Ivo
Randonneur
Das Mindestalter bei PBP ist 18 Jahre. Das heisst dass ein Teil der 18-Järigen die PBP fuhr, die Qualiserie mit 17 fuhr. Ein 18 Järiger darf PBP alleine starten, bei den Brevets sind die genaue Vorlagen je Land unterschiedlich.
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Radsport mäßig ist PBP seit 2015 mein größter Traum. 2019 und 2023 konnte ich wegen meinen Herzproblemen nicht starten. 2027 und 2031 werden wahrscheinlich meine letzten Chancen sein. Dann bin ich 62 und 66 Jahre alt. Mal schauen ob ich bis dahin wieder fit genug bin. Wenigstens einmal starten und finishen.
da sind doch mindestens noch 4 Teilnahmen drin! Finde den Film echt toll, holt viele schöne Erinnerungen hoch.Radsport mäßig ist PBP seit 2015 mein größter Traum. 2019 und 2023 konnte ich wegen meinen Herzproblemen nicht starten. 2027 und 2031 werden wahrscheinlich meine letzten Chancen sein. Dann bin ich 62 und 66 Jahre alt. Mal schauen ob ich bis dahin wieder fit genug bin. Wenigstens einmal starten und finishen.
Ich glaube nicht das ich mit 70 oder älter nochmal die Energie aufbringe. Wenn ich dann noch 200 oder 300 km schaffe, bin ich glücklich. Ich hab in den letzten Jahren durch Krankheit einfach zu viel Kraft verloren. Und es wird jedes Jahr schwieriger das wieder durch Training aufzuholen.da sind doch mindestens noch 4 Teilnahmen drin! Finde den Film echt toll, holt viele schöne Erinnerungen hoch.
Eine Frage völlig am Thema vorbei, bitte verzeih mir. Aber wäre der Umstieg auf ein Liegerad oder Velomobil keine Entlastung, die dir genug kardiologischen Spielraum für einen Zieleinlauf verschafft?PBP Herzprobleme
Geht mir genauso mein ganzen Emotionen aus 2019 kommen da wieder hochda sind doch mindestens noch 4 Teilnahmen drin! Finde den Film echt toll, holt viele schöne Erinnerungen hoch.
Die Herzprobleme wurden letztes Jahr durch eine OP beendet. Nur hatte ich mir vor 7 Wochen dann auch noch Corona mit schwerem Verlauf, unter anderem einer Lungenentzündung, eingefangen. Davon erhole ich mich gerade. Das hat meine über den Winter ansteigende Form wieder zerstört. Ich denke ab April, spätestens Mai kann ich wieder mit dem Training anfangen. Mein Herz läuft seit der OP stabil und ist belastbar. Für ein Liegerad oder Velomobil habe ich leider keinen Platz. Es ist nicht so, daß ich nicht schon mal drüber nachgedacht hätte. Vor allem Velomobile finde ich echt faszinierend.Eine Frage völlig am Thema vorbei, bitte verzeih mir. Aber wäre der Umstieg auf ein Liegerad oder Velomobil keine Entlastung, die dir genug kardiologischen Spielraum für einen Zieleinlauf verschafft?
Ich zitiere mich mal selber. Der angekündigte Formaufbau lief zunächst ganz gut. Bereits im Mai fuhr ich schon wieder 100 km am Stück mit dem Rennrad. Die 200 km rückten also näher.Die Herzprobleme wurden letztes Jahr durch eine OP beendet. Nur hatte ich mir vor 7 Wochen dann auch noch Corona mit schwerem Verlauf, unter anderem einer Lungenentzündung, eingefangen. Davon erhole ich mich gerade. Das hat meine über den Winter ansteigende Form wieder zerstört. Ich denke ab April, spätestens Mai kann ich wieder mit dem Training anfangen. Mein Herz läuft seit der OP stabil und ist belastbar. Für ein Liegerad oder Velomobil habe ich leider keinen Platz. Es ist nicht so, daß ich nicht schon mal drüber nachgedacht hätte. Vor allem Velomobile finde ich echt faszinierend.
