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Schmierung für Schalt- und Bremszüge?

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Re: Schmierung für Schalt- und Bremszüge?
Hallo Klaus,

Ich nutze Ballistol seit 11 Jahren an meinen teils 200 Jahre alten Sammler Rasiermessern, die ich selber restauriere und schärfe.
Ballitstol hat die tolle Eigenschaft, trotz spiegelnd polierten Stahloberflächen, sich nicht gleich zu kleinen Perlen zusammen zu ziehen, wenn man es wohl dosiert aufträgt.

ABER, wenn ich das nicht jedes halbe Jahr tausche, wird es zu einer Art Harz, wie Kleber, was du kaum noch runter bekommst.
Heiß Wasser und Seife, vergiss es..

Hier wird es allerdings interessant..
Am Besten bekommt man diesen Harz Schmodder runter, indem man es mit frischem Ballistol weg reibt... insofern kann ich mir vorstellen, dass wenn du regelmäßig die Züge neu damit bearbeitest, es gängig bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke es liegt an den Brems-/Schaltbewegungen, die das Balistol nicht "fest" werden lassen. Ähnlicher Effekt wie Thixotropie vielleicht.
 
Hier wird es allerdings interessant..
Am Besten bekommt man diesen Harz Schmodder runter, indem man es mit frischem Ballistol weg reibt... insofern kann ich mir vorstellen, dass wenn du regelmäßig die Züge neu damit bearbeitest, es gängig bleibt.
Ja dass kling plausibel. Hier ging es ja auch um die Frage ob geschmiert werden soll oder nicht.
Das wurde ja auch schon gut beantwortet mit innenbeschichteten Zügen oder unbeschichtete Züge.

Ich denke das ich mit Balistol bei meinem
Da Vinci Rad bisher wohl alles richtig gemacht hab. Ansonsten hätte ich ja nach so vielen Jahren und zig tausenden km mit den selben Zügen ja irgendwie Probleme haben müssen.

LG Klaus
 
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