Liebe Radklassiker Kollegen, Liebe Rennradfreunde,
gestern Abend ist mir beim Einschlafen eine Idee eingefallen.
Der Mensch ist ein Homo oeconomicus und handelt nach dem Nutzenmaximum.
Man kann den Nutzen durch mehr Spaß, Gütern etc erhöhen.
In unserem Fall durch Schrauben, Basteln, Radfahren und Sammeln.
Dafür habe ich ein Abenteuer Programm "Rad für die Welt" entwickelt.
Es geht um folgendes. Wir wollen immer mehr Leben. Um den Zufriedenheitsdrang entgegen zu kommen.
"Rad für die Welt" schafft es vielen verschiedenen Teilnehmern den Nutzen zu maximieren.
Es geht um ein gemeinsames Fahrrad Projekt.
Teilnehmer sind alle die Lust am Schrauben, Basteln oder einfach nur hoffen, das ohne großen Aufwand deren Zufriedenheit steigt.
So sieht das Abenteuer aus:
Es geht um einen Radaufbau, und die Kosten dabei so gering wie möglich zu halten.
Es findet sich einer, der einen alten, dreckigen, hässlichen, schmutzigen und nicht mehr liebevoll beachteten Rahmen einsetzt.
Dann kommen alle anderen Teilnehmer zum Zuge. Jeder der will, setzt eine Komponente ein, und sendet es dem "Radaufbauer". Sei es ein Vorbau, Lenkerband, Brems-, und Schaltzüge, Sattel etc.
Alle diese Teile sollten natürlich keine Sondermodelle, teuren oder besonderen Teile sein. Sie sollten keinem Unzufriedenheit stiften, wenn diese nicht mehr in Seinem Besitz sind.
Der Radaufbauer sollte im Kostengünstigsten Fall der jenige sein, der den Rahmen einsetzt, da ansonsten Transaktionskosten wie Versand und Verpackung unnötig dazu kommen.
Selbstverständlich können den Part des Raufbauers auch 2 Personen oder so übernehmen. Es geht darum, das sie Spaß daran haben, und somit eine Nutzenerweiterung.
Nun die berechtigte Frage, was ist mit den Leuten, deren Teile dafür benutzt werden?
Genau diese Leute werden, genau wie der Radaufbauer, werden am Ende wenn das Projekt davon profitieren können.
Wenn das Fahrrad dann komplett fertig und aufgebaut ist, wird es der Welt angeboten. Entweder über eine elektronische Handelsplattform oder anders.
Es soll ein Werk sein, an dem jeder beteiligt war indem gestiftet hat, aber aufgrund der nicht benötigten weggebenen Teile keinen Nutzenreduzierenden Nachteil hat.
Der Erlös dieses Werkes dient dann uns allen, in dem man z.B. einen schönen leckeren Brooks Sattel oder ähnliches anschafft, und unter allen Teilnehmern "verlost" (das Losverfahren kann man dann genau erörtern, damit es fair und transparent abläuft).
Wie ihr seht, ist das Ziel, mit wenig wie möglich Einsatz, das Beste rauszuholen. Keiner hätte denken können, das er durch einen alten abgegeben Lenker die Chance hat, einen neuen Brooks Sattel zu erhalten. Und das bei einem Lenker, bei dem er nichtmal merkt, das er ihn nicht mehr hat.
Wenn dieses ganze Unterfangen unmoralisch ist, mit dem Gedanken der Klassiker hier nicht klar kommt, oder oder, bitte sagt bescheid.
Sollte das extrem auf Gegenwind stoßen, bitte ich, mich zu entschuldigen.
Meine Absicht ist rein Rational.
Ein Volkswirtstudent, dessen Interesse ist, den Nutzen zu Maximieren.
gestern Abend ist mir beim Einschlafen eine Idee eingefallen.
Der Mensch ist ein Homo oeconomicus und handelt nach dem Nutzenmaximum.
Man kann den Nutzen durch mehr Spaß, Gütern etc erhöhen.
In unserem Fall durch Schrauben, Basteln, Radfahren und Sammeln.
Dafür habe ich ein Abenteuer Programm "Rad für die Welt" entwickelt.
Es geht um folgendes. Wir wollen immer mehr Leben. Um den Zufriedenheitsdrang entgegen zu kommen.
"Rad für die Welt" schafft es vielen verschiedenen Teilnehmern den Nutzen zu maximieren.
Es geht um ein gemeinsames Fahrrad Projekt.
Teilnehmer sind alle die Lust am Schrauben, Basteln oder einfach nur hoffen, das ohne großen Aufwand deren Zufriedenheit steigt.
So sieht das Abenteuer aus:
Es geht um einen Radaufbau, und die Kosten dabei so gering wie möglich zu halten.
Es findet sich einer, der einen alten, dreckigen, hässlichen, schmutzigen und nicht mehr liebevoll beachteten Rahmen einsetzt.
Dann kommen alle anderen Teilnehmer zum Zuge. Jeder der will, setzt eine Komponente ein, und sendet es dem "Radaufbauer". Sei es ein Vorbau, Lenkerband, Brems-, und Schaltzüge, Sattel etc.
Alle diese Teile sollten natürlich keine Sondermodelle, teuren oder besonderen Teile sein. Sie sollten keinem Unzufriedenheit stiften, wenn diese nicht mehr in Seinem Besitz sind.
Der Radaufbauer sollte im Kostengünstigsten Fall der jenige sein, der den Rahmen einsetzt, da ansonsten Transaktionskosten wie Versand und Verpackung unnötig dazu kommen.
Selbstverständlich können den Part des Raufbauers auch 2 Personen oder so übernehmen. Es geht darum, das sie Spaß daran haben, und somit eine Nutzenerweiterung.
Nun die berechtigte Frage, was ist mit den Leuten, deren Teile dafür benutzt werden?
Genau diese Leute werden, genau wie der Radaufbauer, werden am Ende wenn das Projekt davon profitieren können.
Wenn das Fahrrad dann komplett fertig und aufgebaut ist, wird es der Welt angeboten. Entweder über eine elektronische Handelsplattform oder anders.
Es soll ein Werk sein, an dem jeder beteiligt war indem gestiftet hat, aber aufgrund der nicht benötigten weggebenen Teile keinen Nutzenreduzierenden Nachteil hat.
Der Erlös dieses Werkes dient dann uns allen, in dem man z.B. einen schönen leckeren Brooks Sattel oder ähnliches anschafft, und unter allen Teilnehmern "verlost" (das Losverfahren kann man dann genau erörtern, damit es fair und transparent abläuft).
Wie ihr seht, ist das Ziel, mit wenig wie möglich Einsatz, das Beste rauszuholen. Keiner hätte denken können, das er durch einen alten abgegeben Lenker die Chance hat, einen neuen Brooks Sattel zu erhalten. Und das bei einem Lenker, bei dem er nichtmal merkt, das er ihn nicht mehr hat.
Wenn dieses ganze Unterfangen unmoralisch ist, mit dem Gedanken der Klassiker hier nicht klar kommt, oder oder, bitte sagt bescheid.
Sollte das extrem auf Gegenwind stoßen, bitte ich, mich zu entschuldigen.
Meine Absicht ist rein Rational.
Ein Volkswirtstudent, dessen Interesse ist, den Nutzen zu Maximieren.