Rose Xlite 4 Test: Angriffslustige Papaya aus Bocholt

Rose Xlite 4 Test: Angriffslustige Papaya aus Bocholt

Rose Xlite 4 im Test. In seiner neuesten Generation machte das leichte Race Bike der Bocholter einen deutlichen Schritt Richtung Aero-Rennrad. Wir haben das 8,15 kg leichte Einstiegsmodell getestet: Das Xlite 04 105 für 2.999 Euro!

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Rose Xlite 4 Test: Angriffslustige Papaya aus Bocholt

Na, wer hat jetzt Appetit auf Aggro Papaya bekommen?

 

[evilrogi]

Schön gemacht, Rose. Ein offensichtlich sehr taugliches Rennrad, genügend leicht und gut ausgestattet zu einem vernünftigen Preis.

 

[28er]

Schick!

 

[stefanolo]

Finde das Rad sehr gelungen! Wäre in der engeren Auswahl wenn jetzt was anstehen sollte, gefällt.

 

[iwsnx]

Integration am Lenker kann doch so einfach sein, verstehe nicht, warum die simple Methode nicht von den meisten Herstellern übernommen wird, finde ich bei den günstigeren XLITEs genau richtig.
Die Kabel müssen ja nicht komplett unsichtbar sein, sondern einfach nur sehr dezent unter dem Lenker geführt werden und dann im Bereich der Spacer verschwinden.
So bleibt die Individualität im Bereich Vorbau und Lenker erhalten und der Käufer bekommt nicht einen Klumpen an Cockpit vorgesetzt, welches zwar chic aussieht, aber keinerlei Anpassmöglichkeiten bietet.
Sieht für mich genau so clean aus wie ein vollintegriertes Cockpit, bei dem die Kabel auch aus Bodenperspektive nicht mehr zu sehen sind.

 

[Pedalierer TF]

BIs auf den klobigen Vorbau recht gelungen.
Gibt es denn ein Stütze ohne Versatz? Das ist ja beim Ultimate momentan eine Farce.

 

[lupus]

Gibt es denn ein Stütze ohne Versatz? Das ist ja beim Ultimate momentan eine Farce.

Bietet Rose (im Online-Shop) jedenfalls nicht einzeln zum Kauf an (was übrigens auch auf die Variante mit Versatz zutrifft).

 

[CHausB]

BIs auf den klobigen Vorbau recht gelungen.
Gibt es denn ein Stütze ohne Versatz? Das ist ja beim Ultimate momentan eine Farce.

laut Support und Mitarbeiter vor Ort in Bocholt ist keine Stütze ohne Versatz geplant.

 

[Pedalierer TF]

laut Support und Mitarbeiter vor Ort in Bocholt ist keine Stütze ohne Versatz geplant.

Das ist dann so die Art friss oder Stirb. Durch das Sondermaß der Stütze ist dann eine optimale Position für viele Leute nicht machbar. Ich bleib wohl weiter bie runden Standardmaßen um da nicht abhängig zu sein.

Man hätte sich ja auch mal auf ne Hand voll D-Stützen Formate einigen können, aber das ist wohl gewollt dass die Räder so schneller das end of life erreichen.

 

[Maxxi]

Mach' ich schon immer so - nur Räder mit runden Stützen und ohne proprietäre Lenker. Wird aber immer schwieriger....

 

[Felix_RR]

Die Kabel müssen ja nicht komplett unsichtbar sein, sondern einfach nur sehr dezent unter dem Lenker geführt werden und dann im Bereich der Spacer verschwinden.

Ich finde: Wenn, dann richtig!

Bin mit meinem Look (standardmäßig mit einer halbseidenen Lösung) und mehreren Vorbauten, Lenkern zum Bikefitter und habe danach eine richtige integrierte L-V-Einheit gekauft. Dazu noch den passenden Spacer gedruckt - fertig. Wenn die Position passt, passt sie. Wozu muss ich da flexibel sein? Will das Rad idealerweise langfristig fahren. Ausgewachsen bin ich (leider) auch schon und weiter runter kann ich immernoch.
Das Steuersatzwechselproblem hat man mit beiden Lösungen.

Voraussetzung - logo: Es ist nicht bereits die Komplettgruppe mit Leitungen und Zügen verbaut.

War wegen einem Scott Foil (Verfügbarkeits-Farce) beim Händler. Der hätte mich auch erst gefittet, bevor er die Gruppe verbaut.

 

[Bench]

Eigentlich finde ich das Rad ganz nett,

aber keine Stütze ohne Versatz ist schon mal ein Ausschlußkriterium für mich.
Aber in Betracht käme es eh nicht.
Ein normales Carbon-RR (vom Versender) mit einer 105 Gruppe für 3000€, und im Artikel steht "Gutes P/L Verhältnis"?

Das gibts hier auch für 2000€
https://www.bike-discount.de/de/radon-spire-disc-8.0-1

 

[lakecyclist]

Eigentlich finde ich das Rad ganz nett,

aber keine Stütze ohne Versatz ist schon mal ein Ausschlußkriterium für mich.

...ist zu pauschal ohne den Sitzwinkel einzubeziehen, welcher beim XLite relativ steil ist und so den Fahrer bereits recht weit nach vorne bringt.

 

[Pedalierer TF]

...ist zu pauschal ohne den Sitzwinkel einzubeziehen, welcher beim XLite relativ steil ist und so den Fahrer bereits recht weit nach vorne bringt.

Mag ja sein, aber es gibt halt Leute mit unterschiedlichen Proportionen und ein Rad mit nur einer Stütze ist einfach am Bedarf vorbei.

 

[bdijns]

Farbauswahl an Rahmen-Niveau gekoppelt
Ist doch z.B. bei Canyon auch so bescheuert. Beim Ultimate gab es dazu aber kein "-" , oder?

 

[Stefanus]

Eigentlich finde ich das Rad ganz nett,

aber keine Stütze ohne Versatz ist schon mal ein Ausschlußkriterium für mich.
Aber in Betracht käme es eh nicht.
Ein normales Carbon-RR (vom Versender) mit einer 105 Gruppe für 3000€, und im Artikel steht "Gutes P/L Verhältnis"?

Das gibts hier auch für 2000€
https://www.bike-discount.de/de/radon-spire-disc-8.0-1

Hast Recht, das Radon ist preislich ein Kracher. Aber ist deshalb die Preis-Leistung von Rose nicht mehr gut? Also im ganzen Spektrum an Rennrädern? Das Radon würde von mir sogar ein „sehr gut“ attestiert kriegen

 

[Pedalierer TF]

Ja in Relation zum Wettbewerb steht das Rose preislich ok da, vor allem wen man es mit den letzten Preisen von Canyon und Co vergleicht.

 

[Gelöschtes Mitglied 83968]

Also der Stack scheint mir arg niedrig, selbst für eine Race-Variante. Mir gefäĺlt es optisch nicht. Da gibt es schönere Räder in dieser Preisklasse.

 

[ventouxDB]

BIs auf den klobigen Vorbau recht gelungen.
Gibt es denn ein Stütze ohne Versatz? Das ist ja beim Ultimate momentan eine Farce.

Habe mich jetzt nicht genau eingelesen, fürs Backroad kann man eine 10mm für ca 200,00 extra bestellem, könnte vlt. auch hier gehen?

 

[Nohandsmom]

Man hätte sich ja auch mal auf ne Hand voll D-Stützen Formate einigen können, aber das ist wohl gewollt dass die Räder so schneller das end of life erreichen.

Hobbysportler wären auch heute mit einem haltbaren Stahlrahmen besser dran.