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OT: Chinesische Ruderinnen

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Devilz , wenn Du gestern Blut und Spiele in der ARD gesehen hättest , hättest Du keine Fragen mehr .
 
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Warum sollten die Chinesen auch schlechter sein als die Amis. Die haben bei Olympia auch immer viel abgesahnt und sind nie positiv (bei Spielen) getestet worden.

Der bericht "Blut und Spiele" auf der ARD war gestern dazu ganz aufschlußreich. Ging vor allem um Leichtathletik (Balco). Nebenbei aber auch ein Kommentar zur Schwimm-WM in Melbourne: "Kein Wunder, dass da so viele Weltrekorde gebrochen wurden, es wurde ja auch kaum getestet..."

Wer denkt, dass in irgendeinem Leistungsport, der öffentliche Aufmerksamkeit erregt und damit Gelder erhält (Förderung oder Werbung), nicht systematisch gedopt wird, der kann gleich an den Weihnachtsmann Wunschzettel schreiben. In den anderen Sportarten wird vielleicht nur unsystematisch gedopt.
 
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Jetzt kommt es raus: Die Chinesinnen gehören eigentlich zur chinesischen Marine, die aus Tarnungsgründen (Sonarortung!) wieder auf geräuscharme Biomotoren (Galeerenruderer) umgestellt hat. So kommen genügend Kilometer Grundlagenausdauer zusammen und wenn denn erst Taiwan...:(
 
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Anbei ein Bild der chinesischen Ruderinnen.
Empörend, dass die oben ohne posieren.
Ein Verfall der Sitten!
sp3.jpg


...boaah ey, die KLEINE ganz rechts, mannomanno ist die süss die Maus!
 
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...boaah ey, die KLEINE ganz rechts, mannomanno ist die süss die Maus!

solche Zwerginnen haben beim Rudern keine Chance!!:D

Übrigens ist China bei der WM vor zwei Wochen ziemlich abgefallen. Bei den ersten Weltcups dieses Jahr haben noch alle gedacht, die überrennen jetzt alle anderen Nationen...

Naja, zu Olympia gehen aber eh wieder ganz andere Leute an den Start, die bisher noch niemand gesehen hat - die bereiten sich grad in Ruhe irgendwo in der Provinz vor, fahren auf ihren regionalen Wettkämpfen z.T. reihenweise Weltbestzeiten (die Schwimmer im übrigen ganz extrem) tauchen in keiner Liste auf und sind garantiert bis Olympia alle wieder clean.


Falls die doch mal jemand kontrollieren will . . . will ein Kontrolleur nach China für Tests einreisen muss er ja höchstens 4 Wochen vorher ein Visum beantragen und sich auf der Reise zum Atlethen bei 6 Provinzpolizeichefs die Erlaubnis zur Weiterreise abholen... dann kann man Tests auch seinlassen.

Klar suchen die sich Randsportarten aus um Medaillien zu holen. Wer viele Medaillien holen will muss seine Kräfte strategisch einsetzen.
Wenig Geld in einer Sportart = wenig potenziell dopende Konkurrenz!

Auch wenn im Rudern die Leistungsdichte hoch ist - es werden hier eher nicht so viele Dopen wie in anderen Sportarten, weil man in Europa damit kein Geld verdienen kann. Es ist also hier leicht sich einen Vorteil zu erdopen.
In der Leichtathletik dopen fast alle Nationen, also kann man höchsten Chancengleichheit herstellen, sich aber keinen Vorteil verschaffen.

Aus sportlichen Gesichtspunkten ist Olympia in China ein Witz und müßte sofort abgesagt/Boykottiert werden.
Es geht aber auch bei Olympia ausschließlich darum den riesigen Chinesischen Markt besser in die Weltwirtschaft einzubinden


Das Problem ist nur, dass es immer weniger Nationen gibt, die glaubwürdig mit dem Finger auf China zeigen können....können wir Deutschen das noch????
 
