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Shimano 105 zu kurzer Käfig?

Die 5800 gab es irgendwann auch mit den langen Zähnen am oberen Rädchen, das habe ich zweimal neu so bekommen.

Die Schraube für den Abstand zu den Ritzeln ist aber nicht die oben im Foto markierte, sondern diese hier:

Dreh die doch mal ganz rein und schau, ob es dann besser geht.
Wenn nicht, kannst Du das Schaltauge mit einem Wolf Tooth Roadlink verlängern und brauchst nicht gleich ein neues Schaltwerk, obwohl der Adapter unverschämt teuer ist.
ich habe die Schraube in dem Video verändert.

https://www.bike-components.de/de/W...J43oKiFZXE2yDvRzLL22WoNa7n_h0uREaAktUEALw_wcB
Meinst du sowas?
Wäre das dann auch eine Möglichkeit wenn die 34/12 Kassette nicht funktioniert, dass es dann doch geht?
 
...
Wäre das dann auch eine Möglichkeit wenn die 34/12 Kassette nicht funktioniert, dass es dann doch geht?
Ja die Möglichkeit ist dann gegeben. Ich kenne aber sehr viele die diesen Adapter verbaut hatte und ihn schnell wieder demontiert haben weil das Schalten dann auf den kleineren Ritzel zu unpräzise wurde.
 
Ja die Möglichkeit ist dann gegeben. Ich kenne aber sehr viele die diesen Adapter verbaut hatte und ihn schnell wieder demontiert haben weil das Schalten dann auf den kleineren Ritzel zu unpräzise wurde.
Okay, das ist eher beunruhigend. Haben da auch manche gute Erfahrungen damit gemacht. Besonders mit dieser Schaltung?
 
Meinst du sowas?
Wäre das dann auch eine Möglichkeit wenn die 34/12 Kassette nicht funktioniert, dass es dann doch geht?
Ja, genau. Wenn Du Dir z.B. das RD-R7000 Schaltwerk anschaust, siehst Du, dass es gewissermaßen sein Roadlink ab Werk dabei hat. ;)
Natürlich könntest Du auch einfach statt der ca. 25 € für den Adapter ca. 50 € für ein neues Schaltwerk ausgeben, aber Norman hat da schon Recht mit der fehlenden Präzision auf den kleinen Ritzeln. Das kann Dich bei beiden Varianten treffen, weil so ein aktuelles "Shadow"-Schaltwerk eben auch mit dem insgesamt leicht nach hinten verschobenen Schaltauge aktueller Rahmen rechnet.

Wenn die aktuelle Konfiguration mit komplett reingedrehter B-Schraube und passender Kettenlänge wirklich nicht funktioniert und ein oberes Kettenrädchen mit kürzeren Zähnen auch nicht (tausch mal testweise oberes und unteres aus, erwarte dann aber keine besondere Schaltpräzision mehr, dabei geht es wirklich nur ums Rattern am Ritzel), kannst Du auch von der anderen Seite rangehen:
Wie wäre es mit kleineren Kettenblättern statt größerer Ritzel?
 
Ja, genau. Wenn Du Dir z.B. das RD-R7000 Schaltwerk anschaust, siehst Du, dass es gewissermaßen sein Roadlink ab Werk dabei hat. ;)
Natürlich könntest Du auch einfach statt der ca. 25 € für den Adapter ca. 50 € für ein neues Schaltwerk ausgeben, aber Norman hat da schon Recht mit der fehlenden Präzision auf den kleinen Ritzeln. Das kann Dich bei beiden Varianten treffen, weil so ein aktuelles "Shadow"-Schaltwerk eben auch mit dem insgesamt leicht nach hinten verschobenen Schaltauge aktueller Rahmen rechnet.

