Halli hallo hallöle,
nach dem ich mich ja im Vorstellungsteil schon recht ausführlich vorgestellt hatte, hier nun die nächste Episode meines neuen Hobbys:
Die Entscheidung (beim Radkauf)!
(hauptsächlich deswegen in einem eigenen Thread, weil ich z.B. über Orbea irgendwie wenig gefunden habe)
Ich bin heute mal (nach dem ich mich rund um im INet informiert habe) durch alle umliegenden größeren Örtchen gefahren und habe mal geschaut, was bikemaxx, citybike und die kleineren Läden so zu erzählen haben.
Meine Voraussetzungen:
- 95% Straße
- 3% Radwege (die bei uns von schlechter Qualität sind)
- 2% Rest (das sind die Strecken, deren Beschaffenheit ich noch nicht kenne^^)
Mir wurde aufgrund dieser Beschreibung in zwei Läden klar zum Rennrad geraten, weil die kleineren Unebenheiten und nicht perfekt geraden Straßen überhaupt kein Problem seien.
Lediglich bei citybike wurde mir gesagt, ein Rennrad ist beim kleinsten Steinchen sofort kaputt (sinngemäß^^) und daher zu einem Trekking oder Fitness-Rad geraten.
€500 bis €800 für's Rad, so das man mit allem drum uns dran (von Helm bis Schuhe) bei €1000 maximal ankommt. Das sollte für ein Einstiegsrad reichen, denke ich.
Zunächst mal die Räder, zu denen mir geraten wurde, anschließend meine Fragen und hoffentlich viel Feedback von euch.
bikemaxx:
Univega Via Laser
Damit der Beitrag hier nicht platzt, platziere ich einfach von jedem Rad direkt den Link zu den technischen Daten, hoffe, das ist ok.
Würde dort €799 kosten.
Mit allem Zubehör kamen wir dann bei ziemlich exakt €1000 an.
Die hatten auch ein Cyclocross-Rad für €1399 da, aber der nette Mitarbeiter, der mich (ja, ich habe auf die Uhr geschaut) 90 Minuten (in Worten: neunzig *g*) beraten hat, meinte, das wäre echt nicht nötig, für die kleinen Unebenheiten auf unseren Straßen und Radwegen.
citybike:
Keine Empfehlung für ein Renn- oder Cyclocross-Rad.
Kleiner Laden bei uns hier (Radsport Schrick in Seeheim-Jugenheim, falls den jemand kennt):
Hier bekam ich gleich mehrere Räder in meiner Kategorie, zwischen denen ich das Hauptproblem habe, mich zu entscheiden.
Trek 1.7 für €1099.
Trek 1.5 für €849.
Trek 1.2 für €699.
Und danach dann den Hinweis, dass Orbea so eine "Abwrack-Aktion" bietet. Da ich mein 11 Jahre altes Mountenbike dann ohnehin nicht mehr fahren werden, warum nicht?
(Es gibt €150 für das alte Rad, wenn man ein neues mit Wert über €750 kauft)
Hier gäbe es dann die Auswahl (leider gibt's hier keine Direkt-Links zu den Rändern - nur den Orbea-Radatlas -, daher hier paar kleine Eckdaten):
Orbea Aqua Gavia für €999 - €150 = €849.
KURBELGARNITUR: SHIMANO R600 34X50
HEBEL: SHIMANO 105
BREMSEN: ZEUS PRO SILVER
SCHALTWERK: SHIMANO ULTEGRA
UMWERFER: SHIMANO 105
RITZEL: SHIMANO 105 12-25 10S
Orbea Aqua San Remo für €949 - €150 = €799.
KURBELGARNITUR: SHIMANO TIAGRA 34X50
HEBEL: SHIMANO TIAGRA
BREMSEN: ZEUS PRO SILVER
SCHALTWERK: SHIMANO TIAGRA
UMWERFER: SHIMANO TIAGRA
RITZEL: SHIMANO TIAGRA 12-25 9S
Wenn ich's richtig verstehe, sind es überall Alu-Rahmen (gibt's da große Unterschiede?) und Carbon-Gabeln. Sattel muss man eh den passenden für sich finden. Reifen kann man mehr oder minder ja auch tauschen (ich würde welche, mit mit Speichen nehmen, falls doch mal die Straße nicht soo gut ist, dass die Reifen nicht gleich hin sind). Das heißt die wichtigen Unterschiede liegen eigentlich nur bei Bremsen und Schaltwerk, richtig?
Als Grundlage wurde mir die 105er empfohlen, weswegen das Trek 1.2 eigentlich gleich raus fällt.
Die Frage ist jetzt, was ist der Unterschied zwischen dem Gavia (was ja für erschwingliche €849 eigentlich ok wäre) mit Ultegra/105er-Komponenten und z. B. dem Trek 1.5 oder San Remo, was "nur" Tiagra hat.
Und gibt's da sonst große Unterschiede bei den Rädern, oder kann ich getrost wählen, was mir passt? :-D
Mein Favorit derzeit wäre das Gavia, weil es ja preislich (rechnet man mal die €150 dazu) ok wäre, aber eben bessere Komponenten bietet, was natürlich nie verkehrt ist.
So, genug von mir, ihr seid dran!
Viele Grüße und schon mal danke für euer Feedback!
