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Senioren-Fräd

Hallo zusammen!
Grad in anbetracht der jüngsten Diskussion in diesem Faden passt mein Anliegen als "junger Alter" vielleicht nur bedingt, aber trotzdem möchte ich euch einmal fragen, wie es bei euch so war:

Hattet ihr auch solche, durchaus länger anhaltenden "gesundheitlichen Dellen" wie ich im Moment?

Ich bin jetzt 53, habe mit kurzen Unterbrechungen immer Sport getrieben und vermisse das im Moment sehr.
Seit einigen Jahren hatte und habe ich einige gesundheitliche Probleme. Erst mit Vorhofflimmern am Herzen (ist durch einen Eingriff behoben), begleitend und anhaltend habe ich ständige Entzündungen in Knien und Archillessehnen, deren Ursache noch offen ist, Gicht könnte eine Rolle spielen. Dazu ständige Infekte...
...manchmal denke ich, das mit dem Radfahren kann ich knicken. Mich beleastet diese zwangsweise Nichtstun auch, weil ich einfach ein Bewegungstyp bin. :confused:

Alles seit ein paar Jahren, davor war ich fast nie krank.
Ich hatte so eine Phase mal mit Mitte 30, da war auch eine Zeit lang ständig was, danach war es wieder gut (damals wohl EppsteinBarr Virus).

Wie war das bei euch? Hattet ihr auch mal solche Lebensabschnitte, wo es gesundheitlich nicht so lief und seit wieder dort raus gekommen?
Ich hatte eigentlich noch auf viele schöne Jahre auf dem RR gehofft und wenn ich mich so umgucke, gibt´s ja wirklich einge topfitte ältere Semester. Das lässt mich hoffen...
Ich bin mal vor einigen Jährchen mit einem Fluorchinolon Antibiotika behandelt worden und hatte daraufhin aus heiterem Himmel Achillessehnenbeschwerden, Sehnenbeschwerden, Muskelfaserrisse in Serie. Hat einige Zeit gedauert, bis ich dahinter gekommen bin.

Aus allen anderen Geschichten, egal ob unfallbedingt, krankheitsbedingt oder was auch immer, habe ich und ziehe ich mich immer selber am Kragen wieder raus.
 
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Re: Senioren-Fräd
Beim Rheumatologen war ich schon. Gibt (zum Glück) keinen Hinweis auf eine rheumatische Erkrankung.
Der tippte auf Gicht. Nehme Allupuriol und wie gesagt: Kaum Fleisch, kein Bier mehr. Das verbessert´s deutlich, aber weg ist´s nicht und die Infektanfälligkeit ist auch geblieben.

Mein Problem ist halt eher nicht, dass ein Indianer keinen Schmerz kennt, sondern, dass der Indianer schon nicht mehr weiß, wie es sich ohne anfühlt... ;) Das ist auf Dauer zermürbend und ich würd so gerne wieder Rad fahren. Fehlt mir auch als Ausgleich zum Berufsalltagsstreß.
Das klingt zu früh für solche alters "Wehwechen" über die Helmut Schmidt resümierte: Alt werden ist nichts für Feiglinge. Wenn du Pech hast kannst du bei Gicht (Diagnose recht simpel = Harnsäurekonzentration im Blut, Entzündungen Gelenke) Diät halten, wie du willst, ohne Pillen läuft nix. Hast du dann noch Schmerzen, die nicht weggehen, dann ist es wahrscheinlich (noch) etwas anderes (dazu). Ich kenne das von Statinen, Muskelschmerzen wie doof, habe aber etwas dagegen entdeckt.

Bist du sicher, dass du schulmedizinisch genug durchgecheckt bist? Ich lebe in einer Stadt mit Uniklinik und da kommen manchmal erstaunliche Dinge und Möglichkeiten hervor.
 