Wenn die aktuelle Konfiguration mit komplett reingedrehter B-Schraube und passender Kettenlänge wirklich nicht funktioniert und ein oberes Kettenrädchen mit kürzeren Zähnen auch nicht (tausch mal testweise oberes und unteres aus, erwarte dann aber keine besondere Schaltpräzision mehr, dabei geht es wirklich nur ums Rattern am Ritzel), kannst Du auch von der anderen Seite rangehen:
Wie wäre es mit kleineren Kettenblättern statt größerer Ritzel?
Braucht ein anderes Schaltwerk dann nicht einen anderen STI Vorne?

Da ist es ja dann fast sicherer diese Verlängerung herzunehmen, oder?
Und da muss der Rahmen eine leicht andere positionierte Befestigung haben? Weil wenn da mehr Probleme mitkommen ist das schon doof. Oder hast du das schon mal gemacht?


Die Kette ist noch orginal, also hoffe ich schon, dass die Länge da passt.

Bezüglich den Kettenblättern:
Ich habe Vorne schon 34 und möchte eben 34/34 fahren können also als Reservegang.
 
Braucht ein anderes Schaltwerk dann nicht einen anderen STI Vorne?

Nein, wenn beides Shimano 11-fach für Rennrad ist.
Du darfst ab 10-fach nur nicht Rennrad-STI mit MTB-Schaltwerken mischen, oder MTB-Trigger mit Rennradschaltwerken.

Oder hast du das schon mal gemacht?

Ja, aber anders: Ich habe bei Stahlrahmen das Schaltauge verlängert bzw. eigene, lasergeschnittene Ausfallenden verwendet, die zwischen Schaltauge und Hinterachse über 32 mm Abstand haben.
Je weiter vorn dabei das Schaltauge sitzt, desto besser funktioniert es mit klassisch aufgebauten Rennradschaltwerken; bei aktuellen "Shadow"-Schaltwerken mit dem Doppelgelenk darf bzw. soll das Schaltauge eher etwas weiter hinten sitzen.

Funktioniert hat das bei mir immer, aber bei manchen Schaltwerken mit kurzem Käfig gibt es eine Gedenksekunde beim Schalten aufs kleinste Ritzel mit 11 oder 12 Zähnen.

Die Kette ist noch orginal, also hoffe ich schon, dass die Länge da passt.

Nicht unbedingt, wenn Du ein größeres Ritzel montierst.
Auch nicht unbedingt, wenn das Rad von einem Stümper zusammengebaut wurde, was im sogenannten Fachhandel leider ab und zu vorkommt.
Eine minimal zu kurze Kette kann beim gezeigten Problem sogar hilfreich sein, muss aber nicht. Das hängt auch wieder von der Position aller Teile zueinander ab.

Ich habe Vorne schon 34 und möchte eben 34/34 fahren können also als Reservegang.

Wenn die Kurbel auch eine 5800 mit Lochkreis 4x110 ist, bekommst Du dafür ein kleines Kettenblatt mit 33 Zähnen (TA) oder mit 30 Zähnen von BikinGreen, wenn Du auch deren großes Blatt samt Befestigungsschauben verwendest.
https://www.ebay.de/itm/143311577894
https://www.ebay.de/itm/143657654313
 
Hallo

Ich habe wenn ich hinten auf dem kleinsten Gang (32T) fahre das Problem, dass ich die Kurbel nicht rückwärts drehen kann, da sich die Kette verhackt. Ich konnte das Problem nun darauf zurückführen, dass das obere Rad vom Käfig wahrscheinlich zu nahe am verwendeten Blatt der Kassette ist und somit die Kette da nicht gut durch kann. Beim treten selber ist das komischerweise kein Problem. Aber so ist das Anfahren am Berg mit Einklicken sehr schwierig....

