Das hatten wir, glaube ich, in einem anderen Faden schon einmal. Das muß reichen. @Plautzilla ist über dem Mittel und Punkt. Es ist auch vollkommen uninteressant, es sei denn, Dir gibt es irgend etwas, jemanden als Dackelbeiner bezeichnen zu können -was definitiv nicht der Fall ist.Zeig doch mal die Tabellen, auf dass wir weiter lesen und denken können.
Aber mehr als eine, Du redest ja im Plural.
Bin gespannt, ob da mehr als die aus der Tour mit der dubiosen Herkunft kommt.
Nach der Tabelle wimmelt es in Deutschland von Langbeinern.
Es gibt da auch noch eine alte Faustzahl und die ist 2,07.
Das ist der Faktor für die Schrittlänge des Durchschnittsmenschen geschätzt aus der Körpergröße.
Körpergröße / 2,07 ergibt die durchschnittliche Schrittlänge.
160/2,07 = 77,5. Mit SL 75 bist Du da drunter und nicht drüber.
Und das deckt sich mit der Aussage von @frankblack.
Wenn man nun noch die Aussage von @lagaffe dazu nimmt, dass sich das Verhältnis der Extremitäten zur Körpergröße mit steigender Körpergröße anwächst, dann bist Du im besten Fall etwas weniger unter dem Schnitt, aber keinesfalls darüber.
Wenn dann noch @lagaffe die Güte hätte, diese seine Aussagen auch mit Fakten zu unterlegen, wären wir alle noch schlauer.
Ansonsten glauben wir es einfach mal.
Ich finde es allerdings frappierend, wie viele Frauen es gibt, die von sich aus glauben, kurze Beine zu haben, obwohl es nachweislich nicht stimmt. Was allerdings daran liegt, dass die Bekleidungsindustie Hosen und Röcke in Größe 32 in der Länge auf einen Zuwachs eienr Mindestkörpergröße von 1,80 Meter anbietet.
Kleine Rahmengrößen sind auch aus anderen Gründen notorisch zu lang. Insofern ist es doppelt so uninteressant, wie Du jemanden "einordnest", erst recht mit untauglichen "alten Faustzahlen".
In dem Faden haben wir es aber gar nicht damit zu tun. Die Dame ist tendenziell eher groß mit sehr langen Extremitäten. Der TE hat da im Grunde schon richtig gedacht, es nur eben etwas übertrieben und ist dem Marketing-Gag der Komfort-Geometrien ein wenig auf den Leim gegangen.
Am ende ist das Rad da und es wird sich zeigen. Ungünstigenfalls wird es irgendwann in der Ecke stehen, bestenfalls weiß sie irgendwann, wo es "kneift" und ist beim nächsten Mal vorbereitet.