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Schiet... Rahmengeometrie verändert :-(

Rockhill-50/13

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Hallo,

wie bereits mal berichtet bin ich dabei, ich ein Rahleigh-Stahlrennrad zu überholen. Hatte mich zuerst mit nem Radhändler unterhalten zwecks Möglichkeiten etc. Da die Gabel am Gewinde verschlissen war (Steuersatz-Mutter löste sich immer), meinte er, besser ne neue. Und da ich endlich mal vernünftige BRemsen wollte (und es die gelöteten Gabeln auch gar nicht im Handel gibt), hat er mir ne Cantilever-Stahlgabel bestellt. Die hab ich mit pulvern lassen, sie ist inzwischen eingebaut. Nun hab ich heut mal die Räder ins unfertige Rad gesetzt und man sieht direkt, dass die Gabel länger ist, denn das Oberrohr ist nicht mehr waagerecht! Ich hab nen Unterschied von über 2 cm gemessen. Der Vorlauf der Gabel scheint mit der alten identisch zu sein.
Abgesehen von der unschönen Optik, hat das Nachteile fürs Fahren?
Und gibt es Gabeln eigentlich in verschiedenen Längen (also nicht Schaftlängen, sondern GABEL-Längen?

Optik stört mich echt, schiet :-(((((((
 
AW: Schiet... Rahmengeometrie verändert :-(

Tja, das ist leider so. Es gibt Gabeln in unterschiedlicher Länge, denn Renngabeln sind kurz, es muss ja auch nix reinpassen als ein 28"-Rad mit einem dünnen Reifen drauf. So kann man auch bissige kurze Brsmsen montieren.
Bei Touren- und Trekkinggabeln sieht das schon anders aus. Zum einen muss ein fetterer Reifen reinpassen, zum anderen kommen oft auch noch Schutzbleche dazu, die auch noch mit unter die Gabel passen müssen. Je mehr Platz zwischen Reifen und Gabelbrücke ist, umso besser für die Geländegängigkeit, denn da kann sich kein Schlamm oder Waldwegbelag drin verklemmen.
So eine wirst du also erwischt haben. Besser wäre eine Querfeldeingabel gewesen, denn die ist kurz und hat Cantisockel. Aber sowas wirstu nicht so einfach im Laden hängen sehen. Außerdem hat auch da mittlerweile die Unsitte Einzug gehalten, möglichst wenig Metall zu verwenden.
Die längere Gabel hat einen entscheidenden Einfluss auf die Geometrie und somit aufs Fahrverhalten. Lenk- und Sitzwinkel werden flacher, fast so wie beim Hollandrad. Somit hastu einen besseren Geradeauslauf, der durch schlechtere Manövrierbarkeit erkauft wird.
Wenn du kannst, gib die Gabel zurück und hol dir eine billige Stahl-Renngabel aus asiatischer Produktion, wenn sowas noch zu haben ist und achte darauf, dass Schutzblechösen dran sind. Dann mussen aber auch normale Rennbremsen ran. Ich hoffe, das stört dich nicht weiter.
 
AW: Schiet... Rahmengeometrie verändert :-(

Moin,

das ist aber unglücklich gelaufen... :(

Je nachdem wieviel Luft zwischen Vorderrad und Gabelkopf sein soll, sind die Gabelscheiden mal kürzer oder länger. Das muß natürlich bei der Geometrie des Rahmens berücksichtigt werden. Ein Rahmen der für kurze Bremsen ausgelegt ist hat ein längeres Steuerrohr als ein Rahmen für ein lange Bremsen, obwohl beide dieselbe Rahmenhöhe haben.

Wenn ich richtig denke dürfte sich der Nachlauf respektive das Fahrverhalten etwas ändern, weil sich der Winkel des Steuerrohrs in Bezug zur Senkrechten ändert...

triangulierte Grüße

Martin
 
AW: Schiet... Rahmengeometrie verändert :-(

Wenn du kannst, gib die Gabel zurück...

das wird bestimmt nicht gehen. immerhin ist die gabel ja mitgepulvert worden.
fahre das rad doch einfach mal im neuen setup. vielleicht sagt dir die neue geometrie ja zu. gegen ein ganz klein wenig sloping gibts doch nix zu sagen. kann sogar ganz fesch aussehen...
c.
 