Hey Ihr 48er und 49er (und die drumherum),

Ihr seid fast so alt, wie mein Dad und ich habe mir mal vorgenommen, so ein fitter drahtiger Alter zu werden, wie er. Daher habt Ihr meinen höchsten Respekt! Ich mag immer gerne lesen, dass Ihr immer noch was reißt, Euch aber Spitzenleistungen Rille sind.
Ich glaube auch, @Herr Sondermann dass jeder irgendwann im Leben mal eine Delle hat. Ob Körper oder Geist ist da völlig egal. Raus kommst Du nur mit Deinen Nächsten, die Dir helfen, Dich unterstützen und trösten, oder mit Gleichgesinnten wie hier, die Dich zusätzlich noch verstehen.

Also: Auf unsere Dellen und das wir sie schnell überwinden!

Herzliche Grüße

himmelblau…
 
Trotz Dellen, seit 2018 ein Stentmän (württembergisch) und seit Sommer 2022 ohne Prostata, bin ich heute bei erfrischenden 5° meine Pliensauvorstadt-Tour geradelt. 54 km, 275 Hm und halt einen 24‘ er Schnitt. In ein paar Tagen reiße ich die 72,5, nein nicht km, sondern Jahre.
Das N auf dem letzten Foto steht für Neckarwiesen. Die weiteren Buchstaben sind in den Bodenplatten eingelassen.
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Hattet ihr auch solche, durchaus länger anhaltenden "gesundheitlichen Dellen" wie ich im Moment?....


...manchmal denke ich, das mit dem Radfahren kann ich knicken. Mich beleastet diese zwangsweise Nichtstun auch, weil ich einfach ein Bewegungstyp bin. :confused:
Meine Dellen lassen sich mit deinen nicht unbedingt vergleichen wenngleich sie irgendwie zu ähnlichen Gedanken führen.


Im letzten Jahr hatte ich drei Stürze mit resultierenden Frakturen, zwei davon mit "Feindberührung " weil ich als Radfahrerin übersehen wurde. Dazwischen war ein Leitersturz. Monatelange Krankschreibungen natürlich .
Und nun bin ich vorgestern mit dem Gravelbike in einer Linkskurve auf eigentlich nur feucht aussehendem Asphalt weggerutscht. Jetzt habe ich beide Handgelenke 6 Wochen lang in einer Gipsschiene, weil Handwurzelkochen links- und Mittelhandknochen rechts gebrochen ist.
In meiner Verzweiflung frage ich mich:
Bin ich psychisch krank (Stichwort Münchhausen Syndrom)?
Oder ist die Fraktur- Ursache körperlicher Natur (Stichwort Osteoporose)?
Oder habe ich einfach nur ein schlechtes Karma?
Ersteres kann ich eigentlich ausschließen. Keiner der Unfälle wurde bewusst hervorgerufen. Und auf das Mitleid und die Aufmerksamkeit würde ich sehr gerne verzichten.
Den zweiten Punkt werde ich auf jeden Fall abklären lassen.
Und was das schlechte Karma betrifft, muss ich wohl mal in mich gehen, womit ich mein Pech verdient habe 😔

Fühle mich auch richtig mies gegenüber meine Kolleginnen wegen meiner ständigen Arbeitsunfähigkeit. War immer so froh, dass ich praktisch nie krank war, allenfalls mal kurzzeitig verletzt. Vielleicht sollte ich das Radfahren wirklich lassen.
Aber das wäre halt eine riesige Einbuße an Lebensqualität für mich.
Bin gerade echt am Boden zerstört...
 
