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Rollwiederstand Test von Reifen

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Re: Rollwiederstand Test von Reifen
AW: Rollwiederstand Test von Reifen

Wenn man mal davon ausgeht, dass der Test halbwegs aussagekräftig ist, finde ich es v.a. interessant, dass die besten Reifen DRAHTreifen sind, und dass unter den ersten fünf Reifen solche von 20 bis 25mm Breite zu finden sind...
 
AW: Rollwiederstand Test von Reifen

also beim gp3000 und dem pro 2 race sind die ergebnisse schon mal dem tour test sehr ähnlich(vom verhältnuss her).

welche drücke wurden eigentlich verwendet? das wäre interessant und wichtig. denn nen 19mm schlauch fährt man auch mal mit 15 bar.
 
AW: Rollwiederstand Test von Reifen

Ach ja, gibt halt viele Tests. Triathlon hat kürzlich einen vorgenommen mit SRM-System auf einer Asphalt-Bahn + Messung auf einer Stahlrolle. Wobei dort schon Unterschiede (zwischen Asphalt und Stahlrolle) auftraten, wenn auch geringe.
Die Tour macht welche, das Rennrad-Magazin (ohne irgendeine Angabe der Messgrößeeinheit !?!), usw.
Wenn man die Schnittmenge nimmt, kommen halt immer dieselben Favoriten raus: Vittoria, Michelin, Deda, Veloflex und z.T. Schwalbe bei Schlauchreifen.
 
Im übrigen ist das ein WIDERSTAND und kein Wiederstand!!

Der Test in Triathlon war genau so ein Witz wie der Test in der Tour. Die haben alle Reifen egal welche Reifenbreite und Reifentyp mit demselben Druck getestet. Und wer bitteschön fährt einen 20mm Reifen mit 8 bar?? Und wer fährt einen Reifen bei dem vorgeschrieben ist 10 bis 15 bar mit 8 bar? Nur die Dummys von Theorie-Tester die null Ahnung von Praxis haben!! ;)
 
AW: Rollwiederstand Test von Reifen

Der Test in Triathlon war genau so ein Witz wie der Test in der Tour. Die haben alle Reifen egal welche Reifenbreite und Reifentyp mit demselben Druck getestet. Und wer bitteschön fährt einen 20mm Reifen mit 8 bar?? Und wer fährt einen Reifen bei dem vorgeschrieben ist 10 bis 15 bar mit 8 bar? Nur die Dummys von Theorie-Tester die null Ahnung von Praxis haben!! ;)

Zumdindest haben sie als einziges Magazin deine Tufos zusätzlich (!) unter vollem Druck gemessen. Das ist doch was. Sie haben auch darauf hingewiesen, dass der Rollwiderstand sich dadurch erheblich veringert hat.
Also erst den kompletten Artikel lesen...
 
AW: Rollwiederstand Test von Reifen

Ach so, na dann schreib das doch dem Hersteller. Das diese Theorie-Dummys doch immer mit dem Maximaldruck so übertreiben müssen...tztztztztz :D
Ohne hier jetzt 'Luft' ins Feuer gießen zu wollen, aber:
Der Maximal-Druck ist doch beileibe nicht immer der optimale Druck, sondern gibt nur die Belastungsgrenze des Reifens wieder, richtig? Es steht dem Nutzer je nach Fahrbahnbeschaffenheit und Gesamtgewicht frei, den Druck im Reifen innerhalb der aufgedruckten Bandbreite an die aktuellen Gegebenheiten anzupassen.
Meiner Meinung nach fehlen in dem zitierten Test zwei wichtige Reifen: Dugast und der Vredestein Tricomp Drahtreifen, beide rangieren meiner unmaßgeblichen Sensorik nach zu urteilen, noch vor dem Michelin, bei schlechtem Wetter und rauhem Straßenbelag sowieso. Im Übrigen wäre die Abteilungen 'Lebensdauer' und 'Preis' nicht nur interessant, sondern auch informativ für den Benutzer gewesen. Da tun sich nämlich gerade bei den beiden letzgenannten himmelweite Unterschiede auf...
 
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Ich glaube, am besten ist es, an seinen Reifen zu glauben und solche Testergebnisse schnell wieder zu vergessen. So werden doch einige Träume vom Leichtlaufreifen (Pro2Race z.B) schnell zerschlagen und die Psyche leidet.
Und das ist schlimmer, als 2 Watt mehr zu treten.:p
 
AW: Rollwiederstand Test von Reifen

Ohne hier jetzt 'Luft' ins Feuer gießen zu wollen, aber:
Der Maximal-Druck ist doch beileibe nicht immer der optimale Druck, sondern gibt nur die Belastungsgrenze des Reifens wieder, richtig? Es steht dem Nutzer je nach Fahrbahnbeschaffenheit und Gesamtgewicht frei, den Druck im Reifen innerhalb der aufgedruckten Bandbreite an die aktuellen Gegebenheiten anzupassen...

Es ging nur darum zu sagen, dass überhaupt mal jemand den Tufo bei höheren Druck gemessen hat. Naja und das der Rollwiderstand gesunken ist, kam dabei ja auch raus. Sicherlich könnten und sind 15 bar aus Komfortsicht nicht optimal, und der Rollwiderstand bleibt u.U. ab einem gewissen Druck auch relativ konstant, aber sinken tut er wohl nicht. Und darum gings beim Test einzig und allein: Rollwiderstand.

Und zu dem anderen, ich hab bisher bei jeden Test irgendeinen Reifen vermisst. So ist das halt.
 
AW: Rollwiederstand Test von Reifen

Ohne hier jetzt 'Luft' ins Feuer gießen zu wollen, aber:
Der Maximal-Druck ist doch beileibe nicht immer der optimale Druck, sondern gibt nur die Belastungsgrenze des Reifens wieder, richtig? Es steht dem Nutzer je nach Fahrbahnbeschaffenheit und Gesamtgewicht frei, den Druck im Reifen innerhalb der aufgedruckten Bandbreite an die aktuellen Gegebenheiten anzupassen.
Meiner Meinung nach fehlen in dem zitierten Test zwei wichtige Reifen: Dugast und der Vredestein Tricomp Drahtreifen, beide rangieren meiner unmaßgeblichen Sensorik nach zu urteilen, noch vor dem Michelin, bei schlechtem Wetter und rauhem Straßenbelag sowieso. Im Übrigen wäre die Abteilungen 'Lebensdauer' und 'Preis' nicht nur interessant, sondern auch informativ für den Benutzer gewesen. Da tun sich nämlich gerade bei den beiden letzgenannten himmelweite Unterschiede auf...

Würde sagen hier fehlt noch ein Mitstreiter namens Conti Gp 4000 ;) (BTW will Conti keinen Test von diesem Reifen - ist schon auffällig, dass man nie was ansatzweise Objektives von dem liest)

Zum P2R:

Der Michelin rollt subjektiv sehr gut auf rauen Untergrund und auch auf holprigen Untergrund. Sind halt meine Erfahrungen.
Habe aber nur Vergleiche zum Gator Skin und GP 3000, die mir zu unkomfortabel sind auf den hiesigen Straßen. Mit den Michelin tut es nicht so weh auf schlechten Straßen Speed zu machen wie mit den beiden oben genannten.
 
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