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Wie war doch der Vergleich Ami´s und Chinesen...?

Der Weltrekord im 100 Meter (Leichtatletik) wurde gerade mal wieder verbessert, obwohl der Akteur die letzten Wochen ständig hinterher gelaufen ist und kein Blumentopf gewonnen hat. Es geht auf einmal doch....?

Zum Vergleich wurde über Jahre bei den Amis auch keiner positiv getestet....

Irgendwo war hier im Forum ein Link über einen Dokufilm über die Dopingbekämpfung in Deutschland. Die NADA Mitglieder Schäuble, Ginger und noch ein Professor der Medizin, die alle vor Jahren noch groß die Leistungssteigerung durch Medizin propagiert haben. Um ja bei Großen Sportereignissen gut da zu stehen.... Wo ist da der Unterschied zu den Chinesen oder Amis. Hauptsache Koooohle...

Alles Pille palle

Gruß Eric
 
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.... Wo ist da der Unterschied zu den Chinesen oder Amis. Hauptsache Koooohle.

der Unterschied liegt darin, dass bei den AMIS einige/viele Spitzensportler dopen, um sich abzusetzen. Alle machen das wissentlich.

Bei den Chinesen wird ab der ersten "vermessung" als Kleinkind systematisch mit Nahrungsergänzungsmitteln "unterstützt". Und das bei Hunterdtausenden vorsorglich - ohne dass das Individuum Entscheidungsbefugnis über den eigenen Körper hat. Die Sportler selbst wissen ja oft gar nicht wie vollgepumpt Sie sind - wenn Sie alt genug sind um das zu merken, würden Sie alles verlieren was Sie haben wenn Sie ablehnen, da der Sport ihnen das Überleben, die Bildung, die Anerkennung sichert. Dann sind Sie aus Angst Repression oder Unmündigkeit nicht mehr in der Lage dieses abzulehnen.
Alles zum Wohle des Volkes und der Partei!
 
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Servus,

ich kann mir gut vorstellen, dass 80% der Nahrungsergänzungsmittel aus dem Reich der aufgehenden Sonne kommen. Und um Patente schert sich doch dort eh keiner, wer soll das schon sanktionieren. Dem Jornalisten, der den Selbstversuch durchgeführt hatte wurden doch auch zahlreiche Mittelchen angeboten, alle Made in China (Weiß den Link aber nicht mehr). Da war die Menge überhaupt kein Problem. Ich denke dort gibt es Firmen, die massenhaft Ampullen füllen.

Wir sollten aber den Finger nicht nur Richtung Osten ausstrecken, ich denke hier machen einige Firmen auch ganz gute Gewinne. Ich hab mal gelesen in Italien wird EPO für ca. 35000 Patienten importiert. Obwohl es dort nur rund 3000 Patienten gibt. Da fragt man sich natürlich wer da den Rest wegschnabuliert...;) Ein Schelm wer da Böses denkt. :rolleyes:

Übrigens, in China gilt Kopieren nicht als verachtenswert, sondern als hohe Anerkennung des Orginalprodukts. Hilft natürlich dem Orginalhersteller nur wenig weiter.

So denne...

Der Daniel
 
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Aber wo sind denn die ganzen gedopten Chinesen geblieben? Außer Liu Xiang, Weltmeister über 110m Hürden, sind doch nur wenige kurioserweise in den aktuellen Weltranglisten zu finden.
Die alten Weltrekorde der Frauen über 1500m, 10000m und 3000m sind sämtlich noch aus dem Jahre 1993.
Viel interessanter wären mal Blutanalysen von denen die massenweise aus der kenianischen Hochsteppe stammen oder von den äthiopischen Kameltreibern die in der letzten 25. Runde in einem 10.000m Lauf noch 52 sek. laufen können und im Ziel noch nicht einmal nach mehr Luft schöpfen brauchen und gänzlich ungeschwitzt sind.

