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Vielleicht sollten wir uns nochmal an Theophrastus Bombastus von Hohenheim halten: Die Dosis macht, dass ein Ding ein Gift sei.
Ich finde es nicht verwerflich, vor einer RTF eine Tablette Ibuprofen, ASS, Diclofenac o.ä. zu nehmen, wenn mich ein kleines, aber störendes Zipperlein zwackt. Auch als Sportler muss man doch kein Übermensch sein
ksp: Sehe ich anders- warum sollte man zum Wettkampf iwelche Medikamente nehmen, die man nicht braucht?! Und ganz ehrlich: Entweder ich ertrage die Schmerzen beim Radfahren oder nicht, dann kann ich es aber auch gleich sein lassen.
Vor allem finde ich es sehr bedenklich, dass Du hier als Mediziner diverse Schmerzmittel empfiehlst. In Wirklichkeit braucht man die im Alltag als gesunder Mensch nämlich eig nie. Ich hatte z.b noch nie solche Kopfschmerzen oder sonstige Beschwerden, dass ich Schmerzmittel nehmen musste/ wollte.
Es geht hier um rezeptfreie Medikamente, die jedem zugänglich sind.
Viele Freizeitradler sind in einem Alter, in dem der Zahn der Zeit schon an so mancher Stelle nagt.
Warum soll jemand sein Herz-Kreislauf-System vernachlässigen müssen, wenn irgendwo ein Gelenk schon etwas abgenutzt ist und Probleme macht?
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch (eine Tablette, nicht zehn) wird sicher nicht die Belastungsgrenze nach oben verschoben, sondern höchstens ein gewisser Nachteilsausgleich gewährt.
Ist ein sogenannter "Nachteilsausgleich" nicht auch eine Verschiebung der Belastungsgrenze........
Ich meine, dass uns Purismus in dieser Frage nicht weiterhilft.
Eure Sorgen und dann noch das Vermögen von Rockerfeller
Sehe es mal anders, der Körper hat schon seine Gründe, warum er den Schmerz erzeugt. Und es ist fraglich, ob es für das Gelenk gut ist, dass es mit Schmerzmitteln wieder "gangbar" gemacht wird.
Hat eigentlich nichts mit Purismus zu tun.....
Ist ein sogenannter "Nachteilsausgleich" nicht auch eine Verschiebung der Belastungsgrenze.......