Hallo,
(ich bin ganz neu hier, seit diesem Frühjahr glücklicher Fahrer eines Peugot Aspin von '89).
Ich hab mir bei EBay für mein altes Peugot RX100 2/8-fach Schalthebel gegönnt. Der linke funktionierte soweit tadellos, der rechte hatte "Schalthemmungen", nach einem kleinen Bad in Caramba (danke an das Forum hier! )hat sich dies aber auch gelöst und auch der rechte Schalter schaltet wie er soll.
Das, was mich aber jetzt noch stört ist, dass der rechte als auch der linke Hebel, obwohl die große 5mm-Inbusschraube vorne ganz festgezogen ist, nach links und rechts "wackelig" sind, d.h. dass sie ausgeprägtes Spiel haben (etwa 1-2cm, der linke weniger), bevor die Mechanik, die fürs Schalten sorgt, richtig greift.
Ich habe die Inbusschraube vorne mal gelöst und bei der Kappe, die auch die Führung für den Schaltzug zuständig ist, ist das Loch, wodurch man das hervorstehende Teil der Schaltmechanik tut und mit dem 5mm-Inbus festschraubt, richtig "ausgefranst". Ein Bild dazu im Anhang.
Das besonders große Spiel beim rechten Hebel scheint wohl daran zu liegen, weil man sieht, wie sich der Hebel beim Schalten erstmal unter dieser Kappe drehen muss, bis sie "greift" und damit Kraft auf den Schaltmechanismus überträgt.
Jedoch frage ich mich, wieso sich auch beim linken Schalter, wo dieses Loch noch schön viereckig ist, wie es sein sollte, der Hebel erst einmal ein Stück bewegt werden muss, bis es den Zug greift. Ist dieses Spiel sozusagen "eingebaut" und normal, oder kann ich das irgendwie reparieren?
Und krieg ich für diese Kappe evt. Ersatz her (sieht von vorne auch arg ramponiert aus ^^)?
(ich bin ganz neu hier, seit diesem Frühjahr glücklicher Fahrer eines Peugot Aspin von '89).
Ich hab mir bei EBay für mein altes Peugot RX100 2/8-fach Schalthebel gegönnt. Der linke funktionierte soweit tadellos, der rechte hatte "Schalthemmungen", nach einem kleinen Bad in Caramba (danke an das Forum hier! )hat sich dies aber auch gelöst und auch der rechte Schalter schaltet wie er soll.
Das, was mich aber jetzt noch stört ist, dass der rechte als auch der linke Hebel, obwohl die große 5mm-Inbusschraube vorne ganz festgezogen ist, nach links und rechts "wackelig" sind, d.h. dass sie ausgeprägtes Spiel haben (etwa 1-2cm, der linke weniger), bevor die Mechanik, die fürs Schalten sorgt, richtig greift.
Ich habe die Inbusschraube vorne mal gelöst und bei der Kappe, die auch die Führung für den Schaltzug zuständig ist, ist das Loch, wodurch man das hervorstehende Teil der Schaltmechanik tut und mit dem 5mm-Inbus festschraubt, richtig "ausgefranst". Ein Bild dazu im Anhang.
Das besonders große Spiel beim rechten Hebel scheint wohl daran zu liegen, weil man sieht, wie sich der Hebel beim Schalten erstmal unter dieser Kappe drehen muss, bis sie "greift" und damit Kraft auf den Schaltmechanismus überträgt.
Jedoch frage ich mich, wieso sich auch beim linken Schalter, wo dieses Loch noch schön viereckig ist, wie es sein sollte, der Hebel erst einmal ein Stück bewegt werden muss, bis es den Zug greift. Ist dieses Spiel sozusagen "eingebaut" und normal, oder kann ich das irgendwie reparieren?
Und krieg ich für diese Kappe evt. Ersatz her (sieht von vorne auch arg ramponiert aus ^^)?