AW: Schiet... Rahmengeometrie verändert :-(

Der Händler hat Dir Mist verkauft. Eine RR-Gabel hat Gabelscheiden mit einer Länge von 370 mm. Er hat Dir aber eine Trekking / CX-Gabel verkauft und da sind die Gabelscheiden 400 mm lang, (3 cm Differenz!!!) kann also nicht passen. Und ob das was beim Fahren macht? Guter Witz. Die Lenkgeometrie und damit das Handling verändert sich vollkommen: Es geht nicht! Du brauchst die richtige RR-Gabel. Knote dem Händler die Trekking-Gabel um den Hals. Unverantwortlich, was für ahnungslose Hohlbroschen als Händler rumlaufen. Dichtmachen die Bude.

(Nur eine grobe Faustregel zum Merken: ab 5 mm Differenz in der Gabellänge hat's fürchterliche Auswirkungen auf die Lenkeigenschaften! Oder anders herum:1 bis 2 mm Abweichung sind gerade noch verträglich - darüber wird's kritisch. Wenn Du es ganz genau wissen willst, frag mal Veloce (findest Du in der Benutzerliste). Das ist eine Zweiradmeisterin mit eigenem Laden, also was ganz besonderes - die kann Dir garantiert helfen!)


P.S. Abgesehen von all dem hättest Du wahrscheinlich gar keine neue Gabel gebraucht - der Händler wollte Dir nur irgendeinen Schrott verkaufen, um Kohle zu machen. Wenn die Kontermutter locker wird, liegt das nicht unbedingt an dem Gewinde. Da gibt's andere technische Möglichkeiten wie etwas eine Stufe vor Locktite (willst die Schraube ja wieder lösen können). Da können Dir unsere Spezialisten wie Veloce, Martl, Chill oder Bonanzero garantiert weiter helfen! Außerdem sollte man dreimal prüfen, ob es nötig ist, eine Originalgabel durch neues Zeug zu ersetzen, das garantiert nicht zum Stil des Rahmens passt!
 
AW: Schiet... Rahmengeometrie verändert :-(

Sehe ich genauso.....eigentlich eine Frechheit !!
Ich weiss schon, warum ich mit meinen alten Teilen niemals zum Fachhandel gehen würde....die haben oft (nicht immer ) null Ahnung und machen nur Mist.
Das meine ich ganz ernst :):) Gruss Horst
 
AW: Schiet... Rahmengeometrie verändert :-(

Sehe ich genauso.....eigentlich eine Frechheit !!
Ich weiss schon, warum ich mit meinen alten Teilen niemals zum Fachhandel gehen würde....die haben oft (nicht immer ) null Ahnung und machen nur Mist.
Das meine ich ganz ernst :):) Gruss Horst



So seh ich das auch leider. Immerhin war der von den Läden der einzige, der sich überhaupt ZEIT genommen hat mir Murks zu erzählen :rolleyes:

Ich muss dazu sagen, es war kein reinrassiges Rennrad, sondern ein 5-Gang-Teil aus den 80ern, und es hatte AUCH mal Schutzbleche, ziemlich fette sogar für meinen Geschmack. Es waren auch WEINMANN Seitenzugbremsen dran mit ner Schenkellänge von 50-70 mm Einstellbereich, also wars sicher keine GANZ Kurze Gabel. Das Rad hatte übrigens früher mal die geringfügig größeren "27er" Räder (wo man laut Handel keine Mäntel mehr für bekam und ich dann gebrauchte Laufräder eingebaut hab).
NEben dem Gewinde war ein anderer Punkt die miese Bremse, wozu es hieß, da gibts keine Ein-Punkt-Bremse die besser ist, nimm Cantileversockel für V-Brakes. Gibts aber DOCH! Im Internet aufgestöbert, "Saccon", die haben separate Drehachsen und tuns gut (habsch jetz für hinten).

