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SRAM Rival eTap 2x12, leichtere Übersetzung möglich?

Es gibt folgende Kurbeln:
48/35
46/33
43/30 wide Version

Kassette ist maximal 10/36 möglich.
Es scheint aber auch das XPLR Schaltwer mit 2-fach Kurbel zu funktionieren. Damit kann dann auch die 10/44 Kassette genutzt werden.
Wobei die Kettenspannung auf dem kleinen Kettenblatt und dem 11er Ritzel (10er ist ohnehin gesperrt) gering ist, so dass man diese Kombination vermeiden sollte.
 
Es gibt folgende Kurbeln:
48/35
46/33
43/30 wide Version

Kassette ist maximal 10/36 möglich.
Es scheint aber auch das XPLR Schaltwer mit 2-fach Kurbel zu funktionieren. Damit kann dann auch die 10/44 Kassette genutzt werden.
Wobei die Kettenspannung auf dem kleinen Kettenblatt und dem 11er Ritzel (10er ist ohnehin gesperrt) gering ist, so dass man diese Kombination vermeiden sollte.
Die 43/30 sollte auch auf eine normale Kurbel zu montieren sein oder?
 
Danke,
leider für einen Anfänger schon ;)
Eine 1 zu 1 Übersetzung langt auf alle Fälle.
Man sollte sich langsam an steilere Strecken herantasten.
Das Geld für einen Umbau erst mal sparen.
In welcher Gegend bist Du unterwegs?

(Mit einer 2 zu 1 Übersetzung kommt man mit etwas Training auch aus ... nur in den Beinen spürt man es manchmal)
 
Eine 1 zu 1 Übersetzung langt auf alle Fälle.

(Mit einer 2 zu 1 Übersetzung kommt man mit etwas Training auch aus ... nur in den Beinen spürt man es manchmal)
Ich finde so Absolutaussagen schon sehr schwierig - da wäre mal interessant wo Du wohnst.

Hier in meiner Gegend sind fast alle Anstiege, nicht Hügel, im durchgehend 2 stelligen Bereich, öfter auch mal bis 20%, natürlich könnte ich die auslassen, nur dann bleibt nicht viel Möglichkeit über.
...und dann wäre noch die Frage wie die Performance nach 5,6,7h Aussieht?

Nur so Gedanken von einem der früher nur MTB gefahren ist.
 
Hat er ja nicht gesagt. Er soll ja durchaus bei 1:1 bleiben. Nur: Wo man auf der Straße mit 1:1 nicht mehr hochkommt, bringt eine noch kürzere auch nichts mehr.
Da ist ein Training für Kraftausdauer und Motorik (also mit dicken Gängen und hoher Last) genau das Richtige, um mal heftige Rampen zu bewältigen.
Ausschließlich alles mit 90+ zu fahren, reicht nicht. Auch mal im Wiegetritt bei 45 Umdrehungen hochkämpfen.

Gruß messi
 
Hat er ja nicht gesagt. Er soll ja durchaus bei 1:1 bleiben. Nur: Wo man auf der Straße mit 1:1 nicht mehr hochkommt, bringt eine noch kürzere auch nichts mehr.
Da ist ein Training für Kraftausdauer und Motorik (also mit dicken Gängen und hoher Last) genau das Richtige, um mal heftige Rampen zu bewältigen.
Ausschließlich alles mit 90+ zu fahren, reicht nicht. Auch mal im Wiegetritt bei 45 Umdrehungen hochkämpfen.

Gruß messi
Sorry, aber das ist totaler Krampf. Nicht jeder will auf Wettkampf trainieren. Manch einer will einfach nur so längere Strecken mit dem Rennrad fahren weil es leichter zu fahren geht und da ist es eben auch mal angenehmer mit einer kleineren Übersetzung wie 1:1 zu fahren.
 
Hat er ja nicht gesagt. Er soll ja durchaus bei 1:1 bleiben. Nur: Wo man auf der Straße mit 1:1 nicht mehr hochkommt, bringt eine noch kürzere auch nichts mehr.
D.h. dass MTB Schaltungen bzw. Übersetzungen totaler Quatsch sind?
Wahnsinn was hier für ein Mist geschrieben wird, da werden Leute mit unterschiedlichem Gewicht, Alter, Trainingszustand und Ambitionen in einen Topf geworfen
 
@EnduLuke : Du schreibst,, dass das XPLR Schaltwert auch mit 2-fach Kurbel funktioniert. Ich will nämlich die 10-44 er Kassette nutzen. Hast Du das selber getestet, will nämlich genau das tun.. Den 10 er Ritzel kann ich dann nur bei großen Kettenblatt nutzen ?
Hab aktuell das Kettenblatt 46/33 mit 10/36 er Kassette. Reicht es das Schaltwerk zu wechseln, oder muss ich auch eine neue längere Kette kaufen ?
 
mal angenommen du willst dann 46-44 fahren (muss nichtmal gewollt sein) dann brauchst du def. auch eine längere Kette
 
Danke,
leider für einen Anfänger schon ;)
Wie wärs dann einfach nur Strecken zu fahren die auch dem Anfänger-Leistungs-Profil entsprechen?

