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Rennradreise in Europa, Mitte Dezember 2024 - wohin?

WinterBiker

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Winterurlaub 2024, Dezember
Ich würde gerne mit 2 Personen Mitte Dezember 2024 eine Woche Rennradurlaub machen.
Aktuell tue ich mich schwer, eine gute Location zu finden - La Santa auf Lanzarote ist mir zu teuer.
Aber so etwas in der Art wäre es schon.
Räder würde ich gerne vor Ort mieten, Location soll ok sein und ideal wäre es, wenn Laufen und Rennradfahren möglich ist.
Gerne Empfehlungen von Reisenden, die an den Orten schon mal waren und tatsächlich wissen, wie es vor Ort ist.
Bin für alle Informationen sehr dankbar.
 

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Re: Rennradreise in Europa, Mitte Dezember 2024 - wohin?
Malaga oder Valencia finde ich ganz nett. Beides per Flug gut zu erreichen.
 
Mit Lanzarote liegst du schon ganz gut, abgesehen davon, dass für den langen Flug eine Woche zu wenig ist :D:p… es muß ja auch nicht das La Santa sein, guck dich einfach mal in Costa Teguise nach Hotels um. Und Rennrad-Verleiher findest du dort auch mehrere … Brauchst auch nicht mal unbedingt ein Mietauto (außer du willst neben Radfahren auch noch Besichtigungen von Kaktusfarmen u.ä. machen), Taxi vom Airport zum Hotel kostet idR ca 15 €. Und in Costa Teguise ist alles auch „fußläufig“ … welcome!
 
Ach übrigens: je näher an Weihnachten, desto höher die Preise … und Rennrad gerne auch schon vorab reservieren, wenn du alles andere gebucht hast!
 
Ich überlege auch und neige auch zu einer Kanareninsel (Teneriffa) und würde dort auch gerne mal surfen (lernen).

Andererseits gibt es auch durchaus alternative Regionen, die sich gut fürs Radfahren eignen, wie Zypern und Kreta.

Auch Andalusien könnte interessant sein und könnte sich sogar für Radwandern anbieten.

Ich hatte auch an Marokko gedacht. Aber da man in Marokko den Berichten zufolge damit rechnen muss, dass man von Kindern mit Steinen beworfen wird, scheidet das wieder aus. Wobei man stationär am Fuß des Hohen Atlas gute Ausgangspunkte für anspruchsvolle Radtouren hätte.
 
Costa Blanca ist für Dezember auch eine Alternative. Mittlerweile absolvieren die allermeisten World-Tour-Mannschaften im Dezember ihr erstes Trainingslager der neuen Saison dort unten. Per Flieger nach Alicante gut zu erreichen

Edit, weil nach persönlichen Erfahrungen gefragt wurde. War schon ein paar Mal an der Costa Blanca und kann das Revier zum Trainieren daher sehr empfehlen. Bisschen ausführlicher hatte ich hier was zud er Gegend geschrieben.
 
Andererseits gibt es auch durchaus alternative Regionen, die sich gut fürs Radfahren eignen, wie Zypern
Bloß nicht Zypern! Hab ich einmal versucht und schon beim ersten Kreisverkehr fast tot gewesen… Dort haben Autos in allen Situationen IMMER Vorrang vor Radfahrern und Fußgängern.

War letztes Jahr im Süden auf Teneriffa (Ecke Medano). Absoluter Traum mit dem Rennrad. Ich war allerdings Anfang November, denk aber im Dezember ists da auch noch schön. Passatwind kann bei Abfahrten teils gefährlich werden.
 
Bloß nicht Zypern! Hab ich einmal versucht und schon beim ersten Kreisverkehr fast tot gewesen… Dort haben Autos in allen Situationen IMMER Vorrang vor Radfahrern und Fußgängern.

