B
be.audiophil
Tippfehler
Die Breite zwischen den Ausfallenden beträgt knappe 110 mm.
Dann würde ich mich der Vermutung, daß es sich wohl um einen Sportrad-Rahmen handelt, von @fuerdieenkel anschließen,
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Tippfehler
Die Breite zwischen den Ausfallenden beträgt knappe 110 mm.
[…]Der kennt sich mit Dürkopp bestens aus.
Nun gut, ich habe mir den Faden aufmerksam durchgelesen und erlaube mir ein paar Gedanken zu schreiben.
Vielen Dank für die Ausführungen.
Vielleicht handelt es sich um einen vor 1945 gebauten Rahmen, der Anfang der fünfziger Jahre neu lackiert wurde. Es gab nach 1945 offensichtlich einen größeren Bedarf an Rädern, aber die Produktionsstätten wurden erst wieder aufgebaut.
Es sieht so aus, daß der Hinterbau verändert wurde. Beim Reinigen und Wachsen wurde das sichtbar. Es scheint, daß Strebenstücke neu angesetzt wurden.
Vielleicht ist der Hinterbau verlängert worden, oder es wurden die Ausfallenden gewechselt.
Wie auch immer, dies ist der Stand der Dinge.
Weinmann Bremshebel und eine Weinmann 500 Bremse sind im Zulauf. Ebenso eine längere Sattelstütze.
Frage: gab es diese Stronglight Kurbel nur für Pedale mit französischem Gewinde?
Damit das Rad wieder auf eigenen Beinen stehen kann, habe ich einen Laufradsatz mit Renak Naben angesteckt. Man sieht sehr gut, wie eng es hinten zugeht. Die hintere Nabe ist eine sehr solide gebaute Renak Sportnabe mit rund 110 mm Breite.
Beim Restaurieren des Rades sind zwei Fragen aufgetaucht (die Laufräder wurden demontiert, weil die Speichen zu stark korrodiert waren. Die Naben und Felgen strahlem in neuen Glanz).
Soll das Rad über einen oder mehrere Gänge angetrieben werden und welchen Durchmesser sollen die Felgen haben?
Ich tendiere zu einem Gang mit natürlich einer klassischen Nabe.
Wenn die Auswahl an klassischen Rennradreifen in der Größe 23 oder 25-630 nicht so klein wäre, wäre die Entscheidung für diese Größe bereits gefallen.
Über Kommentare würde ich mich freuen.
Beste Grüße
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Ich nahm an, dass dies die gängigste Größe überhaupt ist. Veloflex gibts jedenfalls in der Größe, Vittoria auch. Eigentlich jeder Schlauchreifen, auf dem 28 oder 27 Zoll drauf steht ist 630.Wenn die Auswahl an klassischen Rennradreifen in der Größe 23 oder 25-630 nicht so klein wäre, wäre die Entscheidung für diese Größe bereits gefallen.
Eigentlich jeder Schlauchreifen, auf dem 28 oder 27 Zoll drauf steht ist 630.
Werden denn nun Draht- oder Schlauchreifen gesucht?
Vorkriegsmuffen? Elliptische Gabelscheiden?
Jetzt kommen wir uns wieder klein und bescheiden vor...
Servus Rolf
Kannst Du mal schauen, ob da noch Bohrungen sind, möglicherweise auch nachträglich verschlossen?
Bei Schlauchreifen ist 630 tatsächlich die gängigste Größe, mit gleichem Felgenaußendurchmesser wie bei 622er Drahtreifen.
Und hier eine frühe Nachkriegs-Diana. Baujahr müßte zwischen 1948 und 1950 liegen. Allerdings aus Österreich mit der österreichischen Steuerrohrplakette
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Ich habe dann noch eine weitere Diana aus den 50ern sowie einen Bahnrahmen bei dem ich mir selbst nicht sicher bin, ob Vor- oder Nachkrieg und ein Berufsfahrermodell aus den frühen 30ern - allerdings keine Bilder davon zur Hand.
Ach so, frühe Dreißiger scheiden bei dem oben gezeigten Dürkopp imho auch aus, da diese ein unterhalb des Innenlagers mittels zwei Schrauben geklemmtes Innenlagergehäuse aufweisen.