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Regenhose (kurz, minimum, renntauglich)

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 102431
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Also ich bin 1,9, wiege um die 73 kg und fahre die Hose in M. Die passt ganz gut. Wenn man da jetzt sehr muskulösen Oberschenkel hätte könnte es schon zu eng sein.
Hatte damals glaube ich auch S probiert und das war mir dann etwas zu kurz.

Hatte aber auch ganz netten Kontakt mit dem Anbieter, also im Zweifel kann man auch da mal fragen was die so meinen.
Hast Du die passende Jacke dazu auch? Hab ich gleich mal mitgenommen. Beides in weiß. Wird schneller dreckig, sieht man im Straßenverkehr bei Schlechtwetter aber etwas besser.

Hab nur eine Größe bestellt. Hoffe das haut hin. Rückversand muss man scheinbar selber zahlen.
 
Hey,

Ich suche eine minimalistische, kurze Regenhose für Training und Rennen.

Es geht nur darum, die Kontaktstelle zwischen Hintern-Sattel trocken zu halten. Mehr nicht. Nicht übers Knie

Sollte gut packbar sein. Keine Taschen, Reißverschlüsse, etc.
Slimfit / Racefit, kein Bremsfallschirm.

Die Vaude Badile Shorts ist mal zur Probe bestellt. Die sieht auf den Bildern "zu viel" aus, aber die Bewertungen sind vielversprechend.

Könnt Ihr was empfehlen?
Hey! Wenn du eine minimalistische und kurze Regenhose suchst, die die Kontaktstelle zwischen Hintern und Sattel trocken hält und leicht verstaubar ist, könnte die Vaude Drop Shorts eine gute Option sein, obwohl sie auf den Bildern etwas "zu viel" wirkt. Eine weitere Option könnte die Craft Featherlight Short sein, die leicht, gut verstaubar und eng anliegend ist, ohne dabei als "Bremsfallschirm" zu wirken. Sie hat keine Taschen oder Reißverschlüsse und ist auf das Wesentliche reduziert. Letztendlich hängt die Wahl von deinen persönlichen Vorlieben ab. Es ist empfehlenswert, beide Optionen auszuprobieren und herauszufinden, welche am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Viel Erfolg bei der Suche!
 
Also die Renn-Regenhose von Prolog habe ich jetzt hier, bzw. schon wieder als Retoure eingepackt.
Die Idee ist wirklich gut, aber die Umsetzung gefällt mir nicht. Sobald man auf dem Rad hockt, sitzt die Hose nicht sehr gut. Und die zugehörige Regenjacke ist leider auch alles andere als "Racefit". Eher weit mit kurzen Ärmeln.

Ich bleibe bei der Vaude Drop Shorts (in "S", also eigentlich zu klein, passt ganz gut).

Die Gore sieht interessant aus (hier ein kleiner Test dazu). Aber 'n Hunderter für 'ne Plastiktüte ist schon hart. Und auch kaum besser als die Vaude; und ob das "zarte 100€ Häutchen" mehr als drei Einsätze überlebt ist auch fraglich.
 
Soll das hier witzig sein? :D

Um bei intakter Hose nach einer Stunde nur unterrum richtig nass zu sein, müsste man sich schon "in die Hose machen".

Bei mir war in solchen Fällen das Nahtband der langen GTX Regenhose:
  1. Von Anfang an nicht sauber verklebt (Gore) --> Umtausch
  2. Hat sich im Laufe der Zeit gelöst (Löffler) --> Reklamation
  3. Im Laufe der Jahr(zehnt)e durchgescheuert (Gore) --> Sondermüll
Man konnte in allen drei Fällen unter dem Wasserhahn sehen, wie die Tropfen ihren Weg ins innere finden.
Diese sogenannte Wasserdichtigkeit gilt ja immer nur bis zu einen gewissen Druck. Wenn man darauf sitzt könnte ich mir gut vorstellen, das es da punktuell zu Überschreitungen kommen kann.
 
Ausserdem gibt es genügend "Erfahrungs"werte: Die hochwertigen Hosen sind dicht, solange sie intakt sind. Bei gebrochener Membran oder gelöstem Naht-Tape sieht die Sache natürlich anders aus.
Das scheint in meinem Fall der springende Punkt zu sein. Ich habe die Hose nochmal aus meinem Fundus rausgekramt und kann an den Nahtschutzbändern keine Beschädigung feststellen. Allerdings kann ich mich erinnern, dass sich bei der betreffenden Fahrt neben Wasser richtig viel Dreck (Sand, feiner Split,... - was so im Winter an den Straßenrändern zu finden ist) zwischen Sattel und Hosenboden befand. Ich vermute nun, dass durch einen Schmirgeleffekt die Membran beschädigt wurde.
 
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