War letztes Jahr im Süden auf Teneriffa (Ecke Medano). Absoluter Traum mit dem Rennrad. Ich war allerdings Anfang November, denk aber im Dezember ists da auch noch schön. Passatwind kann bei Abfahrten teils gefährlich werden.
Vielen herzlichen Dank, für den Hinweis zu Zypern aber auch zu Teneriffa. Ich glaube Medano ist möglicherweise das, was ich gesucht habe. Mankann dort auch prima Surfen und es gibt umliegende Surfschulen. Allerdings offenbart der Blick auf die Karte nicht so recht, inwieweit (wieso) Medano für Rennradfahren besonders geeignet sein soll.

Kannst du dazu vielleicht etwas sagen.

Costa Blanca ist für Dezember auch eine Alternative. Mittlerweile absolvieren die allermeisten World-Tour-Mannschaften im Dezember ihr erstes Trainingslager der neuen Saison dort unten. Per Flieger nach Alicante gut zu erreichen

Edit, weil nach persönlichen Erfahrungen gefragt wurde. War schon ein paar Mal an der Costa Blanca und kann das Revier zum Trainieren daher sehr empfehlen. Bisschen ausführlicher hatte ich hier was zud er Gegend geschrieben.
Danke. Was gegen Spanien spricht, ist dass es in den Bergen ziemlich kalt sein wird. Außerdem war ich mal im Spätherbst in Andalusien. Sonne ist prima und sie scheint meistens. Aber kalt war es im Schatten trotzdem.
 
Vielen herzlichen Dank, für den Hinweis zu Zypern aber auch zu Teneriffa. Ich glaube Medano ist möglicherweise das, was ich gesucht habe. Mankann dort auch prima Surfen und es gibt umliegende Surfschulen. Allerdings offenbart der Blick auf die Karte nicht so recht, inwieweit (wieso) Medano für Rennradfahren besonders geeignet sein soll.

Kannst du dazu vielleicht etwas sagen.


Danke. Was gegen Spanien spricht, ist dass es in den Bergen ziemlich kalt sein wird. Außerdem war ich mal im Spätherbst in Andalusien. Sonne ist prima und sie scheint meistens. Aber kalt war es im Schatten trotzdem.
Schau dir mal die letzten Winter in der Region Calpe an...da hast du eigentlich immer tagsüber um die 20°C (spanische 20°C, nicht deutsche) :)

https://www.wetteronline.de/wetterd...9&metparaid=TXLD&period=12&month=02&year=2024
 
Ich glaube Medano ist möglicherweise das, was ich gesucht habe. Mankann dort auch prima Surfen und es gibt umliegende Surfschulen. Allerdings offenbart der Blick auf die Karte nicht so recht, inwieweit (wieso) Medano für Rennradfahren besonders geeignet sein soll.

Na gut ich bin da auch nur auf Empfehlung hin. Ultra spontan alles gewesen. In Medano gibts halt einen Radverleih, bei dem man auch echt gute Rennräder ausleihen kann. Außerdem soll es nicht ganz so überlaufen sein, wie in andere Ecken. Medano liegt nahe des südlichen Flughafens und je nachdem von wo aus du hier startest, gibt es Direktflüge zum Flughafen im Norden der Insel oder zum Süden. Bei mir gab es Direktflüge zum südlichen Flughafen. Hatte auch kein Auto, daher war es optimal.

Ist halt ne Vulkaninsel, da gehts eigentlich nur bergauf, ob du jetzt im Süden oder Norden bist, ist vermutlich egal. Einzig oben im Nationalpark wirds mal „flacher“. Straßen waren quasi immer perfekt.
 
Ich hatte auch an Marokko gedacht. Aber da man in Marokko den Berichten zufolge damit rechnen muss, dass man von Kindern mit Steinen beworfen wird, scheidet das wieder aus.

Bloß nicht Zypern! Hab ich einmal versucht und schon beim ersten Kreisverkehr fast tot gewesen… Dort haben Autos in allen Situationen IMMER Vorrang vor Radfahrern und Fußgängern.

