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Restauration eines Dürkopp Rennrades von 195x

[…]Der kennt sich mit Dürkopp bestens aus.

Hui, da legst Du mir die Messlatte aber gewaltig hoch.

Nun gut, ich habe mir den Faden aufmerksam durchgelesen und erlaube mir ein paar Gedanken zu schreiben.

Um es gleich vorweg zu sagen, grundsätzlich möchte ich mich der Meinung von fuerdieenkel anschließen. Auch ich hege Zweifel, dass es sich hier um einen Rahmen von Dürkopp handelt. Es ist dem Modell 115 zwar sehr ähnlich, aber mehr Abweichungen als Übereinstimmungen lassen mich ins Grübeln geraten.

Auffälligkeiten:
1. Die hinteren Ausfallenden sehen völlig anders aus als bei Dürkopp üblich. Ich kenne für die Diana 115 nur einen Typ, der viel feiner gearbeitet ist
2. Die Sattelstrebenanlegung ist ähnlich, aber im oberen Abschluss grobschlächtiger, üblicherweise ohne Dekor
3. Die Sattelstreben, besonders an den Ausfallenden, sind zu dick
4. Der Bremssteg hinten ist deutlich anders -> siehe Bild von fuerdieenkel
5. Die Muffen haben mittig eine Spitze, bei Dürkopp wäre da eine nach innen gerichtete Rundung
6. Der Gabelsteg ist ähnlich, aber die untere Platte scheint nicht parallel zur oberen zu verlaufen
7. Der Abstand zwischen den beiden Gabelbrücken ist zu groß. Die Gabelbrücken sind üblicherweise verchromt
8. Die Gabelenden sind völlig atypisch, die Gabelrohre elliptisch statt rund
9. Die Bremszugwiderlager am Oberrohr habe ich so noch bei keiner anderen Diana 115 angetroffen. Im Prospekt wird sogar explizit auf Rundösen hingewiesen
10. Die Zierlinien sind viel zu dick und das Weiß ist im Original wärmer. Die Farbverläufe am Unterrohr sind viel zu ausladend
11. Die Rahmennummer ist völlig atypisch

Für die Zeit von 1958 bis 1962 fehlen mir Belege, die die oben genannten Abweichungen und einige mehr als zu Dürkopp passend bestätigen könnten. Insgesamt fällt auf, dass dieses Radl grobschlächtiger in der Ausführung ist.
Außer dem Modell 115 käme nur das Modell 50 in Frage, das aber eine andere Gabel und ein angelötetes Speichenschloss hatte. Außerdem war das Modell 50 nicht in Blau erhältlich.
Inwieweit und ob es in Österreich nach dem Krieg noch Dürkopps gab entzieht sich meiner Kenntnis. Allerdings wäre dann das Steuerkopfschild nicht blau sondern rot. Zumindest waren die Vorkriegsschilder andersfarbig als in Deutschland.

Der Radstand passt mit 110 cm. Bei der Diana sind es zwischen 110 und 114 cm. Der Abstand der Ausfallenden mit 11 cm ist auch o.k. und bis 3-fach im Rahmen des Üblichen.

Abschließend möchte ich anmerken, dass es ein schönes Radl ist, ob nun echt oder nicht. Die Ausstattung ist zeittypisch und durchaus passend.
Es wäre schön, wenn es vllt. Archivmaterial aus der fehlenden Zeit gäbe. Meines Wissens hat sich die Modellpalette in dieser Zeit aber nicht mehr grundlegend verändert.

Gruß radltandler
 
Nun gut, ich habe mir den Faden aufmerksam durchgelesen und erlaube mir ein paar Gedanken zu schreiben.

Vielen Dank für die Ausführungen.

Vielleicht handelt es sich um einen vor 1945 gebauten Rahmen, der Anfang der fünfziger Jahre neu lackiert wurde. Es gab nach 1945 offensichtlich einen größeren Bedarf an Rädern, aber die Produktionsstätten wurden erst wieder aufgebaut.
Es sieht so aus, daß der Hinterbau verändert wurde. Beim Reinigen und Wachsen wurde das sichtbar. Es scheint, daß Strebenstücke neu angesetzt wurden.
Vielleicht ist der Hinterbau verlängert worden, oder es wurden die Ausfallenden gewechselt.

Wie auch immer, dies ist der Stand der Dinge.
Weinmann Bremshebel und eine Weinmann 500 Bremse sind im Zulauf. Ebenso eine längere Sattelstütze.
Frage: gab es diese Stronglight Kurbel nur für Pedale mit französischem Gewinde?

