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Habe ich soeben entdeckt.Na ja, da sind ja gedichtete Rillenkugellager drin.
Also mit einem Konusschlüssel die Schrauben lösen, Abdeckplatte abhebeln und dann die Dichtung aus dem Lager brummseln. Dann Fett rein…
Also alles zurück auf Null.Hallo @Danielloo,
zunächst ein kurzes Vorwort zu den Regeln hier:
Bitte nicht wegen jedem Beitrag einen neuen Thread eröffnen, sondern zunächst nachsehen, ob das jeweilige Thema bereits existiert (meist ist dem so), wo man seinen Beitrag hinzupacken kann.
In dem Fall wäre der Thread "Mal eben schnell eine kleine Bastelfrage" der Passende gewesen.
Dann kannst Du für diese "klassische" Vorderradnabe mit Konen und Schalen als Laufflächen sowie losen Kugeln jede x-beliebige Explosionszeichnung (z.B. von Campagnolo) verwenden, da das Prinzip bei allen Naben dieser Art dasselbe ist.
Sobald Du die Nabe (mit den passenden Konusschlüsseln) geöffnet hats, wird Du sehr rasch feststellen, dass das Aufbauprinzip sehr simpel ist und man (auch als Anfänger) keine Explosionszeichnung benötigt.
Das Einstellen des Lagerspiels (nach dem reinigen und neu fetten) hingegen, erfordert bereits ein wenig Erfahrung, welche auf keiner Zeichnung abgebildet zu sehen ist (die Achse sollte sich möglichst leicht drehen, ohne dass sie Spiel aufweist).
Die Kugellager sind gedichtet? Muss man sich dann überhaupt Gedanken wegen der Schmierung machen? Ich habe das Fahrrad noch nicht so lange. Fahrbereit und gepflegt gekauft aber im Detail dann nicht sehr gut gemacht. Wollte um sicher zu gehen, alle Wartungsarbeiten mal selber durchführen. Vielleicht ist das aber auch überflüssig.Na ja, da sind ja gedichtete Rillenkugellager drin.
Also mit einem Konusschlüssel die Schrauben lösen, Abdeckplatte abhebeln und dann die Dichtung aus dem Lager brummseln. Dann Fett rein…