Dafür baue ich mir jetzt einen neuen schnellen Randonneur im Stil der 80er Jahre auf. Hoffe das ich vielleicht im Herbst meinen ersten Brevet seit 2019 fahren kann. Spätestens im Frühjahr 2025. Es wird nur schwer wieder an meine Form von 2018 ranzukommen. Aber ich werde es natürlich versuchen.
Oh nein, was hast du für ein Pech! Ich wünsche dir viel Geduld und eine möglichst vollständige Genesung.Ich zitiere mich mal selber. Der angekündigte Formaufbau lief zunächst ganz gut. Bereits im Mai fuhr ich schon wieder 100 km am Stück mit dem Rennrad. Die 200 km rückten also näher.
Doch wie das Leben manchmal so ist, wurde ich Mitte Juni abrupt durch einen blöden Sturz mit dem Fahrrad zurück geworfen. Ich hatte schwere Verletzungen im Gesicht und an der linken Hand.
Jetzt, vier Monate später sind die Brüche im Gesicht einigermaßen verheilt. Es sind nur kleine Spuren von dem Unfall zurück geblieben. Die linke Hand hat es aber schlimmer erwischt. Die Brüche sind zwar verheilt, aber selbst vier Monate nach dem Unfall ist die Hand nur noch eingeschränkt beweglich. Die Gelenke hatten auch etwas abbekommen. Räder mit geradem Lenker und dicken Griffen kann ich fahren, wenn auch mit Problemen bei längeren Strecken. Einen Rennlenker kann ich leider nicht mehr richtig halten. Ausserdem kann ich die vordere Bremse mit links nicht zuverlässig bedienen (bis auf hydraulische Bremsen, die gehen). Ich habe jetzt ein paar Räder auf geraden Lenker und Bremse rechts umgebaut. Mehr als 50 km schaffe ich aber noch nicht wieder. Die 200 km jetzt im Herbst kann ich also vergessen. Aufgeben tue ich aber nicht. Neues Ziel sind 200 km im Herbst 2025. Mal schauen ob sich die Hand noch etwas verbessern lässt. Schön wäre auch wenn die Hand wieder schmerzfrei würde. Da habe ich öfters noch Probleme. Werde auf Dauer wahrscheinlich für längere Strecken von meinen Klassikern auf moderne Technik umsteigen müssen. Die lässt sich einfacher bedienen.
Danke für Deinen Bericht. Bleib dran. Du bist schon so weit gekommen nach Deinem Unfall. Mein Respekt dafür und vielleicht hilft es ja andere moderne Techniken zu nutzen, damit Du wieder längere Strecken fahren kannst.Ich zitiere mich mal selber. Der angekündigte Formaufbau lief zunächst ganz gut. Bereits im Mai fuhr ich schon wieder 100 km am Stück mit dem Rennrad. Die 200 km rückten also näher.
Doch wie das Leben manchmal so ist, wurde ich Mitte Juni abrupt durch einen blöden Sturz mit dem Fahrrad zurück geworfen. Ich hatte schwere Verletzungen im Gesicht und an der linken Hand.
Jetzt, vier Monate später sind die Brüche im Gesicht einigermaßen verheilt. Es sind nur kleine Spuren von dem Unfall zurück geblieben. Die linke Hand hat es aber schlimmer erwischt. Die Brüche sind zwar verheilt, aber selbst vier Monate nach dem Unfall ist die Hand nur noch eingeschränkt beweglich. Die Gelenke hatten auch etwas abbekommen. Räder mit geradem Lenker und dicken Griffen kann ich fahren, wenn auch mit Problemen bei längeren Strecken. Einen Rennlenker kann ich leider nicht mehr richtig halten. Ausserdem kann ich die vordere Bremse mit links nicht zuverlässig bedienen (bis auf hydraulische Bremsen, die gehen). Ich habe jetzt ein paar Räder auf geraden Lenker und Bremse rechts umgebaut. Mehr als 50 km schaffe ich aber noch nicht wieder. Die 200 km jetzt im Herbst kann ich also vergessen. Aufgeben tue ich aber nicht. Neues Ziel sind 200 km im Herbst 2025. Mal schauen ob sich die Hand noch etwas verbessern lässt. Schön wäre auch wenn die Hand wieder schmerzfrei würde. Da habe ich öfters noch Probleme. Werde auf Dauer wahrscheinlich für längere Strecken von meinen Klassikern auf moderne Technik umsteigen müssen. Die lässt sich einfacher bedienen.