Handel kammer echt vergessen für ältere Räder.

Umtauschen geht nicht, da gepulvert. Gut, Gabel hat auch nur 30 Euro gekostet. Die Alte hab ich aber geflextötet, um an den Vorbau zu kommen, der darin total festgegeammelt war. Außerdem ist das hier ein 63er Rahmen, und die benötigte Schaftlänge ist 240 mm minimum. Alles so schwierigkeiten.
Naja, wenns zusammen ist, werd ich erstmal Fahrversuche machen und gucken, wies ist.

Gruß Rockhill
 
AW: Schiet... Rahmengeometrie verändert :-(

D

(Nur eine grobe Faustregel zum Merken: ab 5 mm Differenz in der Gabellänge hat's fürchterliche Auswirkungen auf die Lenkeigenschaften! Oder anders herum:1 bis 2 mm Abweichung sind gerade noch verträglich - darüber wird's kritisch.


sag mal wer hat dir denn diesen schaiss ins ohr gesetzt. 1-2mm wirst du eh nicht merken,oder biste der prinz auf der erbse.

merk dir lieber als faustformel bei 2cm mehr oder weniger an gabellänge verändert sich der lenkwinkel um 1 grad.

mit besten grüßen
 
AW: Schiet... Rahmengeometrie verändert :-(

So seh ich das auch leider. Immerhin war der von den Läden der einzige, der sich überhaupt ZEIT genommen hat mir Murks zu erzählen :rolleyes:

Ich muss dazu sagen, es war kein reinrassiges Rennrad, sondern ein 5-Gang-Teil aus den 80ern, und es hatte AUCH mal Schutzbleche, ziemlich fette sogar für meinen Geschmack. Es waren auch WEINMANN Seitenzugbremsen dran mit ner Schenkellänge von 50-70 mm Einstellbereich, also wars sicher keine GANZ Kurze Gabel. Das Rad hatte übrigens früher mal die geringfügig größeren "27er" Räder (wo man laut Handel keine Mäntel mehr für bekam und ich dann gebrauchte Laufräder eingebaut hab).
NEben dem Gewinde war ein anderer Punkt die miese Bremse, wozu es hieß, da gibts keine Ein-Punkt-Bremse die besser ist, nimm Cantileversockel für V-Brakes. Gibts aber DOCH! Im Internet aufgestöbert, "Saccon", die haben separate Drehachsen und tuns gut (habsch jetz für hinten).

Handel kammer echt vergessen für ältere Räder.

Umtauschen geht nicht, da gepulvert. Gut, Gabel hat auch nur 30 Euro gekostet. Die Alte hab ich aber geflextötet, um an den Vorbau zu kommen, der darin total festgegeammelt war. Außerdem ist das hier ein 63er Rahmen, und die benötigte Schaftlänge ist 240 mm minimum. Alles so schwierigkeiten.
Naja, wenns zusammen ist, werd ich erstmal Fahrversuche machen und gucken, wies ist.

Gruß Rockhill

Wenn das so is, dann sollte doch eine DDR-Sportradgabel passen, oder? Ich hätte noch eine Diamantgabel vakant, die aber rotbraun lackiert ist. Müsste also nochmal separat gepulvert werden. Ansonsten guck einfach mal rum, vielleicht kennste ja noch jemanden, er so ein Teil rumliegen hat, dann kannstes ja erstmal probeweise einbaun und gucken, wies kommt.
 
AW: Schiet... Rahmengeometrie verändert :-(

@Alex (Beelzebub): Nachdem es kaum eine technische Detailfrage zu geben scheint, in der sich die Fachleute einig sind und man daher als Nicht-Techniker nie weiß, welcher Seite man glauben soll, da ja alle immer die besten Argumente haben, ordne ich Deine Anmerkung entschrechend ein. An der Richtigkeit meiner Gesamtaussage ändert es ohnehin nichts: die Gabel ist definitiv falsch - egal, ob mm oder cm!

