.
eigentlich nicht. Die shakedry Winter ist ne gefütterte shakedry, passt super für "deutschen" nasskalten Winter mit -5°C bis +5°C und wird direkt beim Start bei wahrscheinlicher Nässe angezogen. Bei garantierter Trockenheit die Spinshift Thermo Jacke. Darüber hinaus fahre ich sonst auch nur mit Rückentaschen, zumindest bis 200km. Da ist auch die alte shakedry oder die jetzigen Varianten Spinshift und Rapha angebracht.
 
Zurück