Der Helmut Schmidt hatte schon recht mit seinem Spruch. Bei mir macht sich die Erkenntnis breit, daß mich immer mal wieder ein Problem(chen) befällt, das dann gekommen ist, um zu bleiben.
U.a. laboriere ich seit ich seit eineinhalb Jahren mit mysteriösen Schmerzen im Sitzbereich herum (irgendwo Reizung am Muskelansatz der Oberschenkelmusulatur am Beckenknochen). Die zeigen sich unbeeindruckt von jeglicher Art der Therapie, die bisher angewendet wurde.
Bin über ein Jahr nicht auf dem Rad gesessen und hoffte, daß dadurch Besserung eintritt. Als Bewegungsjunkie habe ich jetzt doch wieder angefangen mit dem Rad und beschlossen, die Schmerzen zu ignorieren, so gut es geht…. Mal sehen, wie sich das anläßt.
Ansonsten, Knieprobleme, Laufen nicht mehr möglich (früher Marathon), Anfang 50 Prostata raus, zwei „Feindkontakte“ mit Zahnverlusten, Tinitus, Bluthochdruck…
Aber, wenn ich mitbekomme, wie es anderen Leuten in meinem Freundeskreis geht, bin ich für mein Leben dankbar 👍
 
Im letzten Jahr hatte ich drei Stürze mit resultierenden Frakturen, zwei davon mit "Feindberührung " weil ich als Radfahrerin übersehen wurde. Dazwischen war ein Leitersturz. Monatelange Krankschreibungen natürlich .
Und nun bin ich vorgestern mit dem Gravelbike in einer Linkskurve auf eigentlich nur feucht aussehendem Asphalt weggerutscht. Jetzt habe ich beide Handgelenke 6 Wochen lang in einer Gipsschiene, weil Handwurzelkochen links- und Mittelhandknochen rechts gebrochen ist.
Krasse Häufung. Gute und schnelle Heilung wünsche ich.
Trotz 35 Jahre lang intensivem Skifahren und diversen anderen Sportarten hatte ich nie irgendwelche ernsthaften Verletzungen. Das änderte sich erst, als ich mit 45 anfing zu radeln. Allerdings lasse ich immer im Schnitt 2-3 Jahre Pause zwischen meinen Frakturen. 2011 Beckenring + 2 Rippen, 2012 OSH mit Hüft-TEP, 2017 Clavicula, 2019 1 Rippe, 2021 Schambein + kleiner Finger. Auch da habe ich mich gelegentlich gefragt, ob ich nicht besser die Räder verkaufen soll. Auch mein Umfeld hat dazu gedrängt, das kennst du ja sicher. Letztendlich habe ich die letzten beiden Jahre irgendwie unbewusst meine Umfänge reduziert (letztes Jahr nur knapp 3000km), habe mir aber vorgenommen, wieder mehr zu fahren. Mal sehen. Der Figur und der Ausgeglichenheit täte es gut... :rolleyes:
 
Der Helmut Schmidt .........
Aber, wenn ich mitbekomme, wie es anderen Leuten in meinem Freundeskreis geht, bin ich für mein Leben dankbar 👍
Ja, die Dankbarkeit für.....alles !?! was man noch erlebt... !😅 lerne ich auch immer mehr zu schätzen -(vergesse sie leider über den Alltag bloß oft lange wieder...)
Bin im 65ten und vermutlich vergleichsweise auch sehr fit und will heuer wieder ..as last year...den Fötzi oä. heftige Alpenrunde versuchen
aber den biologischen Verfall spüre ich leider auch -zunehmend schneller o_O finde ich..
Das Problem mit dem Vorhofflimmern hat sch bei mir nach Jahren der Verschlechterung seit letztem Frühjahr zwar super gut gegen nahe null eingependelt (mit Homöopathie, wie andernorts schon heftig durchdiskutiert...)
aber im März hab ich ne kleine OP um eine Hydrocele (Wassereinlagerung im Hoden) zu entfernen und die vielen restlichen mehr oder weniger kleinen Schäden und Wehwehchen brauch ich wohl nimmer alle aufzählen....kennen wir hier in dem Fred wohl alle 😅🤩- und jeder weiß, dass die mehr und heftiger werden....
Hoffentlich nehmen meine Fähigkeiten, den Flow zu finden in ähnlichem Maß zu....
ich versuch mein bestes !!🤩 mit der richtigen Melange an allem, was mir einfällt und dem stetigen Anpassen meiner Gewohnheiten - ich glaub, wissenschaftlich heißt das Philosophieren...aber das führt hier zu weit und wär vielleicht ein interessanter Unter-Fred für uns Alte hier....da hätten wir vielleicht- neben unsern Zipperlein- auch manches interessante zusammenzutragen....oder?
 
