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Theoretisch soll das Körpergewicht die Bremsleistung verändern. Es gibt aber auch Praxistests die das nicht zwingend bestätigen. Leider finde ich die grad nicht wieder.
Aber probier's doch einfach aus:
Fahre mit gleicher Übersetzung 30 km/h (*): einmal mit 10 kg und einmal mit 100 kg Körpergewicht. Die ausgewiesenen Wattzahlen sollten sich zünftig unterscheiden.
(*) am besten noch mit Steigungsvorgabe
Ich habe jetzt mal das "Bergtrainingsprogramm" das in der Anleitung steht getestet? Hat jemand von Euch das schon mal gemacht. Sehr ausgepowert fühle ich mich nicht gerade, da bin ich, wenn ich hier mal eine leichte 1-stündige Ausfahrt mit einem 1/2-stündigen Anstieg (6%, ca.15 km/h) mache schon mehr gefordert.
Was haltet Ihr davon?
langsam glaube ich mit Deinem Tacx stimmt was nicht. Ich bin vor kurzem das Kraft-Training aus der Anleitung gefahren und war gut fertig. Allerdings nur während dessen, ein Paar Minuten später geht's mir schon ganz gut. Bei ca. 30km/h und Bremse "0" zeigt meiner ca. 210 Watt an. 70km/h bei Bremse "-4" waren es schon >400 Watt. Was sagt Tacx zu Deinen Problemen?
Vielleicht hab' ich Dich ja missverstanden. Wenn Du der Rolle eine Wattzahl vorgibst, wird sie diese auch am Hinterrad anlegen. Das kann ja nur Gewichtsunabhängig sein. Leistung = Leistung, egal wie schwer. Das Körpergewicht wirste ggf. in der virtuellen Geschwindigkeit wiederfinden. D.h. bei größerem Körpergewicht bist Du mit x-Watt natürlich langsamer.mal angenommen der test zeigt, dass tatsächlich bemerkenswerte unterschiede ausgewiesen werden, heißt das aber leider immer noch nicht, dass beim training nach watt das gewicht auch eine rolle spielt ..
Die 10-15% treffen meiner Erfahrung nach nur zu, wenn man beim Flow die Lenker-CPU zugrundelegt. Sobald Software ins Spiel kommt (iMagic, Fortius oder neuerdings die TacxTrainerSoftware) wird die Bandbreite so groß wie ich sie beschrieben habe. Wenn man dann noch das "falsche" Interface hat, verändern sich die absoluten Wattangaben nochmals.Die Abweichungen liegen meist an mangelhafter Kalibrierung ... Typischerweise sollte eine Ergo Rolle zwischen 10 und 15 % Abweichung zu einem Powermeter haben, da sie ja die effektiv abgegebene Leistung am Übergang Reifen/"Fahrbahn" misst.
Das ist korrekt. Oft möchte man aber auch mal gern die absoluten Werte haben.Absolute Werte interessieren aber auch nur für Vergleiche wie sie unter Gorillas üblich sind. Für eine effektive Trainingsteuerung sind lediglich Reproduzierbarkeit und Genauigkeit wirklich von Belang.
Das ist korrekt. Oft möchte man aber auch mal gern die absoluten Werte haben.
Wenn Du der Rolle eine Wattzahl vorgibst, wird sie diese auch am Hinterrad anlegen. Das kann ja nur Gewichtsunabhängig sein. Leistung = Leistung, egal wie schwer. Das Körpergewicht wirste ggf. in der virtuellen Geschwindigkeit wiederfinden. D.h. bei größerem Körpergewicht bist Du mit x-Watt natürlich langsamer.
Die relevante Normung gegenüber der Umgebung findet spätestens an langen Rampen bei Rennen oder im Einzelzeitfahren statt.Das ist korrekt. Oft möchte man aber auch mal gern die absoluten Werte haben.
Hallo!
hab gerade mein christkind (tacx flow 2200) ausgepackt.
scheitere aber beim kalibrieren d.h. bei der bremseinstellung steht speed => ich trete mind. 15 Minute hinein und es kommt kein stop!!!!
kann mir wer helfen??
Durch Anklicken der Pfeiltaste startet die Kalibrierung. Im Display oben erscheint SPEED, unten erkennen Sie drei Balken. Beschleunigen Sie nun auf Ihrem Trainer bis auf dem Display STOP erscheint.