(Als Geisteswissenschaftler verfüge ich leider nicht über solide technische Grundkenntnisse, sondern nur über einen Fundus gewachsener Erfahrungen, an denen ich die Aussagen der Fachleute messen muss!)
 
AW: Schiet... Rahmengeometrie verändert :-(

Ein Punkt, der hier bisher noch nicht erwähnt wurde: klassische gemuffte Gabeln haben von der Unterkante Gabelkonussitz bis Mitte Bremsbolzenbohrung ein Maß von etwa 12,5 mm (so zumindest eine 1982er Peugeot-Sportradgabel, die gerade herumsteht ;) ), während Unicrown-(Trekking-)Gabeln da 22,5 mm haben (1995er Peugeot 'Paris') - da hast Du also gleich mal den ersten Zentimeter für die Geometrieverfälschung ... Diese Werte mögen etwas variieren (z.B. bei einer MTB-Gabel 24 mm), aber es geht jedenfalls immer in die falsche Richtung ... :(

das Rad hatte übrigens früher mal die geringfügig größeren "27er" Räder (wo man laut Handel keine Mäntel mehr für bekam und ich dann gebrauchte Laufräder eingebaut hab).
Was die Dir da für einen Mist erzählen... :eek: Richtig ist: 27" wird schon lange an Neurädern nicht mehr verbaut und "stirbt" daher allmählich aus. Da aber aus den 1970er und 1980er Jahren noch unendlich viele "Supersport"-Räder übrig sind, besteht ein entsprechender Ersatzbedarf, und den bedienen die Reifenhersteller - so z.B. Schwalbe oder Kenda - gib' einfach mal "32-630" in eine Suchmaschine ein, und Du wirst reichlich Ergebnisse bekommen :) Aber auch mein "ganz normaler" ZEG-Fahrradhändler hier um die Ecke hat die 27"-Schwalbes regulär vorrätig.

Außerdem ist das hier ein 63er Rahmen, und die benötigte Schaftlänge ist 240 mm minimum. Alles so schwierigkeiten.
Ich mache ungerne Werbung für bestimmte Anbieter, aber in diesem Falle kenne ich tatsächlich nur einen (und ich habe die entsprechende Kategorie bei eBay inzwischen mehrfach durchgesehen ...), der eine solche verchromte Sportradgabel mit 240 statt der sonst üblichen 230 mm hat: Brügelmann, Artikelnummer 8230451. Das ist leider nur 'Hi-Ten'-Stahl, also qualitativ "unterste Schublade", aber neu gibt es halt nichts anderes mehr, und so lange Du das Rad "normal" belastest und benutzt, hält so eine Gabel auch. Für ein Reiserad mit Lowrider oder für den Geländesport ;) würde ich so etwas nicht nehmen.
Ansonsten - wenn Dir Dein Raleigh besonders lieb und wert sein sollte - müßtest Du wohl nach einem entsprechenden Komplettrad (z.B. Koga Miyata) aus der Zeit suchen und das schlachten. Allerdings stört zumindest mich an Raleigh (braucht noch jemand ein 1987er 'Quadra Lightweight' in wenig gefahrenem aber etwas gammeligen Zustand? :D ), dass sie bei der Lenkung und beim Tretlager eine eigene Gewindenorm hatten, für die es heute wohl gar keinen Ersatz mehr gibt, da sich ja das Gewinde der (auch längst in die ewigen Jagdgründe eingegangenen) Konkurrenzmarke BSA (British Small Arms Co.) durchgesetzt hat.

Schöne Grüße

Matthias
 
AW: Schiet... Rahmengeometrie verändert :-(

Wenn du an einen passenden Koga Miyata kommst, dann würde ich den an deiner Stelle gleich komplett nehmen, zumindest Rahmen und Gabel, denn der wird auf jeden Fall um Klassen besser sein als der Raleigh.
 
AW: Schiet... Rahmengeometrie verändert :-(

wie groß???? wenn der für kleines geld zu haben ist gerne.