Wird das hier jetzt der Thread für bizarre Reise-Warnungen? 🤪

In Marokko hätte ich am ehesten Respekt vor dem recht chaotischen Verkehr in den und um die größeren Städte, gepaart mit einem nicht allzu dichten Netz von (rennradtauglichen) Straßen. Steinewerfer kommen da ziemlich weit hinten auf der Gefahrenliste vor. Die Self-supported-Ultra-Szene hält die Risiken offenbar auch für überschaubar: Atlasmountainrace

Und in Zypern würde ich jederzeit sehr gerne wieder Rennrad fahren. Viele tolle einsame Bergstraßen im Hinterland! Es gibt auch ein paar Rennradreise-Anbieter dort.
 
Na gut ich bin da auch nur auf Empfehlung hin. Ultra spontan alles gewesen. In Medano gibts halt einen Radverleih, bei dem man auch echt gute Rennräder ausleihen kann. Außerdem soll es nicht ganz so überlaufen sein, wie in andere Ecken. Medano liegt nahe des südlichen Flughafens und je nachdem von wo aus du hier startest, gibt es Direktflüge zum Flughafen im Norden der Insel oder zum Süden. Bei mir gab es Direktflüge zum südlichen Flughafen. Hatte auch kein Auto, daher war es optimal.

Ist halt ne Vulkaninsel, da gehts eigentlich nur bergauf, ob du jetzt im Süden oder Norden bist, ist vermutlich egal. Einzig oben im Nationalpark wirds mal „flacher“. Straßen waren quasi immer perfekt.
Da sich der Süden im Winter besser zum Surfen (für Anfänger) eignet und es weniger regnet, würde ich wohl den Süden wählen. Aber auf der Karte sieht es so aus, als müsse man mit dem Rad von Medano aus erstmal eine Weile fahren, bis man auf freiem Land ist. Aber bei Medano möchte ich noch fragen, ob bei der von dir geschilderten Flughafennähe man nicht von permanentem Fluglärm genervt wird?
 
Ich war damals direkt im Süden vom Flughafen, bei La Tejita, da waren die zu sehen aber nicht wirklich zu hören. In El Medano selbst hab ich die Flieger auch nicht wahrgenommen. Schlimmer sind da eher Orte wie Golf de Sur, weil die liegen ja direkt in der Verlängerung von den Start- und Landebahnen. Da rauscht im Minutentakt tief was drüber..
 
Wird das hier jetzt der Thread für bizarre Reise-Warnungen? 🤪

In Marokko hätte ich am ehesten Respekt vor dem recht chaotischen Verkehr in den und um die größeren Städte, gepaart mit einem nicht allzu dichten Netz von (rennradtauglichen) Straßen. Steinewerfer kommen da ziemlich weit hinten auf der Gefahrenliste vor. Die Self-supported-Ultra-Szene hält die Risiken offenbar auch für überschaubar: Atlasmountainrace

Und in Zypern würde ich jederzeit sehr gerne wieder Rennrad fahren. Viele tolle einsame Bergstraßen im Hinterland! Es gibt auch ein paar Rennradreise-Anbieter dort.
Warst du schon selbst mal in Marokko? Hört sich eher nicht so an.
 
Warst du schon selbst mal in Marokko? Hört sich eher nicht so an.
Ja, war ich. Gute 1.000 Kilometer mit Mietwagen, knapp 200 auf dem Rad. Bin also definitiv kein Marokko-Experte, aber auch gewiss nicht ahnungslos.

Mein Eindruck: Es gibt da tolle Strecken, aber mensch sollte
a) nicht zu empfindlich
b) gut vorbereitet sein.

Dann gibt es da sehr schöne Möglichkeiten für Aktivurlaube mit Radfahren, Wandern, Surfen ...

Das Steineschmeißer-Problem findest Du immer mal wieder in Reiseberichten aus verschiedenen Ländern (Indien, Türkei, Äthiopien, ...), Marokko ist da bestimmt kein negativer Hot-Spot.

Meine Kernbotschaft: Kanaren sind entspannter als Marokko, dafür aber auch weniger spannend.