Damit das Rad wieder auf eigenen Beinen stehen kann, habe ich einen Laufradsatz mit Renak Naben angesteckt. Man sieht sehr gut, wie eng es hinten zugeht. Die hintere Nabe ist eine sehr solide gebaute Renak Sportnabe mit rund 110 mm Breite.

Beim Restaurieren des Rades sind zwei Fragen aufgetaucht (die Laufräder wurden demontiert, weil die Speichen zu stark korrodiert waren. Die Naben und Felgen strahlem in neuen Glanz).
Soll das Rad über einen oder mehrere Gänge angetrieben werden und welchen Durchmesser sollen die Felgen haben?

Ich tendiere zu einem Gang mit natürlich einer klassischen Nabe.
Wenn die Auswahl an klassischen Rennradreifen in der Größe 23 oder 25-630 nicht so klein wäre, wäre die Entscheidung für diese Größe bereits gefallen.
Über Kommentare würde ich mich freuen.


Beste Grüße

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Der Panaracer Pasela ist bekannt? Das Profil ist zwar nicht klassisch, aber immerhin die Farbgebung - und er soll dem Vernehmen nach ganz passabel rollen.
 
Vielen Dank für die Ausführungen.

Vielleicht handelt es sich um einen vor 1945 gebauten Rahmen, der Anfang der fünfziger Jahre neu lackiert wurde. Es gab nach 1945 offensichtlich einen größeren Bedarf an Rädern, aber die Produktionsstätten wurden erst wieder aufgebaut.
Es sieht so aus, daß der Hinterbau verändert wurde. Beim Reinigen und Wachsen wurde das sichtbar. Es scheint, daß Strebenstücke neu angesetzt wurden.
Vielleicht ist der Hinterbau verlängert worden, oder es wurden die Ausfallenden gewechselt.

Wie auch immer, dies ist der Stand der Dinge.
Weinmann Bremshebel und eine Weinmann 500 Bremse sind im Zulauf. Ebenso eine längere Sattelstütze.
Frage: gab es diese Stronglight Kurbel nur für Pedale mit französischem Gewinde?

Damit das Rad wieder auf eigenen Beinen stehen kann, habe ich einen Laufradsatz mit Renak Naben angesteckt. Man sieht sehr gut, wie eng es hinten zugeht. Die hintere Nabe ist eine sehr solide gebaute Renak Sportnabe mit rund 110 mm Breite.

Beim Restaurieren des Rades sind zwei Fragen aufgetaucht (die Laufräder wurden demontiert, weil die Speichen zu stark korrodiert waren. Die Naben und Felgen strahlem in neuen Glanz).
Soll das Rad über einen oder mehrere Gänge angetrieben werden und welchen Durchmesser sollen die Felgen haben?

Ich tendiere zu einem Gang mit natürlich einer klassischen Nabe.
Wenn die Auswahl an klassischen Rennradreifen in der Größe 23 oder 25-630 nicht so klein wäre, wäre die Entscheidung für diese Größe bereits gefallen.
Über Kommentare würde ich mich freuen.


Beste Grüße

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Richtig schön, ich mag ja die Farbe. Reifen Fahre ich die Tufu`s
http://www.bike-palast.com/Rennrad/...en/Tufo-Diamond-D28-Schlauchreifen-Cross.html
auf vielen meiner Räder. Eine Schaltung würde ich schon ran bauen, F&S Kettenschaltung, deutsches Rad, deutsche Schaltung welche es schon lange vor dem Krieg gab. Ich hätte da eine abzugeben, bei Bedarf melden.

MfG Jens
 
Wenn die Auswahl an klassischen Rennradreifen in der Größe 23 oder 25-630 nicht so klein wäre, wäre die Entscheidung für diese Größe bereits gefallen.
Ich nahm an, dass dies die gängigste Größe überhaupt ist. Veloflex gibts jedenfalls in der Größe, Vittoria auch. Eigentlich jeder Schlauchreifen, auf dem 28 oder 27 Zoll drauf steht ist 630.
 
Werden denn nun Draht- oder Schlauchreifen gesucht? Von beidem war in diesem Thread schon die Rede. Bei Schlauchreifen ist 630 tatsächlich die gängigste Größe, mit gleichem Felgenaußendurchmesser wie bei 622er Drahtreifen. Das Angebot an 630er Drahtreifen hingegen ist tatsächlich nicht besonders groß.
 
Ich wußte nicht, daß Schlauchreifen, die ja nur in 700c respektive 622 angeboten werden, auch auf Felgen mit 630 mm Durchmesser passen.

Eigentlich jeder Schlauchreifen, auf dem 28 oder 27 Zoll drauf steht ist 630.