Dodo
edit:
Andere Vorschläge für meine Voraussetzungen nehme ich natürlich auch gerne an!
nach dem ich mich ja im Vorstellungsteil schon recht ausführlich vorgestellt hatte, hier nun die nächste Episode meines neuen Hobbys:
Die Entscheidung (beim Radkauf)!
(hauptsächlich deswegen in einem eigenen Thread, weil ich z.B. über Orbea irgendwie wenig gefunden habe)
Ich bin heute mal (nach dem ich mich rund um im INet informiert habe) durch alle umliegenden größeren Örtchen gefahren und habe mal geschaut, was bikemaxx, citybike und die kleineren Läden so zu erzählen haben.
Meine Voraussetzungen:
- 95% Straße
- 3% Radwege (die bei uns von schlechter Qualität sind)
- 2% Rest (das sind die Strecken, deren Beschaffenheit ich noch nicht kenne^^)
Mir wurde aufgrund dieser Beschreibung in zwei Läden klar zum Rennrad geraten, weil die kleineren Unebenheiten und nicht perfekt geraden Straßen überhaupt kein Problem seien.
Lediglich bei citybike wurde mir gesagt, ein Rennrad ist beim kleinsten Steinchen sofort kaputt (sinngemäß^^) und daher zu einem Trekking oder Fitness-Rad geraten.
€500 bis €800 für's Rad, so das man mit allem drum uns dran (von Helm bis Schuhe) bei €1000 maximal ankommt. Das sollte für ein Einstiegsrad reichen, denke ich.
Zunächst mal die Räder, zu denen mir geraten wurde, anschließend meine Fragen und hoffentlich viel Feedback von euch.
bikemaxx:
Univega Via Laser
Damit der Beitrag hier nicht platzt, platziere ich einfach von jedem Rad direkt den Link zu den technischen Daten, hoffe, das ist ok.
Würde dort €799 kosten.
Mit allem Zubehör kamen wir dann bei ziemlich exakt €1000 an.
Die hatten auch ein Cyclocross-Rad für €1399 da, aber der nette Mitarbeiter, der mich (ja, ich habe auf die Uhr geschaut) 90 Minuten (in Worten: neunzig *g*) beraten hat, meinte, das wäre echt nicht nötig, für die kleinen Unebenheiten auf unseren Straßen und Radwegen.
citybike:
Keine Empfehlung für ein Renn- oder Cyclocross-Rad.
Kleiner Laden bei uns hier (Radsport Schrick in Seeheim-Jugenheim, falls den jemand kennt):
Hier bekam ich gleich mehrere Räder in meiner Kategorie, zwischen denen ich das Hauptproblem habe, mich zu entscheiden.
Trek 1.7 für €1099.
Trek 1.5 für €849.
Trek 1.2 für €699.
Und danach dann den Hinweis, dass Orbea so eine "Abwrack-Aktion" bietet. Da ich mein 11 Jahre altes Mountenbike dann ohnehin nicht mehr fahren werden, warum nicht?
(Es gibt €150 für das alte Rad, wenn man ein neues mit Wert über €750 kauft)
Hier gäbe es dann die Auswahl (leider gibt's hier keine Direkt-Links zu den Rändern - nur den Orbea-Radatlas -, daher hier paar kleine Eckdaten):
Orbea Aqua Gavia für €999 - €150 = €849.
KURBELGARNITUR: SHIMANO R600 34X50
HEBEL: SHIMANO 105
BREMSEN: ZEUS PRO SILVER
SCHALTWERK: SHIMANO ULTEGRA
UMWERFER: SHIMANO 105
RITZEL: SHIMANO 105 12-25 10S
Orbea Aqua San Remo für €949 - €150 = €799.
KURBELGARNITUR: SHIMANO TIAGRA 34X50
HEBEL: SHIMANO TIAGRA
BREMSEN: ZEUS PRO SILVER
SCHALTWERK: SHIMANO TIAGRA
UMWERFER: SHIMANO TIAGRA
RITZEL: SHIMANO TIAGRA 12-25 9S
Wenn ich's richtig verstehe, sind es überall Alu-Rahmen (gibt's da große Unterschiede?) und Carbon-Gabeln. Sattel muss man eh den passenden für sich finden. Reifen kann man mehr oder minder ja auch tauschen (ich würde welche, mit mit Speichen nehmen, falls doch mal die Straße nicht soo gut ist, dass die Reifen nicht gleich hin sind). Das heißt die wichtigen Unterschiede liegen eigentlich nur bei Bremsen und Schaltwerk, richtig?
Als Grundlage wurde mir die 105er empfohlen, weswegen das Trek 1.2 eigentlich gleich raus fällt.
Die Frage ist jetzt, was ist der Unterschied zwischen dem Gavia (was ja für erschwingliche €849 eigentlich ok wäre) mit Ultegra/105er-Komponenten und z. B. dem Trek 1.5 oder San Remo, was "nur" Tiagra hat.
Und gibt's da sonst große Unterschiede bei den Rädern, oder kann ich getrost wählen, was mir passt? :-D
Mein Favorit derzeit wäre das Gavia, weil es ja preislich (rechnet man mal die €150 dazu) ok wäre, aber eben bessere Komponenten bietet, was natürlich nie verkehrt ist.
So, genug von mir, ihr seid dran!
Viele Grüße und schon mal danke für euer Feedback!
Dodo
edit:
Andere Vorschläge für meine Voraussetzungen nehme ich natürlich auch gerne an!