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Rennradkauf

Zu Drössiger: Ein Bekannter fährt ein Drössiger MTB. Gut verarbeitet und für den Preis i.O. Vergleichbar mit Kinesis (evtl. sogar dort gefertigt?).

Zur 105er / Ultegra: Präziser heißt z.B. dass die beweglichen Teile genauer gelagert sind, d.h. weniger Spiel haben (z.B. Bremshebel) und dass die Schaltung noch genauer ist. Wobei ich definitv betonen möchte, dass eine 105 schon ziemlich gut funktioniert und auch zeimlich lange halten wird (Pflege setze ich voraus).

Ich sehe keinen Vor- oder Nachteil bei der Umwerfermontage mit Schelle oder Anlötsockel, solange der Verstellbereich nach oben und unten groß genug ist um z.B. auch Compact-Kurbeln fahren zu können.

Einen guten Händler erkennst Du daran, dass er sich Zeit nimmt, DICH entscheiden lässt welches Rad Du möchtest (also Alternativen anbietet) und Dich Probe fahren lässt. Kein Witz, es gibt Händler die lassen niemanden auf ihre Räder. Zumindest sind das jetzt ein paar Kriterien.
 
Banshee schrieb:
Ich sehe keinen Vor- oder Nachteil bei der Umwerfermontage mit Schelle oder Anlötsockel, solange der Verstellbereich nach oben und unten groß genug ist um z.B. auch Compact-Kurbeln fahren zu können.
Beliebtes Argument gegen Anlötsockel ist die Gefahr, den Umwerfer mitsamt Sockel vom Rahmen zu reissen, wenn man morgens auf dem Weg zum Bäcker die Trainingshose in den Umwerfer reinwickelt. Besonders bei dünnhäutigen Aluleichtgewichten soll das schon vorgekommen sein. Ein Umwerfer mit Schelle verdreht sich bei so einem Szenario nur.
Persönlich habe ich das aber noch nie gesehen/erlebt.

Ein anderes Argument gegen Anlötsockel ist die Schwächung des Sattelrohres. Oftmals geht ein Ermüdungsbruch von Lötstellen am Umwerfer, am Flaschenhalter oder am Zuganschlag aus.

Vorteil für den Anlötsockel sind ca. 3,5 g Gewichtsersparniss :D .
 
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