Fliegende Steine sind nun wirklich kein Grund, der von Marokko abhalten sollte.

Ich wünsche einen schönen Urlaub, wo auch immer ...
 
Ja, war ich. Gute 1.000 Kilometer mit Mietwagen, knapp 200 auf dem Rad. Bin also definitiv kein Marokko-Experte, aber auch gewiss nicht ahnungslos.

Mein Eindruck: Es gibt da tolle Strecken, aber mensch sollte
a) nicht zu empfindlich

b) gut vorbereitet sein.

Dann gibt es da sehr schöne Möglichkeiten für Aktivurlaube mit Radfahren, Wandern, Surfen ...

Das Steineschmeißer-Problem findest Du immer mal wieder in Reiseberichten aus verschiedenen Ländern (Indien, Türkei, Äthiopien, ...), Marokko ist da bestimmt kein negativer Hot-Spot.

Meine Kernbotschaft: Kanaren sind entspannter als Marokko, dafür aber auch weniger spannend.

Fliegende Steine sind nun wirklich kein Grund, der von Marokko abhalten sollte.

Ich wünsche einen schönen Urlaub, wo auch immer ...
Im Hinblick worauf, sollte man deiner Ansicht nach nicht zu empfindlcih sein?
 
Radfahrspezifisch sollte man bei Verkehr und Straßenqualität nicht zu empfindlich sein, ist mein Eindruck. Es gibt wirklich tolle Strecken, aber Passagen mit viel Verkehr oder ohne Asphalt oder beides lassen sich nach meinem Eindruck schwer vermeiden. Ich fahre am liebsten Straße, aber in Marokko würde ich ein Gravel-Rad in Betracht ziehen. Den marokkanischen Verkehr empfinde ich als nicht unangenehm und auch nicht aggressiv, aber recht wild. Um größere Städte herum teilt man sich als Radfahrer oft die Fahrbahnränder mit sehr vielen Mopeds und einigen Eselkarren. Lässt sich fahren, ist aber nicht ganz so entspannt. Kamele, denen ich mehrfach auf Landstraßen begegnet bin, habe ich immer als harmlos erlebt. 😎

Vor einem reinen Radfahrurlaub in Marokko würde ich wohl viel Zeit in die Routenrecherche stecken. Aber ich kenne mich wie gesagt auch nur so mittel und auch nur in manchen Gegenden aus. Bestimmt gibt es dazu im Netz deutlich mehr Erfahrung, als ich bieten kann.
 
Radfahrspezifisch sollte man bei Verkehr und Straßenqualität nicht zu empfindlich sein, ist mein Eindruck. Es gibt wirklich tolle Strecken, aber Passagen mit viel Verkehr oder ohne Asphalt oder beides lassen sich nach meinem Eindruck schwer vermeiden. Ich fahre am liebsten Straße, aber in Marokko würde ich ein Gravel-Rad in Betracht ziehen. Den marokkanischen Verkehr empfinde ich als nicht unangenehm und auch nicht aggressiv, aber recht wild. Um größere Städte herum teilt man sich als Radfahrer oft die Fahrbahnränder mit sehr vielen Mopeds und einigen Eselkarren. Lässt sich fahren, ist aber nicht ganz so entspannt. Kamele, denen ich mehrfach auf Landstraßen begegnet bin, habe ich immer als harmlos erlebt. 😎