Komisch ist aber, dass dies die Orginalausführung des Rades bzw. der Schaltung ist und es so eigentlich unterstützt wird.
Ich habe eine Shimano 105 5800 11 fach und eben 32/11 hinten.
Was sagt ihr dazu, kann das am Käfig liegen oder übersehe ich da was?
Falls es am Käfig liegt, kann man durch einen anderen Käfig das Problem lösen und falls ja, mit welchen z.B.? (und eventuell ermöglichen ein 34/11 hinten zu verbauen. Weil mit aktuellen Stand ist da ja kein Platz dafür.)
So wie ich das verstehe ist ja das Problem, dass die Befestigung des Käfig neben dem Drehzentrum des Ritzels ist. Eigentlich müsste die oben sein, wie z.B. bei diesen. Oder?

Danke schon mal für eure Hilfe :)

PS: Sry für das verdreckte Rad. Ich war gerade am Putzen als ich das gesehen habe. ;)
Ein langer Käfig erhöht nur die Gesamtkapazität die durch die Rollenschwinge an Kettengliedern straff gehalten werden kann .
Die obere Rolle ist dabei aber nicht weiter von den Ritzeln weg , die ist genau da wo sie auch beim kurzen Käfig sitzt , das täte dein Problem nicht lösen .
Das ist m.E. eine irrige Annahme von vielen .
Jedenfalls bei den Schaltungen die ich kurz/lang mal hatte .
 
Okay. D.
Ja, aber anders: Ich habe bei Stahlrahmen das Schaltauge verlängert bzw. eigene, lasergeschnittene Ausfallenden verwendet, die zwischen Schaltauge und Hinterachse über 32 mm Abstand haben.
Je weiter vorn dabei das Schaltauge sitzt, desto besser funktioniert es mit klassisch aufgebauten Rennradschaltwerken; bei aktuellen "Shadow"-Schaltwerken mit dem Doppelgelenk darf bzw. soll das Schaltauge eher etwas weiter hinten sitzen.

Funktioniert hat das bei mir immer, aber bei manchen Schaltwerken mit kurzem Käfig gibt es eine Gedenksekunde beim Schalten aufs kleinste Ritzel mit 11 oder 12 Zähnen.
Also dann wäre es eher sinnvoller einen Shimano 105 R7000 Schaltkäfig zu verwenden, wenn die 34/11 Kassette nicht funktioniert, wenn die B-Screw komplett drinnen ist?
Also das z.B.https://www.bike24.at/p1276524.html

Ich habe als Bike ein Orbea Avant H40 von 2019. Aber da wird der Rahmen halt für die R5800 ausgerichtet sein. Daher ist dann halt die Frage, ob der problemlos funktioniert, wenn bei den neuen Rahmen die Befestigung ein Hauch weiter hinten ist.


Da gleich zwei Fragen dazu:
  • Bei meiner Kassette steht 34T, hier steht 34Z macht das einen Unterschied?
  • Wenn ich den Schaltkäfig auf einen R7000 tausche, muss ich dann auch noch was anders fix tauschen?


Nicht unbedingt, wenn Du ein größeres Ritzel montierst.
Auch nicht unbedingt, wenn das Rad von einem Stümper zusammengebaut wurde, was im sogenannten Fachhandel leider ab und zu vorkommt.
Eine minimal zu kurze Kette kann beim gezeigten Problem sogar hilfreich sein, muss aber nicht. Das hängt auch wieder von der Position aller Teile zueinander ab.
Also da mal online schauen, wie man die optimale Kettenlänge berechnet und dann nachzählen?

Wenn die Kurbel auch eine 5800 mit Lochkreis 4x110 ist, bekommst Du dafür ein kleines Kettenblatt mit 33 Zähnen (TA) oder mit 30 Zähnen von BikinGreen, wenn Du auch deren großes Blatt samt Befestigungsschauben verwendest.
https://www.ebay.de/itm/143311577894
https://www.ebay.de/itm/143657654313

Nein das geht leider nicht, weil ich vorne eine FSA Omega Kurbel verbaut habe und dafür habe ich kein kleineres Kettenblatt gefunden.
 