Hab auch mal angefangen vor vielen Jahren und nicht mal ansatzweise so kleine Gänge gehabt. Vielleicht ist das Rennrad dann nicht der richtige Typ Rad für Dich?
 
Wie wärs dann einfach nur Strecken zu fahren die auch dem Anfänger-Leistungs-Profil entsprechen?

Hab auch mal angefangen vor vielen Jahren und nicht mal ansatzweise so kleine Gänge gehabt. Vielleicht ist das Rennrad dann nicht der richtige Typ Rad für Dich?
Wenn 33 vorn und 36 hinten beim Rennrad nicht ausreicht, dann stimmt was nicht. Da sind Tausende mit deutlich weniger gestartet. Irgendwas wird da nicht stimmen, entweder ist der Wohnort von 20% Steigungen eingeschlossen, oder es sind solche körperlichen Einschränkungen vorhanden das evtl. ein anderen Rad zu empfehlen wäre.
 
Wenn 33 vorn und 36 hinten beim Rennrad nicht ausreicht, dann stimmt was nicht. Da sind Tausende mit deutlich weniger gestartet. Irgendwas wird da nicht stimmen, entweder ist der Wohnort von 20% Steigungen eingeschlossen, oder es sind solche körperlichen Einschränkungen vorhanden das evtl. ein anderen Rad zu empfehlen wäre.
Ich bin ein schlechter, weil schwacher Radfahrer - trotz dieser Schwäche werde ich heuer im 5stelligen Bereich km gefahren sein und über 100k HM absolviert haben.
Ich habe eine kleinere, als von Dir erwähnte Untersetzung.
Ich möchte alle, ebenso nicht starken Radfahrer ermutigen, eine Untersetzung auf Ihrem Rad zu montieren.
Ich fahre einiges an Rad und auch lange und viele HM (ok vielleicht nur für mich lang und viel HM) und mir ist es echt egal was irgendwelche Velominati, Heldenkurbelverehrer, ehemalige Profis oder ehemalige Möchtegernprofis darüber denken.
Mein Schwäche ist die Geschwindigkeit in der Ebene und in leichten Anstiegen oder Hügeln zum drüberdrücken - würde mir hier eine andere Übersetzung helfen, ich denke nicht.
Jetzt darf aber wirklich was böses geschrieben werden, geht ja nicht anders.

Ach ja, fahre auch mit MTB Schuhen und Pedalen (obwohl ich weniger bergauf schiebe als, ach lassen wir das.
 
Ich bin ein schlechter, weil schwacher Radfahrer - trotz dieser Schwäche werde ich heuer im 5stelligen Bereich km gefahren sein und über 100k HM absolviert haben.
Ich habe eine kleinere, als von Dir erwähnte Untersetzung.
Ich möchte alle, ebenso nicht starken Radfahrer ermutigen, eine Untersetzung auf Ihrem Rad zu montieren.
Ich fahre einiges an Rad und auch lange und viele HM (ok vielleicht nur für mich lang und viel HM) und mir ist es echt egal was irgendwelche Velominati, Heldenkurbelverehrer, ehemalige Profis oder ehemalige Möchtegernprofis darüber denken.
Mein Schwäche ist die Geschwindigkeit in der Ebene und in leichten Anstiegen oder Hügeln zum drüberdrücken - würde mir hier eine andere Übersetzung helfen, ich denke nicht.
Jetzt darf aber wirklich was böses geschrieben werden, geht ja nicht anders.

Ach ja, fahre auch mit MTB Schuhen und Pedalen (obwohl ich weniger bergauf schiebe als, ach lassen wir das.
Ist doch ok was Du machst. Das Pedalsystem ist völlig egal, das hat nichts mit Leistung oder Können zu tun. Wenn Dein Defizit allerdings Tempo ist, dann hat das doch nichts mit einer Bergtauglichen Übersetzung zu tun? Beide Extreme an Übersetzung halte ich für fragwürdig, das gilt auch für eine 53:11, sowas brauchen 99% der Leute sicher nicht.
 
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