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Road to Ironman Frankfurt – Teil 8: Das Rennen - Ziel verfehlt aber überlebt

Road to Ironman Frankfurt – Teil 8: Das Rennen - Ziel verfehlt aber überlebt

Ironman Frankfurt im Selbstversuch: Unser Rennrad-News Redakteur Harald Englert hat sich monatelang unter professioneller Betreuung vorbereitet. Hier erfahrt ihr wie schnell seine gesteckten Ziele geplatzt sind, er aber dennoch trotz Problemen ins Ziel gekommen ist.

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Road to Ironman Frankfurt – Teil 8: Das Rennen - Ziel verfehlt aber überlebt

Wie sind eure Triathlon-Rennen gelaufen?
 
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Re: Road to Ironman Frankfurt – Teil 8: Das Rennen - Ziel verfehlt aber überlebt
Lass dich feiern für deine Leistung und das Durchhaltevermögen!
Und such nicht nach deutscher Manier das Haar in der Suppe á la "blöd, doch nur über 11h gefinished".
Und das möchte ich auch bestätigen!

Wenn man weiß, man hat alles gegeben, ist die Zeit sekundär. Man kann ja froh sein, mit zunehmendem Alter überhaupt die Zeiten zu halten "von früher" 😅

Zumal die Krankheiten / Verletzungen im Vorhinein auch ganz klar zeigen, dass du an (über?) deinem Limit trainiert hast!

Sei stolz auf das Finish! Das ist eine Sperrspitzenleistung, einen Ironman zu schaffen!

Wenn man sich in der "Bubble" bewegt, verliert man das leicht aus dem Fokus
 
Und das möchte ich auch bestätigen!

Wenn man weiß, man hat alles gegeben, ist die Zeit sekundär. Man kann ja froh sein, mit zunehmendem Alter überhaupt die Zeiten zu halten "von früher" 😅

Zumal die Krankheiten / Verletzungen im Vorhinein auch ganz klar zeigen, dass du an (über?) deinem Limit trainiert hast!

Sei stolz auf das Finish! Das ist eine Sperrspitzenleistung, einen Ironman zu schaffen!

Wenn man sich in der "Bubble" bewegt, verliert man das leicht aus dem Fokus
Außerhalb der "Bubble" wird das aber oft gerne mal heroisiert.
So eine Langdistanz kann jeder halbwegs gesunde, mit etwas sportlicher Grundlage in einer vernünftigen Zeit schaffen. 10h/Woche, die letzten 3 Monate 12-15h Training für ein Jahr reichen da völlig aus. Schwimmen können ist ein Vorteil.
 
Die Registrierung für 2025 sollte bald öffnen. Meld dich an und lass uns alle daran teilhaben.

Ich wollte ja eigentlich nichts mehr dazu schreiben - aber da dieses "Argument" ja jetzt öfter kam, eben doch noch mal: man muss weder eigene Erfahrungen (aber ja, ich bin auch schon mit dem TT bei Regen gefahren) noch bessere Ergebnisse abliefern, um sich eine Meinung bilden und Leistungen einschätzen zu können. Wäre das anders, hätte so mancher Top-Trainer keine Daseinsberechtigung.


Im Übrigen habe ich - was ja scheinbar allen entgeht - mich nur über die Rad-Leistung gewundert und die Gesamtleistung honoriert. Nachdem ich in der Zwischenzeit auch mal den Rest der durchaus interessanten Berichte quergelesen habe, wundere ich mich übrigens noch ein bisschen mehr, denn viel scheint sich da nach dem ersten Test leistungsmäßig nicht getan zu haben.
 
Sehr guter Bericht und auch meinen allergrößten Respekt 👍👍👍👍. Mit den Krämpfen im Wasser kenne ich auch! Das wäre bei mir ein DNF. Mittlerweile sind es 5Jahre die ich regelmäßig Kraule. Im Nachhinein war meine Amplitude vom Beinschlag viel zu hoch und auch durch verkürzte Muskeln bei der Fussstreckung waren das Problem. Seit 2 Jahren das aktiv angegangen und seit dem auch kein Krampf mehr im Wasser. Viel Erfolg weithin 🏊‍♂️🚴‍♂️🏃‍♂️

Hatte ich in Posting 8 übrigens angemerkt.

https://www.rennrad-news.de/forum/t...l-verfehlt-aber-überlebt.195490/#post-6263218

Ich will nicht darauf herumreiten, aber wenn die Technik beim Schwimmen ein Showstopper wie hier ist und zu sehr starken Krämpfen führt, würde ich einfach mal dort mehr machen.

Manchmal lernt man die richtige Technik sehr schnell (ist ja eigentlich nur ne Kopfsache) @Harry_E
 
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