usr
übt bei schönem Wetter radfahren
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Zur Umfrage: ja, viel wird aus der nicht herauskommen denke ich. Die Frage Europa oder Asien ist nachvollziehbar, aber am Ende werden viele Antworten nicht der Realität entsprechen denke ich, in der Frage macht man sich nämlich auch gerne selber etwas vor.
Die Frage "[irgendwas mit vielen Winkeln] a) verstanden b) vermutlich c) Bahnhof!" gefällt mir aber, ich übersetze die die mich als "wie erklärungsbedürftig ist das Produkt".
Zum Produkt: wie andere schon erwähnt haben, viele haben einen ganzen Zoo von Klickpedalsystemen im Einsatz. Das könnte eine Nische für die Rundumdinger sein, "mit diesen Pedalen kann man die starre Zuordnung zwischen Schuhen und Pedalen auflösen". Allerdings sind das dann auch die anspruchsvollsten Käufer, so anspruchsvoll dass ihnen Zweiloch-SPD am Renner nicht gut genug ist. In diesen Markt kommt man mit "einfacher" allein nicht rein, da muss wirklich alles stimmen. Das Geräusch- und Verschleißverhalten der Platten: wie kommt die damit zurecht wenn sie millionenfach unter Druck durch den Floatbereich gedreht wird? Wie ist's beim Laufen, könnte man vielleicht Lauf-Verbrauchsflächen und Float-Verbrauchsflächen getrennt ersetzen? Ganz wichtig ist jedenfalls bei Gewichtsangaben Gewicht von Pedal plus Dreilochcleat, sonst ist die Reaktion nämlich einfach nur "wie Speedplay, nichts neues unter der Sonne". Bei denen hat deutlich einfacheres Einklicken übrigens auch nicht gereicht für einen wirklich durchschlagenden Erfolg, und dabei ist zweiseitig sicherlich schon 80% der Komfortverbesserung zwischen einseitig und allseitig, viel besser als zweiseitig wird's nicht.
Am anderen Ende des Marktes könntet ihr wahrscheinlich mit einem mitgelieferten guten (!) Aufsteckpedalkörper enorm punkten. Es gibt ja jede Menge Drittherstellerangebote für konventionelle Klickpedale, aber die leiden alle daran dass die tatsächlich "einklicken" und dann ist die Kraft zum Lösen viel zu groß. Hier würde ich eine Aufschiebelösung anbieten, mit einem Verriegelungsmechanismus der eben nicht der gleiche ist der auslöst wenn man den Schuh herausdreht.
Die Frage "[irgendwas mit vielen Winkeln] a) verstanden b) vermutlich c) Bahnhof!" gefällt mir aber, ich übersetze die die mich als "wie erklärungsbedürftig ist das Produkt".
Zum Produkt: wie andere schon erwähnt haben, viele haben einen ganzen Zoo von Klickpedalsystemen im Einsatz. Das könnte eine Nische für die Rundumdinger sein, "mit diesen Pedalen kann man die starre Zuordnung zwischen Schuhen und Pedalen auflösen". Allerdings sind das dann auch die anspruchsvollsten Käufer, so anspruchsvoll dass ihnen Zweiloch-SPD am Renner nicht gut genug ist. In diesen Markt kommt man mit "einfacher" allein nicht rein, da muss wirklich alles stimmen. Das Geräusch- und Verschleißverhalten der Platten: wie kommt die damit zurecht wenn sie millionenfach unter Druck durch den Floatbereich gedreht wird? Wie ist's beim Laufen, könnte man vielleicht Lauf-Verbrauchsflächen und Float-Verbrauchsflächen getrennt ersetzen? Ganz wichtig ist jedenfalls bei Gewichtsangaben Gewicht von Pedal plus Dreilochcleat, sonst ist die Reaktion nämlich einfach nur "wie Speedplay, nichts neues unter der Sonne". Bei denen hat deutlich einfacheres Einklicken übrigens auch nicht gereicht für einen wirklich durchschlagenden Erfolg, und dabei ist zweiseitig sicherlich schon 80% der Komfortverbesserung zwischen einseitig und allseitig, viel besser als zweiseitig wird's nicht.
Am anderen Ende des Marktes könntet ihr wahrscheinlich mit einem mitgelieferten guten (!) Aufsteckpedalkörper enorm punkten. Es gibt ja jede Menge Drittherstellerangebote für konventionelle Klickpedale, aber die leiden alle daran dass die tatsächlich "einklicken" und dann ist die Kraft zum Lösen viel zu groß. Hier würde ich eine Aufschiebelösung anbieten, mit einem Verriegelungsmechanismus der eben nicht der gleiche ist der auslöst wenn man den Schuh herausdreht.