34T da steht das T für Tooth also Zähne

Du kannst an dein Schaltwerk keinen Käfig vom R7000verbauen. Wenn dann mußt du das komplette Schaltwerk tauschen
 
Du kannst an dein Schaltwerk keinen Käfig vom R7000verbauen. Wenn dann mußt du das komplette Schaltwerk tauschen
Ja genau. Die Frage war ob man da einfach ein R7000 Schaltwerk verbauen kann und ob dieses dann problemlos funktioniert.
Oben hat Knobi nämlich gesagt, dass das Loch zur Befestigung des Schaltwerks bei den Rahmen ein bisschen weiter Hinten ist.

Wer hat da alles Erfahrung damit?
 
Also meiner Meinung nach funktioniert das mit dem neueren Schaltwerk, aber ausgerechnet an einem Orbea Avant von 2019 habe ich das noch nicht versucht. ;)
Wenn Du jetzt geschrieben hättest, "das ist irgendein unbekannter Alurahmen von 1996", dann hätte ich da eher Bedenken, aber auch das bekommt man zum Laufen.

Meiner Meinung nach funktioniert das mit den 30 Zähnen vorn aber auch an einer FSA Omega, weil die bereits ab Werk so angeboten wird und extra dafür zwei Lochkreise hat, statt nur einem:
https://shop.fullspeedahead.com/de/cranksets/road/omega-cranksetund
https://shop.fullspeedahead.com/de/type/chainrings/chainrings/road/omega-vero-pro-chainring-3579
Merke: Wenn Du schneller passende Antworten bekommen willst, fang mit einer kurzen Beschreibung des Fahrrads oder ein paar aussagekräftigen Fotos an. :rolleyes:
 
Schaltwerk kannst du von Shimano jedes 11fach Road verbauen so lange es keins für Dirct Mount ist.
Also z.B. wie das?
https://www.bike24.at/p1276524.html
Also meiner Meinung nach funktioniert das mit dem neueren Schaltwerk, aber ausgerechnet an einem Orbea Avant von 2019 habe ich das noch nicht versucht. ;)
Wenn Du jetzt geschrieben hättest, "das ist irgendein unbekannter Alurahmen von 1996", dann hätte ich da eher Bedenken, aber auch das bekommt man zum Laufen.
Okay, dann werde ich das eventuell probieren. 😁
Aber kann das auch so funktioniert das auch ohne neue Löcher oder so zu bohren sondern mit Einstellungen am Schaltwerk selber dann?
Weil wenn das Loch weiter hinten wäre, dann ändere ich das wahrscheinlich an der B-Screw und es dürfte passen, oder?
wenn der einzige Unterschied da ist, dass es „direkt“ ein längeres Schsltauge verbaut hat.

Meiner Meinung nach funktioniert das mit den 30 Zähnen vorn aber auch an einer FSA Omega, weil die bereits ab Werk so angeboten wird und extra dafür zwei Lochkreise hat, statt nur einem:
https://shop.fullspeedahead.com/de/cranksets/road/omega-cranksetund
https://shop.fullspeedahead.com/de/type/chainrings/chainrings/road/omega-vero-pro-chainring-3579
Okay danke. 😁
Aber 50/30? Ist das ein zu großer Sprung oder kann das gut gehen?


Merke: Wenn Du schneller passende Antworten bekommen willst, fang mit einer kurzen Beschreibung des Fahrrads oder ein paar aussagekräftigen Fotos an. :rolleyes:
Merke ich mit. 😉
 
2 dumme Fragen zum Eingangs-Problem:
Die Schaltung, insbesondere der Endanschlag ist aber schon richtig eingestellt/überprüft?
Liegt das Problem wirklich am Schaltwerk, oder an der Kettenlinie?
(Wenn Du Eine der Fragen mit ja beantwortet hast, kannst du 'ne Menge Geld und Aufwand sparen!)
 