Vor einem reinen Radfahrurlaub in Marokko würde ich wohl viel Zeit in die Routenrecherche stecken. Aber ich kenne mich wie gesagt auch nur so mittel und auch nur in manchen Gegenden aus. Bestimmt gibt es dazu im Netz deutlich mehr Erfahrung, als ich bieten kann.
Ich war schon zweimal in Marokko und insgesamt zweieinahltb Monate (alllerdings nicht als Radfahrer, sondern als Backpacker) und habe daher eine gute VrostelIung von der Infrastruktur. Was mich abschreckt ist meine Erfahrung seinerzeit als wie jetzt die Nahostkrise nicht nur latent und die sogenannten panarabische Solidarität groß war. Man wurd ein Casablanca als auch in Essoueira angepöbelt und es entwickelten sich bedrohliche Situationen. Es bildete sich dann schnell ein Mob. Manche Marokkaner sind nur schaulustig. Aber hilfsbereit oder eingreifend war niemand und wir waren jeweils froh, da rausgekommen zu sein. Wir haben jetzt wieder eine solche politische Situation und das Außenamt sieht die Reisesicherheit außerhalb der Touristenzentren und Großstädten eher nur für organisierte Reisen gegeben. Steinewerfende Kinder könnten dann nur der Anlass sein.

Zitat Auswärtiges Amt: "Vermeiden Sie, alleine und abseits von Straßen zu reisen. Unternehmen Sie Trekking-Touren in den Bergregionen und Offroad-Touren in den Wüstengebieten (Zagora/Merzouga) grundsätzlich nur in einer Gruppe und mit registrierten landeskundigen Reiseführern."

Das spricht eher nicht für individuelles Radwandern.

Warst du seinerzeit alleine bzw. individuell oder im Rahmen eines betreuten Rennens oder einer Radreise unterwegs? Und wo?
 
Ich war schon zweimal in Marokko und insgesamt zweieinahltb Monate (alllerdings nicht als Radfahrer, sondern als Backpacker) und habe daher eine gute VrostelIung von der Infrastruktur. Was mich abschreckt ist meine Erfahrung seinerzeit als wie jetzt die Nahostkrise nicht nur latent und die sogenannten panarabische Solidarität groß war. Man wurd ein Casablanca als auch in Essoueira angepöbelt und es entwickelten sich bedrohliche Situationen.
Na, da kennst Du Dich ja deutlich besser aus, als Dein auf mich unbedarft wirkendes Fragen mich ahnen ließ. Teilst Du denn meine Eindrücke von der Verkehrs- und Straßenlage?

Ich habe 2024 einen sehr schönen Familienurlaub in Marokko verbracht, mit individuellen Hotelbuchungen und Mietwagen. Weder die Kinder noch meine Frau noch ich haben Situationen/ Begegnungen als bedrohlich erlebt. Ich sehe und kenne Deinen Punkt, dass sich die weltpolitische Lage auch in individuellen Reiseerlebnissen richtig negativ niederschlagen kann. Wir waren aber durchaus positiv überrascht von der recht ausgewogenen Art der Händler und der Bettler und den durchaus charmanten Übergängen zwischen Hilfsbereitschaft und Geschäftstüchtigkeit, unter anderem auch in Essaouira.

Das spricht eher nicht für individuelles Radwandern.

Warst du seinerzeit alleine bzw. individuell oder im Rahmen eines betreuten Rennens oder einer Radreise unterwegs? Und wo?

Recht aktuelle Social-Media-Einträge eines Bekannten deuten darauf hin, dass seine Solo-Atlas-Bikepacking-Tour angenehm planmäßig verläuft.

Im Familienurlaub bin ich ein bisschen alleine Leih-Rad gefahren, das war schön nett. Früher hatte ich beruflich die wenig repräsentative Möglichkeit, mich zu einer Traumstraße bringen und an deren Ende wieder abholen zu lassen. Südlich vom Tizi n'Tichka_Pass führte mich die Straße über Telouet und Ait Benhaddou fast bis in den Himmel.
 
Marokko ist kein Land was man bewusst zum Rennradfahren wählt. reisen und erleben ja, aber als Trainingslager nix, ist ja schon einiges zu gesagt worden.
Club La Santa lohnt nicht wenn man nur Radeln will, man zahlt halt alles mit. Wenn Lanzarote, dann bieten sich auch die Radhotels in Costa Teguise oder Puerto del Carmen an. Alternativ: Fuerte. Die Insel wird gern unterschätzt, man kann auf guten Strassen ohne Verkehr fahren, Club Playitas bietet sich da an.
 
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