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Scott Foil RC - Erfahrung mit Größen/Geometrie?

Christoph7789

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Moin zusammen,

das Scott Foil RC ist mir in letzter Zeit bzgl. Jobradleasing ins Auge gesprungen.

Bin mir bzgl der Größe etwas unschlüssig.
Aktuell fahre ich ein Systemsix in Größe 56 (Stack 56 und Reach 39,2) ohne Spacer und mit -17 Grad Vorbau. Manchmal denke ich aber, dass ich evtl. etwas sportlicher sitzen würde/könnte.

Scott empfiehlt mir Größe M für eine sportliche Position. Größe M hätte einen Stack von 54,8 und 38,9 Reach. Rein vom Stack her, wäre ich zwar 1,2 cm tiefer im geslammten Zustand, jedoch würde ich mit dem -10 Grad Vorbau vermutlich effektiv nicht so viel mehr Überhöhung erzielen.

Jetzt war meine Überlegung evtl sogar über Größe S nachzudenken, zumal der Reach sogar identisch wäre, aber ich noch 2 cm Spielraum hätte. Zumal das Rad ja auch mit Spacern auch nicht so schlimm aussieht, falls es doch zu aggressiv sein sollte. Außerdem sitze ich mit 72 cm Sitzhöhe auch nicht allzu hoch. Auf der anderen Seite weiß ich nicht, ob S mit 1,80 m Körpergröße nicht doch etwas übertrieben wäre 🤔

Hat von euch jemand Erfahrungen mit dem Foil und kann Input beisteuern?
 

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Re: Scott Foil RC - Erfahrung mit Größen/Geometrie?
Ich habe gleiche Sitzhöhe und würde auch S nehmen. Beim M ist das Steuerrohr 2cm höher/länger.
Meine Devise: so kleinen Rahmen wie möglich, dazu einen längeren Vorbau. ☝🏼
 
Cockpit anpassen ist beim Foil leider relativ teuer. Die Lenker- Vorbaueinheit kostet 500-700€, je nach Größe.
Zum Thema Spacer: Natürlich sieht das Foil mit so wenig Spacern wie möglich am besten aus. ;)
 
Cockpit anpassen ist beim Foil leider relativ teuer. Die Lenker- Vorbaueinheit kostet 500-700€, je nach Größe.
Zum Thema Spacer: Natürlich sieht das Foil mit so wenig Spacern wie möglich am besten aus. ;)
Ich würde wenn das RC20 nehmen...da ist es ja nur der normale Vorbau. Und Größe S hätte wahrscheinlich auch den Vorteil, dass es gleich mit einem 40er Lenker käme und man den nicht auch noch tauschen müsste 🤔
 
Cockpit anpassen ist beim Foil leider relativ teuer. Die Lenker- Vorbaueinheit kostet 500-700€, je nach Größe.
Zum Thema Spacer: Natürlich sieht das Foil mit so wenig Spacern wie möglich am besten aus. ;)
Finde ich nicht. Bin auch am erwägen wg. dieses Rads. Schwanke zwischen 56 und 58. Wobei 56 Platz für 1-2 cm Spacer hätte, 58 müsste ich komplett slammen. Wenn man sich Fotos im Web anschaut, sehen die großen Größen ab 58 grade wenn ohne jeden Spacer etwas nach buckliger Riese aus. Mehr als 2 cm Spacer dagegen nach Wasserhahn an der Front.
 
Finde ich nicht. Bin auch am erwägen wg. dieses Rads. Schwanke zwischen 56 und 58. Wobei 56 Platz für 1-2 cm Spacer hätte, 58 müsste ich komplett slammen. Wenn man sich Fotos im Web anschaut, sehen die großen Größen ab 58 grade wenn ohne jeden Spacer etwas nach buckliger Riese aus. Mehr als 2 cm Spacer dagegen nach Wasserhahn an der Front.
Ja stimmt, ab 56 wird das Rad schon irgendwie ein bisschen unförmig und wirkt optisch schon eher nach 58 im Vergleich zu anderen Herstellern...
 
Tendiere mittlerweile eher zum Addict. Hier der Vergleich
zeigt, dass das Addict bei voll identischer Ausstattung bei 30 km/h nur 3 W mehr braucht, aber komfortabler ist. Bei 45 sind das dann 6 W.
Klar macht Aero Sinn, wenn man lange mit +40km/h alleine im Wind fährt, aber wie bei der WM gesehen, kann man das auch erfolgreich mit einem "Universalrad" machen.
Ist auch kein Wunder, dass der Trend wieder von Vollaero zu "Aero light" geht, wie z.B. bei Trek. In der Realität sind die Aerogewinne der Vollaero-Bikes geringer als die Maximalberechnungen ergeben (Fahren in der Gruppe, Yaw-Winkel nicht wie in Tests), dafür unbequemer, schwerer und beim Beschleunigen aus jeder Kurve langsamer, dazu härter = ermüdender zu fahren.
Cool aussehen ist aber auch ein guter Kaufgrund :)
 
Tendiere mittlerweile eher zum Addict. Hier der Vergleich
zeigt, dass das Addict bei voll identischer Ausstattung bei 30 km/h nur 3 W mehr braucht, aber komfortabler ist. Bei 45 sind das dann 6 W.
Klar macht Aero Sinn, wenn man lange mit +40km/h alleine im Wind fährt, aber wie bei der WM gesehen, kann man das auch erfolgreich mit einem "Universalrad" machen.
Ist auch kein Wunder, dass der Trend wieder von Vollaero zu "Aero light" geht, wie z.B. bei Trek. In der Realität sind die Aerogewinne der Vollaero-Bikes geringer als die Maximalberechnungen ergeben (Fahren in der Gruppe, Yaw-Winkel nicht wie in Tests), dafür unbequemer, schwerer und beim Beschleunigen aus jeder Kurve langsamer, dazu härter = ermüdender zu fahren.
Cool aussehen ist aber auch ein guter Kaufgrund :)
Ja die Optik ist natürlich so ein Punkt, wo meist das Aerorad gewinnt 😁

Macht für mich hier im Flachland einfach mehr Sinn. Bin zwar noch nie draufgesessen, aber alle Tests sagen ja, dass es für ein Aeromodell sehr komfortabel ausfällt aufgrund der Sattelstütze und den breiten Hookless-Laufrädern in Kombination mit wenig Luftdruck...
 
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