Ein langer Käfig erhöht nur die Gesamtkapazität die durch die Rollenschwinge an Kettengliedern straff gehalten werden kann .
Die obere Rolle ist dabei aber nicht weiter von den Ritzeln weg , die ist genau da wo sie auch beim kurzen Käfig sitzt , das täte dein Problem nicht lösen .
Das ist m.E. eine irrige Annahme von vielen .
Jedenfalls bei den Schaltungen die ich kurz/lang mal hatte .

Mal wieder Unsinn, der hier verbreitet wird. Ordentlich konstruierte Käfige für hohe Kapazität haben den Drehpunkt nicht genau in der Achse des oberen Rädchens, sondern darunter, beispielsweise bei den SRAM wifli Schaltwerken. Die kurzen Käfige hingegen habe den Drehpunkt genau auf der Achse.
Durch den verschobenen Drehpunkt bei den langen Käfigen kommt das obere Rädchen NÄHER an die Ritzel - und zwar an alle: wenn sich der Käfig nach hinten bewegt, weil auf kleinere Ritzel geschaltet wird, dann bewegt sich dadurch das obere Rädchen NÄHER an das Ritzel. Dadurch wird die Schaltexatheit positiv beeinflusst - die wurde hier ja auch schon bemängelt - weil dann ein nur sehr kurzes Kettenstück zwischen Ritzel und Rädchen ist, dass sich nur sehr wenig lateral verformen kann.
BTW: wenn die Schaltexaktheit bei den kleinen Ritzeln nachlässt, dann ist das ein sehr guter Indikator für eine verschlissene, weil ausgeleierte Kette.
 
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Aber kann das auch so funktioniert das auch ohne neue Löcher oder so zu bohren sondern mit Einstellungen am Schaltwerk selber dann?
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Wo und vor allem für was willst du Löcher bohren?
Wenn du was korrektes machen willst das 100% eine Kassette mit einem 34T funktioniert kauf dir das von dir verlinkte RD7000 mit GS Käfig. Öffne die Kette schraub dein altes Schaltwerk vom Schaltauge und schraub dort das neue Schaltwerk dran. Pass dabei auf das diese in der korrekten Position montiert wird (Anleitung zur Montage genau beachten!). Fädle die Kette durch das neue Schaltwerk und verschieße diese wieder und stelle deine Schaltung neu ein. Das war es dann auch schon.
 
2 dumme Fragen zum Eingangs-Problem:
Die Schaltung, insbesondere der Endanschlag ist aber schon richtig eingestellt/überprüft?
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Wie kannst du mit der L oder H Schrauben das so einstellen das ein Schaltwerk mit der Leitrollen am zu großen Ritzel anliegt oder nicht. Die beiden Schrauben begrenzen doch nur den Weg nach außen und innen. Aber doch nicht nach unten von der Kassette weg. Die B-Srew hat er ja komplett reingeschraubt. Wenn man aber nun mal ein Schaltwerk mit einen Kassette betreibt die so vom Hersteller nicht mehr freigegeben ist kann es halt zu solchen Problemen kommen,
 
Ordentlich konstruierte Käfige für hohe Kapazität haben den Drehpunkt nicht genau in der Achse des oberen Rädchens, sondern darunter, beispielsweise bei den SRAM wifli Schaltwerken. Die kurzen Käfige hingegen habe den Drehpunkt genau auf der Achse.
Stimmt auch nicht immer. Hat auch nichts mit ordentlich konstruiert oder nicht zu tun.
Beim RD-5800 ist die Achse des Rädchen etwas hinter dem Drehpunkt des Käfigs.
1632643118048.png


Beim RD-R7000 ist die Achse des Rädchen genau auf dem Drehpunkt des Käfigs. Trotzdem ist das RD-R7000 für größere Ritzel ausgelegt.
1632643152765.png
 
Damit das mit dem verschobenen Drehpunkt auch richtig funktioniert, muss die Kettenlänge stimmen. Danach hab ich oben schonmal gefragt, aber keine Antwort erhalten.
 
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