• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Neuling wünscht guten Rutsch!

Pompööös

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27 Dezember 2024
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Hallo miteinander,

ich habe mich hier im Forum angemeldet, um künftig hier und da Fragen stellen oder - später vielleicht einmal - selbst sinnvolle Tipps geben zu können, wenn ich mehr Erfahrung habe.

Mit einem Alter von 45 Jahren (männlich) bin ich sozusagen im typischen Midlife-Alter, wo Männer es - so besagt es das Klischee zumindest - es nochmal wissen wollen. Ob das stimmt, weiß ich nicht, zumindest meine Frau hält es für sehr plausibel, dass es so ist, da der Ehegatte, nachdem er jahrelang sportlich gar nichts gemacht hat, plötzlich für teures Geld Räder und Equipment anschafft und damit - aus ihrer Sicht - unendlich lange durch die Gegend kutscht. ;)

In Wirklichkeit schaffe ich es allenfalls, zwischen 80-100 Kilometern in der Woche zu trainieren. Manchmal weniger und in glücklichen Wochen auch mal etwas mehr. Angefangen habe ich mit dem Rennradfahren eigentlich erst im Hochsommer d.J., davor war ich aber schon mit meinem anderen Rad mit sportlichem Ehrgeiz für einige Monate regelmäßig unterwegs.

Momentan hab ich also nur ein Rennrad, das ist ein sogenanntes Endurance-Rennrad mit 32er Bereifung. Rennen oder RTFs etc. hab ich noch keine gemacht, dafür bin ich noch zu kurz dabei und es gab noch keine Gelegenheit hierzu. Vielleicht möchte ich in der nächsten Saison da mal was in Angriff nehmen. Rennen bis 60-70 Kilometer oder eine RTF bis 120 Kilometer könnte ich mir schon vorstellen. Bisher war ich meist alleine unterwegs und Kontakte zu anderen Sportlern waren nur sporadisch der Fall. Da soll in Zukunft mehr gehen.

Von den Leistungen her ist es wohl so, dass ich für einen Nichtsportler in reiferer Version noch ganz gut was leisten kann. Am Anfang hatte ich zwar Schnappatmung nach jedem kleinen Hügel und mir wurde schwindlig, aber das legte sich bald und ich hatte schnell Fortschritte. Meine Bestmarken sind derzeit 10 Meilen mit einem Schnitt von 36,1 km/h (flach, etwas windig, Unterlenker) und 34 km/h auf 40 Kilometern (etwas hügelig, aber insg. rel. flach, ca. 200 Höhenmeter). Es scheint so zu sein, dass ich meine Stärken weniger im Sprint und mehr in den etwas längeren Distanzen habe.

Meine Ziele für die kommende Saison wären es, die 10 Meilen in unter 25 Minuten zu schaffen. Ob ich das packen kann, weiß ich nicht, zumal ich vor der Wintersaison so eine Art Leistungsstillstand hatte. Wochenlang keine oder kaum Verbesserungen, was aber auch an mehreren Erkältungen gelegen haben kann.

Das in aller Kürze zu mir.

Und nun allen hier einen guten Rutsch nach 2025 rein! 🎆
 
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