Die modern gedopten sehen heute anders aus, als damals Jarmila Kratochvilova oder Maria Mutola, die sich vor jedem 800m Rennen erst mal die Bartstoppeln abrasieren musste.
Heute sieht man aus wie Allyson Felix, Siegerin über 200m in 21,81 ca. 5 m vor dem Feld eingelaufen oder Jeremy Wariner, 400m Weltmeister, Dopingberater übrigens ein Herr Namens Michael Johnson, gedopt und jahrelang vom amerikanischen Verband vertuscht, wie der ebenfalls 3 mal positiv getestete Carl Lewis, übrigens nebenbei Olympiasieger.

Es ist einfach schlichtweg so etwas von total ungerecht nur den Radsport oder die Chinesen zur Rechenschaft zu ziehen.

Bei den U.S.Open, nach einem schweren 5 Satz Match von Carlos Moya, sprach der Moderator, das der Spanier kaum geschlafen hätte und zum "Auftanken" 2 Stunden an einem Tropfer im Hotelzimmer hängen musste. Sicherlich nur gefüllt mit Aminosäuren und Elektrolyten, so kennt man ja die Spanier, oder?
Ich warte mit Spannung auf die Veröffentlichung der 50 bis 200 Namen der Fuentes Liste, wo unter anderem Sportler aus allen Sportarten vertreten sein sollen. Vermutlich ist die bereits wie von Wunderhand in einem Reißwolf gelandet

Wie südländische Ermittlungsbehörden arbeiten, kann man jetzt sehr schön an den Ergebnissen der angeblichen Kindesentführung von Madeleine sehen. Da kommen die doch tatsächlich erst nach Wochen drauf, mal englische Spurensuchhunde und Speziallisten aus England in das Haus zu lassen, selber haben die wohl keine(?). Es ist doch gänzlich bekannt, wenn man Onkel und Tanten mit hinzurechnet, 78% dieser Fälle aus der eigenen Familie heraus begangen werden.
In welche Richtungen haben die eigentlich 4 Monate lang ermittelt. In Richtung Siesta oder wohin?

In der Türkei sitzt ein Junge in Untersuchungshaft ein, ohne durchgeführte eidesstattliche Vernehmung der Geschädigten in einem angeblichen Vergewaltigungsprozess lediglich nach einer Aussage der Mutter des Opfers.

Einfach zu köstlich dann diese spanischen ermittelnden Behörden. Jan Ullrich fällt über unser Rechtssystem und die Spanier fahren munter durch ihre Vuelta oder suchen sich fürs nächste Jahr einen lukrativen Rennstall aus.

Nur die Zeit ist für Peking schon vorbei, da es in vielen anderen verseuchten Ländern einfach keine oder nur Pseudo-Trainingskontrollen gibt, die von ihren Verbänden auch noch vertuscht werden und die Olympiasieger von morgen das Doping als gezielte Punktlandung für ihren Medaillenregen betreiben.

:kotz: :kotz: :kotz: :kotz:
 
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Einem Land, das sich weigert internationale Kontrolleure ohne extra ausgestelltes Visum und Angabe des Zieles ins Land zu lassen würde ich die Spiele wieder weg nehmen !

Kein Chinese hat Trainingskontrollen zu befürchten.

Das hat mit Fair Play und gleichen Bedingungen nix mehr zu tun !Beim Wettkampf werden eh nur die dummen erwischt.
 
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Ich denke wir warten mal die Olympischen Spiele ab.
Dann kommen sie ...... ALLE

Eric


...aber bis dahin wäre es schon mal megabefriedigend, würde CONTADOR verboten! Immerhin wurde PITI in einigen Ländern schon aus den Regalen genommen.
Wie man hört, gibt es diese fiesen Artikel zuverlässig nur noch im fernen Lande der Stierhasser.
 
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