Die Rahmenhöhe darfst Du einstweilen mal selber schätzen - siehe Bild :D Das ist mein freundlicher Dachbodenvermieter, der unbedingt mit auf's Bild wollte (das ein Lübecker Freund gemacht hat). Ich fahr' aber nächstes Wochenende auch hin und kann mal den Zollstock dranhalten (an den Rahmen, nicht an den Vermieter !! :mad: ).

Ansonsten wollte ich an sich 1. Rahmen/Gabel/Lenkung/Tretlager und 2. sonstige 105er Gruppe + Räder getrennt bei eBay verhökern, um mir hinterher ein schönes Haus am Meer davon kaufen zu können :D
Spaß beiseite: Da Deine Anfrage ja tatsächlich auch nach "nur Rahmen" klingt, werden wir uns vielleicht schon einig werden, wenn die Größe für Dich paßt. Ich will nur Lenker (hier sowieso "falsch", da ohne Kabelnuten) und Pedalhaken behalten.

Schöne Grüße

Matthias
 

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  • 2008-10-15 Raleigh Quadra 1987 01a.jpg
    2008-10-15 Raleigh Quadra 1987 01a.jpg
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AW: Schiet... Rahmengeometrie verändert :-(

Ui, der Kerl hat ja Hände wie Klodeckel...
... ist aber eigentlich 'n ganz Netter :) Und ein bißchen täuscht das Bild auch, glaube ich. Andererseits sollte man ihn weder beim Bäumeumsägen, noch beim Schafe schlachten dumm von der Seite anquatschen - so'n Stier-Mensch kriegt da halt schnell mal die Wut :D

Schöne Grüße

Matthias
 
AW: Schiet... Rahmengeometrie verändert :-(

sieht so nach RH 55-57 aus, aber halt mal den gliedermaßstab :) dran. sollte er widererwarten doch mind. 58 haben wär das was.
 
AW: Schiet... Rahmengeometrie verändert :-(

Aye aye, Sir - ich werde am nächsten Wochenende einen Holzgliederknickmeßstab in geeigneter Weise vergleichend anhalten ;) Ergebnis kommt dann am 1.12. - ich bin erst noch dabei, dem Mann mit den Pfannenhänden die Vorzüge des Computers nahezubringen ... :)

@Bonanzero: Das 'Quadra lightweight' ist übrigens ein Rad (bzw. Rahmen), das/der qualitativ durchaus mit Koga Miyata mithalten konnte - Raleigh hat schon auch gutes Zeugs hergestellt, wobei die besten "Raleigh"-Rahmen/Fahrräder allerdings bei Carlton gebaut wurden. Man findet hier in Deutschland aber - insofern hast Du natürlich Recht - meistens diese ganz billig und schlecht aus Wasserrohr zusammengeschusterten Rahmen - nicht gerade 'the pride of Nottingham' ... Teilweise hat Raleigh für den US-Markt ja wohl auch bei Derby fertigen lassen, meine ich verstanden zu haben.

Schöne Grüße

Matthias
 
AW: Schiet... Rahmengeometrie verändert :-(

Ja, schon, das Quadra ist sicherlich ein besseres, aber ich bezog mich aufs Themenrad, das war ja ein anderes.
 
AW: Schiet... Rahmengeometrie verändert :-(

Hallo,

danke für die Tipps. Kohletechnisch ist das alles natürlich sehr ärgerlich, daher werde ich das Rad erstmal fertigmachen und probieren, wie es sich fährt. Ne neue Stahlgabel ist zwar nicht so die Investition, aber das Pulvern (60 Euro Mindestbestellwert). Je nachdem werde ich eine Renngabel suchen oder nicht.
Hab dieses Fahrrad halt schon 10 Jahre in 3 Ländern im Einsatz und häng ein bisschen dran, daher hatte ich mir den Aufwand schöngeredet mit dem Restaurieren. Andererseits isses ja so, dass vom Rad kaum noch was übrigbleibt, wenn man es komplett auf Vordermann bringen soll. Eigentlich nur Rahmen und Lenker :-)

Schönen Gruß

Rockhill
 
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