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Das klingt zu früh für solche alters "Wehwechen" über die Helmut Schmidt resümierte: Alt werden ist nichts für Feiglinge.
Ich glaube der Ausspruch war von Joachim Fuchsberger, aber es steckt viel Wahrheit drin.
Jeder wird innerhalb des Lebens mal mehr und mal weniger betroffen sein.
@ jokiha Gute Besserung
 
Beim Rheumatologen war ich schon. Gibt (zum Glück) keinen Hinweis auf eine rheumatische Erkrankung.
Der tippte auf Gicht. Nehme Allupuriol und wie gesagt: Kaum Fleisch, kein Bier mehr. Das verbessert´s deutlich, aber weg ist´s nicht und die Infektanfälligkeit ist auch geblieben.

Mein Problem ist halt eher nicht, dass ein Indianer keinen Schmerz kennt, sondern, dass der Indianer schon nicht mehr weiß, wie es sich ohne anfühlt... ;) Das ist auf Dauer zermürbend und ich würd so gerne wieder Rad fahren. Fehlt mir auch als Ausgleich zum Berufsalltagsstreß.
Genau das ist es bei mir auch und es nervt zur Zeit nur noch.
wie du vllt. schon gelesen hast, bei mir ist es eine besondere Art von Rheuma.
 
Genau das ist es bei mir auch und es nervt zur Zeit nur noch.
wie du vllt. schon gelesen hast, bei mir ist es eine besondere Art von Rheuma.
Halt die Ohren steif! Ich finde es langsam manchmal schwierig...
Auch dir, jokiha, alles Gute!!!

Ich habe, glaube ich, noch nichts zu deinem Rheuma gelesen - hast du für mich per PN einen Link oder könntest du mir eine Nachricht dazu schicken? Würde mich sehr freuen und interessiert mich natürlich sehr!
Der Rheumathologe meinte zu mir, er könne halt die Formen ausschließen, die man über das Blut feststellen kann. Schließt natürlich eine andere rheumatische Sache nicht aus.

Sorry, möchte hiere nun keinen Krankheits- Gesundheitsthread draus machen!!!
Hat mich nur interessiert, wie es anderen im zunehmenden Alter ergeht bzw. ergangen ist.

Das war wirklich gut und spannend! danke schön!
 
Guten Tag liebe SF-Kollegen.
Muss mich jetzt nach Abwesenheit auch mal wieder melden.
Habe jetzt turbulente Wochen hinter mir.
Meine letzte Radfahrt war am 14.01.2023.
🙁
Danach grippaler Infekt, hartnäckig, und kurze Zeit später bakterielle Bindehautentzündung, die aber nach einer Woche wieder so gut wie ausgeheilt war. Kurz danach das rechte Knie entzündet, und ziemlich unbeweglich. Wurde aber vom Orthopäden auch sehr gut behandelt, und jetzt ist zumindest walken wieder recht gut möglich.
Die Motivation war dann natürlich komplett weg, was ich sonst eigentlich so gar nicht kenne.
Und als ob es nicht genug wäre, verstarb vor kurzem dann auch noch meine Mutter, nach kurzer Krankheit im Alter von knapp 89Jahren.
Also Radfahren plötzlich in weite Ferne gerückt, auch auf den Fräd und andere Themen hier hatte ich überhaupt keine Lust.
Allerdings kommt das Kribbeln mit den länger werdenden Tagen langsam wieder zurück, habe heute morgen schon den Oscar, meinen Orbea-Graveller startklar gemacht, und am neuen Orbea so ein bisschen der 105er Di2 und dem Leeze-Freilauf gelauscht.....
😉😉😉
Und am nächsten Mittwoch, 01.03.2023 beginne ich mit der aktiven Phase meiner Altersteilzeit, also dann sozusagen Rentner-Anwärter....
😉😉😉
Wünsche euch allen eine gute Woche
Grüsse Michael
 