Werden denn nun Draht- oder Schlauchreifen gesucht?

Dann werden zu den Schlauchreifen, die Auswahl ist ja groß, Felgen in der Größe 630 gesucht, auf die gut ein 23er oder 25er Schlauchreifen paßt; also nicht zu breit.
Welche Felgen kämen dann infrage und wer hat vielleicht ein Paar solcher Felgen?
 
[QUOTE="Ash25, post: 3622360, member: 61199"[...]Vielleicht handelt es sich um einen vor 1945 gebauten Rahmen, der Anfang der fünfziger Jahre neu lackiert wurde. [...][/QUOTE]

Das ist ein interessanter Ansatz. Bei den Diana 115 vor dem 2. WK wurde das alte dreieckige Steuerkopfschild verwendet. Das Schild ist deutlich kleiner als das nach 1945. Kannst Du mal schauen, ob da noch Bohrungen sind, möglicherweise auch nachträglich verschlossen?

Die Muffen mit den mittigen Spitzen gab es in den 30ern. Allerdings hatten dann die Muffen um das Steuerrohr herum einen Steg . Die Muffen mit den "Ohren, wie bei einem Ohrensessel" wurden auch verbaut.

In den 30ern waren die Gabelscheiden zum Teil elliptisch, wobei die Ausfallenden bei Deinem Radl nicht wie bei Dürkopp üblich aussehen.

Ob es ein "Übergangstyp" ist, der mit dem gebaut wurde, was vorhanden war? Es bleibt spannend.

Gruß radltandler
 
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Ja, 90er Jahre ist schick, 00er , 10er aber auch .. ;) ... und was es damals nicht schon Alles gab, was angeblich erst später erfunden wurde ... :D

Aber zurück zu Dürkopp:

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Was ich eigentlich zeigen wollte und nun nochmals mit einem ausgeliehenen Bild eines 1928er Diana 115 Rahmens , ist, daß bis in die 30er Jahre hinein die Geometrie der Rahmen eine ganz Andere war und somit Steigung von Sattelrohr und Steuerrohr des Fundstücks zu diesem Zeitraum auf jeden Fall nicht passen.

Mit Beginn des sportlichen Engangements von Dürkopp im "Peloton der damaligen Welt" - also des Industrierings für Berufsstraßenradrenn-Sport (IBUS) - ab ca. 1930 änderte sich auch die Geometrie sowie ein paar Details. Ja, ich weiß ... Dürkopp betrieb bereits seit Anfang der 1900er Jahre ein eigenes und erfolgreiches Werksteam.

Die recht klobige Sattelstrebenanlegung, welche der oben gezeigte Rote Brude in 1922, als bei Dürkopp noch die Satteltreben mit dem Sattelklemmbolzen an das Sattelrohr "gezwickt" wurden, (als Meisterarbeit) einige Jahre vorwegnahm gab es in der Serie bis ungefähr 1935. Die klobige Sattelstrebenanlegung kam wohl 1927, wie dieser Katalogauszug aus 1927 vermuten läßt

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Danach kam die zierlichere Anlegung und eine modernere Geometrie, wie bei diesem 1936er Modell, welches man im Technikmuseum Magdeburg bestaunen kann und welche auch noch bei den Nachkriegsradln zu finden ist

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Die nächste Einschränkung für einen Bauzeitraum würde ich darin ausmachen, daß in vielen deutschen Fabriken ab 1939 die Produktion umgestellt wurde und natürlich auch der Bedarf an Rennrädern deutlich zurück ging. So wurde z.B. die Tour de France aufgrund der kriegerischen Auseinandersetzungen (WW 2) das letzte Mal 1939 ausgetragen und erst 1947 wieder aufgenommen. Auch während des WW 1 wurde die Tour zwischen 1914 (letztmalig ausgetragen) und 1919 ausgesetzt.

Die 1939er Tour fand übrigens ohne Team aus Deutschland, Italien und Spanien und somit eigentlich entgegen den damaligen Statuten (je Nation ein Team) mit zwei belgischen und fünf französischen Teams aus den verschiedenen Regionen der beiden Länder statt. Andernfalls wäre die Tour bereits 1939 ausgefallen.

In der frühen Nachkreigszeit wurde garantiert nicht nur mit dem weitergearbeitet, was man in den Trümmern noch als Einzelteile fand sondern es wurde auch Beschädigtes im Zuge der sog. Winterarbeit wieder nutzbar gemacht. Damit sind zwar einige Vorkriegsrenner unwiederbringlich "zerstört" worden, aber die damalige Zeit hat das einfach erfordert, um die Menschen wieder mobil zu machen. So wurden damals beschädigte Rennrädern zu Lasteneseln, aus drei bis fünf Renn- oder Tourenrädern ein Versehrtendreirad für die Heimkehrer und so weiter.

