DreiHügel
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Das ist dann wohl die kurze Version meines Beitrags.WARUM?

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Das ist dann wohl die kurze Version meines Beitrags.WARUM?
WARUM?
Naja, wenn du aber nunmal überzeugter Ruderer bist…? Oder für historische Segelboote brennst, mit denen du heute absolut nicht wettbewerbsfähig segeln kannst?Eine Weltumrundung mit dem Einhand-Segelboot in Bestzeit? Verstehe ich.
Ja, das stimmt natürlich, dass solche Räder abseits des Standards die Vielfalt erhöhen. Für mich wäre es aus den genannten Gründen nichts, aber ich würde es such niemandem verbieten wollen.Ich seh das ähnlich. Um auf die Langfassung kurz einzugehen:
Naja, wenn du aber nunmal überzeugter Ruderer bist…? Oder für historische Segelboote brennst, mit denen du heute absolut nicht wettbewerbsfähig segeln kannst?
Ich war ja noch nie live dabei, aber was ich in Filmen und Fotos so gesehen habe: Die antiken Scheunenfunde, die Falträder, die Fixies, die Tandems, irgendwie machen sie so eine Veranstaltung doch bunter. Fatbikes sehen sicher maximal "verkehrt" aus bei einer Straßenveranstaltung, aber wenn jemand halt so tickt und das Ding beherrscht: Why not?
Eins fände ich dann allerdings schon wünschenswert: Die Quali (oder eben etwas vergleichbar langes) sollte dann auch mit so einem Rad absolviert worden sein, damit nicht nach 80 km das böse Erwachen kommt.
Bei PBP 2019 habe ich sie nicht wahrgenommen, aber bei PBP 2015 sind von den acht Gestarteten immerhin sechs ins Ziel gekommen, der Schnellste in 83:38 Stunden.
Merci. Ich fand 2015, dass die schon nach 300km alle so fertig aussahen wie ich nach der Gesamtstrecke.Bei PBP 2019 habe ich sie nicht wahrgenommen, aber bei PBP 2015 sind von den acht Gestarteten immerhin sechs ins Ziel gekommen, der Schnellste in 83:38 Stunden.
Quelle : https://www.elliptigo.com/2015-paris-brest-paris-randonneur-by-elliptical-bike/
Danach scheint das Interesse an dieser Fortbewegungsart deutlich abgenommen zu haben, der Belgier Geert De Mulder – seit August 2020 der 24-Std.-Weltrekordler auf einem ElliptiGO mit 350,2 Meilen ( ca. 563,6 Km ) – hat im letzten Jahr London-Edinburgh-London in 123:35 Std. absolviert.
Den habe ich oft bei LEL überholt!Bei PBP 2019 habe ich sie nicht wahrgenommen, aber bei PBP 2015 sind von den acht Gestarteten immerhin sechs ins Ziel gekommen, der Schnellste in 83:38 Stunden.
Quelle : https://www.elliptigo.com/2015-paris-brest-paris-randonneur-by-elliptical-bike/
Danach scheint das Interesse an dieser Fortbewegungsart deutlich abgenommen zu haben, der Belgier Geert De Mulder – seit August 2020 der 24-Std.-Weltrekordler auf einem ElliptiGO mit 350,2 Meilen ( ca. 563,6 Km ) – hat im letzten Jahr London-Edinburgh-London in 123:35 Std. absolviert.
Das Fahrzeug muss eine Kette haben, somit fällt das Einrad raus.Hat eigentlich wer das PBP schon mal mit nem Einrad gepackt? Oder mit einem Pennyfarthing? Gibt's ja massig Youtube Videos, wo irgendwelche Typen mit den Dingern ne Weltreise oder Kontinentalquerung machen. Am Einrad kann man scheinbar sogar Aerobars installieren.
In der vorgegebenen Zeit sicher eine Herausforderung. Und am Einrad soll lange Sattelzeit wohl deutlich problematischer sein, als am normalen Rad.
Wikipedia meint: Diese Regel gibt es erst seit der 16. Austragung (2023 ist die 20.), da bei der 15. (2003) jemand mit einem Tretroller teilgenommen hat - erfolgreich übrigens.Das Fahrzeug muss eine Kette haben
2015 hat es die Regel noch nicht gegeben, da sind einige mit einem Tretroller gefahren und haben es geschafft. 2019 wurde es dann eingeführt.OT
Wikipedia meint: Diese Regel gibt es erst seit der 16. Austragung (2023 ist die 20.), da bei der 15. (2003) jemand mit einem Tretroller teilgenommen hat - erfolgreich übrigens.