@jokiha
Gute Genesung für Dich...... und natürlich auch für alle anderen Rekonvaleszenten.
Bei Bergfloh gingen die vier wirklich bösen Stürze alle sehr, sehr glimpflich aus....es wurde nur die Tapete etwas erneuert.
Ich selber hatte bis jetzt nur einen Sturz mit dem MTB....auf einem geteerten Radweg 🫢
Sonst fehlt GsD nix.
 
Ohje-ohweh @jokiha zunächst einmal gute und möglichst schnelle Genesung auch von mir!
Ich habe mir in meiner erst 7-jährigen Rennrad"Karriere" auch schon 2 Frakturen zugezogen: Einmal knöcherner Bandabriss im linken Handgelenk und einmal Schambeinbruch. Glücklicherweise beides gut verheilt.
Aber gleich 3 Frakturen in einem Jahr, da macht man sich natürlich schon Gedanken.
Neben deinem schlechten Gewissen gegenüber den Kolleginnen, kann ich mir auch vorstellen, dass der Arbeitgeber da mal ungeduldig wird...
Auch wenn es leicht dahergesagt klingt: Lass dich nicht unterkriegen. Und solltest du für dich selbst zu dem Schluss kommen, dass Radfahren zu gefährlich (geworden) ist, es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten sich draußen zu bewegen.
Zu letzterem kann ich mich heute wieder nicht durchringen, hier scheint zwar heute die Sonne, aber mit teils stürmischem Wind bei knapp über 0⁰... 🥶

Edit: @BodenseeFerdi mein aufrichtiges Beileid!
 
Ja, in jungen Jahren bin ich auch häufiger gelaufen im Winter, habe aber seit knapp 25 Jahren eine Gehbehinderung, dadurch komme ich gern mal ins Stolpern beim Laufen. Beim Radfahren hingegen stört die gar nicht. Bin in den letzten Jahren immer so knapp 15000 km pro Jahr geradelt.
Möchte ungern auf das sportliche Radfahren verzichten, aber habe jetzt halt große Selbstzweifel.

Habe eben wenigstens einen langen Spaziergang gemacht.
 
Heute 50km flach bei 3°, immer wieder Schneegriesel und richtig fiesem NO-Wind. Hinweg war geil, 34km/h mit nur 120W, Rückweg war dann logischerweise zäh. Stellenweise 250W für gerade mal 21 km/h. :oops:Postoperatives Blut im Sitzpolster wird weniger. Die letzten beiden Ausfahrten gingen schon mit 3/4-Hose, da war heute nicht dran zu denken. Optisch ist trotzdem schon Frühling. :)

IMG_1280 (2).jpg
 
Ganz schön viel Betrieb hier.
Radgefahren bin ich heute nicht. Oder eigentlich doch, ich bin erst nach 1 Uhr von der Runde am Samstag zurückgekommen.
Die Tour am Freitag (#43410 "Gruß aus Belgien") war nur warmfahren.
Die richtige Tour dann gestern.
Gestartet in Herentals in Belgien zur Partnerstadt IJsselstein in den Niederlanden und zurück.
Meistens eisiger Gegenwind, beim Rückweg dann schlagartig Windstille.
Start morgens im südlichen Vorort Zandkapel:
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Durch das Mühlengelände Kinderdijk
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Kontrollstelle in IJsselstein:
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und immer am Kanal entlang
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und irgendwann wieder zurück (es war unter Null grad, die Finger haben entsprechend gezittert beim Fotografieren 🥶)
20230226_012442.jpg


Statistik: 320 km, 462 Hm.
Noch nie so einen flachen 300er gefahren und noch nie so lange gebraucht.
 
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