Also wird man insbesondere fast keine Rennradln (aus deutscher Produktion) aus der Zeit zwischen 1939 und 1945 finden. Viele der angebotenen späten Vorkriegs- und Kriegsrenner sind imho eher frühe Nachkriegsproduktionen, welche in den notdürftig sanierten Betrieben mit Vorkriegsteilen hergestellt wurden.

Auch darf man in diesem Zusammenhang nicht vergessen, daß viele deutsche Betriebe nicht nur erst wieder aufgebaut haben werden müssen sondern zuerst in sehr vielen bis allen Fällen vor Produktionsstart zwei bis drei weitere Hürden überwunden werden mußten. Erstens mußte der Besitzer und dessen Familie (für einen evtl. notwendigen Nachfolger) den Krieg überlebt haben, zweitens mußte überhaupt noch etwas zum wieder aufbauen vorhanden sein und drittens mußte der Betrieb entnazifiziert und seitens der Alliierten genehmigt werden. Allein der letzte Schritt dauerte in Einzelfällen sogar bis in die 50er Jahre.

Als Beispiel hierfür möchte ich Fichtel & Sachs anführen, deren 1934 eingeführte Torpedo 3-Gang Kettenschaltung aus Nachkriegsproduktion man mit Jahresstempeln beginnend ab 1950 häufig, mit Jahresprägung 1945 bis 1949 nur ganz selten bis gar nicht findet. Die früheste Prägung, welche mir bislang live untergekommen ist, ist 1950, was angesichts des Umstandes, daß Ernst Sachs in der Vorkriegszeit selbst Mitglied in mehr als 15 Aufsichtsräten, bei "gleichgeschalteter" Wirtschaft war und seine Betriebe maßgebliche Rüstungsproduzenten waren.

Heißt, daß ich der Theorie Vorkriegsprodukt eigentlich eher widersprchen möchte.
 
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Und hier eine frühe Nachkriegs-Diana. Baujahr müßte zwischen 1948 und 1950 liegen. Allerdings aus Österreich mit der österreichischen Steuerrohrplakette


Ich habe dann noch eine weitere Diana aus den 50ern sowie einen Bahnrahmen bei dem ich mir selbst nicht sicher bin, ob Vor- oder Nachkrieg und ein Berufsfahrermodell aus den frühen 30ern - allerdings keine Bilder davon zur Hand.

Ach so, frühe Dreißiger scheiden bei dem oben gezeigten Dürkopp imho auch aus, da diese ein unterhalb des Innenlagers mittels zwei Schrauben geklemmtes Innenlagergehäuse aufweisen.
 
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Hier sieht man nochmal die Klemmung der Sattelrohre mittels Sattelklemmschraube vor 1927 sehr gut

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Bei Schlauchreifen ist 630 tatsächlich die gängigste Größe, mit gleichem Felgenaußendurchmesser wie bei 622er Drahtreifen.

Ich muß noch einmal nachfragen.
Es ist also kein Problem, einen gängigen 622 Schlauchreifen wie zum Beispiel einen Vittoria Open Corsa 23-622, auf eine 630 Felge zu bringen?

Auf eine 622 Felge geht ein solcher Schlauchreifen mit ein wenig Kraftaufwand problemlos, aber auf einer 630 Felge muß der Reifen um rund 25 mm ( (630 - 622) x pi ) weiter gestreckt werden.

Beste Grüße
 
Ich kenne keine Schlauchreifenfelgen mit 622 sondern nur 27" aka 630. Bist Du dir also sicher, daß Du nicht gerade versuchst einen Schlauchreifen auf eine Drahtreifenfelge zu "würgen"?
 
Und hier eine frühe Nachkriegs-Diana. Baujahr müßte zwischen 1948 und 1950 liegen. Allerdings aus Österreich mit der österreichischen Steuerrohrplakette

Anhang anzeigen 281433

Ich habe dann noch eine weitere Diana aus den 50ern sowie einen Bahnrahmen bei dem ich mir selbst nicht sicher bin, ob Vor- oder Nachkrieg und ein Berufsfahrermodell aus den frühen 30ern - allerdings keine Bilder davon zur Hand.

Ach so, frühe Dreißiger scheiden bei dem oben gezeigten Dürkopp imho auch aus, da diese ein unterhalb des Innenlagers mittels zwei Schrauben geklemmtes Innenlagergehäuse aufweisen.


ah - dann hast du noch den vollverchromten bahnrahmen ?
 
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