Bin neulich ein Rad mit hydraulischen Scheibenbremsen gefahren. Das war natürlich nicht umgebaut. Da konnte ich die vordere Bremse mit der kaputten Hand gut dosieren und es brauchte auch kaum Kraft zum bremsen. Das Rad hatte auch nur hinten Schaltung, so dass ich nur mit der rechten Hand schalten musste. Das hat sehr gut funktioniert. Elektronische Schaltung wäre dann auch noch eine gute Wahl. Momentan experimentiere ich noch mit verschiedenen Griffen, damit die linke Hand nicht taub wird. Das passiert momentan schon nach kurzer Zeit. Damit hatte ich vor dem Unfall auch beim MTB mit geradem Lenker gar keine Probleme. Aber das kriege ich auch wieder in den Griff.Danke für Deinen Bericht. Bleib dran. Du bist schon so weit gekommen nach Deinem Unfall. Mein Respekt dafür und vielleicht hilft es ja andere moderne Techniken zu nutzen, damit Du wieder längere Strecken fahren kannst.
VG
Mir hat am MTB ein Ritchey Kyote geholfen. Probleme hatte ich am MTB auf längeren Strecken sonst immer, unabhängig vom Griff. Gibt in der Richtung, also Lenker mit reichlich Backsweep, einiges an Auswahl.Momentan experimentiere ich noch mit verschiedenen Griffen, damit die linke Hand nicht taub wird. Das passiert momentan schon nach kurzer Zeit. Damit hatte ich vor dem Unfall auch beim MTB mit geradem Lenker gar keine Probleme. Aber das kriege ich auch wieder in den Griff.
Gute Besserung und ich wünsche dir, das du schnell die richtige Konfiguration findest.Ich zitiere mich mal selber. Der angekündigte Formaufbau lief zunächst ganz gut. Bereits im Mai fuhr ich schon wieder 100 km am Stück mit dem Rennrad. Die 200 km rückten also näher.
Doch wie das Leben manchmal so ist, wurde ich Mitte Juni abrupt durch einen blöden Sturz mit dem Fahrrad zurück geworfen. Ich hatte schwere Verletzungen im Gesicht und an der linken Hand.
Jetzt, vier Monate später sind die Brüche im Gesicht einigermaßen verheilt. Es sind nur kleine Spuren von dem Unfall zurück geblieben. Die linke Hand hat es aber schlimmer erwischt. Die Brüche sind zwar verheilt, aber selbst vier Monate nach dem Unfall ist die Hand nur noch eingeschränkt beweglich. Die Gelenke hatten auch etwas abbekommen. Räder mit geradem Lenker und dicken Griffen kann ich fahren, wenn auch mit Problemen bei längeren Strecken. Einen Rennlenker kann ich leider nicht mehr richtig halten. Ausserdem kann ich die vordere Bremse mit links nicht zuverlässig bedienen (bis auf hydraulische Bremsen, die gehen). Ich habe jetzt ein paar Räder auf geraden Lenker und Bremse rechts umgebaut. Mehr als 50 km schaffe ich aber noch nicht wieder. Die 200 km jetzt im Herbst kann ich also vergessen. Aufgeben tue ich aber nicht. Neues Ziel sind 200 km im Herbst 2025. Mal schauen ob sich die Hand noch etwas verbessern lässt. Schön wäre auch wenn die Hand wieder schmerzfrei würde. Da habe ich öfters noch Probleme. Werde auf Dauer wahrscheinlich für längere Strecken von meinen Klassikern auf moderne Technik umsteigen müssen. Die lässt sich einfacher bedienen.